Lebt ihr werdenden Muttis noch?

So Update:
Gestern gab es nochmal eine Aussprache und die Lehrerin hat sich bei den Kindern entschuldige und vernünftig dargestellt wie es dazu kam.
Gleichzeitig kam es wohl letzten Do wieder zu Beschmutzungen auf den Toiletten :rolleyes:
 
  • 25. April 2024
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Hi Manny ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ok, das klingt doch schon mal gut. :)

Dann muss da Kollegium halt jetzt überlegen: Auf die Lauer legen oder beim nächsten Mal alle Schüler putzen lassen?
 
Übrigens, bei Putzen fällt mir ein:

Hier an der Grundschule gibt es am Ende jedes Halbjahrs eine Putzaktion, in der die Schüler mit der Lehrerin ihre Klassenräume auf Vordermann bringen müssen. Beim großen Ü war es so, dass die Putzsachen dafür mitgebracht wurde, geputzt wurde aber von den Schülern.

Die waren dann nachher gerade am Anfang manchmal nasser und bunter als die Klasse sauber, aber letztlich hatten die meisten (das Ü jetzt nicht so, dem war das zu chaotisch) großen Spaß daran.

Nun gibt es (mindestens) eine Lehrerin an der Schule, die es anders hält. Die verlangt von den Eltern, dass sie an dem Tag auf der Matte stehen und putzen (und scheut sich auch nicht, die anzuschreiben). Weil die Kinder das ja eh nicht richtig können und "üblicherweise das Ganze noch schlimmer machen", und sie das nicht erträgt. Und ihrer Ansicht nach der Sinn dieser Putzaktion ist, dass wenigstens zweimal im Jahr richtig sauber gemacht wird.

Helft mir mal aus und sagt mir, wie ihr das findet, oder wie das evtl. bei euch gehandhabt wird oder wurde: Ist das ein bisschen neben der Spur, und am Sinn dieses Reinigungstages ziemlich komplett vorbei, oder sehe ich das zu eng?

Edit: Das wird jetzt kein Sturm im Wasserglas - erstmal hat die im Moment kein Kind von mir, und falls sich das nächstes Jahr ändern sollte, werde ich sie sicher nicht dazu bringen, ihre Gepflogenheiten zu ändern. ;)

Mich würde nur mal interessieren, ob es so etwas an anderen Grundschulen auch gibt. Und wie es da gehandhabt wird. Ob also die Kinder putzen müssen, oder tatsächlich auch die Eltern?
 
Also hier nicht, ich wäre ja auch für putzen aber Trau mich nicht das zu sagen wer weiß was dann wieder los ist :kp:
Schließlich machen das ja die 1. und 2. klässler nicht :rolleyes:

Aber ne wenn alle anderen Klassen das so machen das die Schüler putzen würde ich mich als Elternteil definitiv weigern :kp:
 
Hm, das kommt sehr auf die Schule, die Lehrer und die Umstände an.

Ich kenn zum Beispiel aus einer Kita einen Elternputztag, der wirklich nötig ist, da z. B. Fenster nur einmal im Jahr von einer Firma geputzt werden... außerdem darf die Putzfirma keine Schränke abwischen etc. Da verteh ich, dass sowas von Eltern mit gemacht wird. Obwohl es eigentlich ein Unding ist, dass eben nicht mehr Putzleistungen finanziert werden.

Aus Schulen kenn ich oft, dass die Lehrer mit ihren Schülern zusammen den Klassenraum aufräumen und putzen, z.B. vor den großen Ferien. Das sind aber keine groß angekündigten Aktionen, bei denen die Schüler auch noch Putzmittel mitbringen müssten. Das läuft eher unter Selbstverständlichkeit. Und klar ist es anstrengend für Lehrer, mit den Schülern zu putzen, aber Schüler zu etwas zu motivieren und selbst ein bisschen Geduld zu haben, ist nun mal ihr Job. :)

Ich find es jedenfalls wichtig, dass Kinder auch lernen, putzen ist wichtig, macht aber auch Arbeit. Dass das Ergebnis am Ende nicht so aussieht wie von einer Reinigungsfirma ... naja ... kommt wohl auf die Reinigungsfirma drauf an. In manchen Schulen ist's dann vielleicht endlich mal sauber. :sarkasmus:
 
Hey,

Ich habe jetzt gleich mal mehrere Fragen. Ich hab jetzt gar nicht mehr im Kopf wie alt eure ganzen Spätze sind (nur so ein bißchen vom Lesen und Bildern). Meine sind ja jetzt 10, 8, 5 und 3.

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1. Laufen eure Kinder ohne euch in der Nachbarschaft rum? Ich lass die 3 grösseren einfach laufen. Manchmal muss ich grad den Buben (manchmal wenn es dunkel wird in irgendeinem Haus aufgreifen, weil er da manchmal noch unzuverlässig ist (hat mich schon so manchen Panikanfall gekostet). Aber das passiert selten. Normalerweise sind die halt am Spielplatz oder sagen mir wo die sind. Kinder sind bei uns auch immer willkommen. So war das auch in Hawaii und Colorado üblich. Hier sind die Leute jetzt anders. Die Kinder spielen im Garten oder gehen zum Sport. So richtig auf der Strasse wird weniger gespielt. Da Frage ich mich dann auch was die Leute so über mich denken. Wie läuft das bei euch?

Sleepovers. Meine 10 jährige will jedes Wochenende Fr und Sa immer dass jemand bei uns schläft oder die bei einer Freundin. Ich finde das furchtbar nervig . Lass sie aber dann meistens doch. Wie oft schlafen eure Kinder wo anders oder Kinder bei euch?

Lasst ihr eure Kinder mit deutlich älteren Kindern mitlaufen? Mein Sohn spielt oft aus Mangel an Gleichaltrigen mit 10 bis 14 jährigen Jungs mit den Nerff Pistolen Krieg. Ich lasse ihn und er bringt jetzt auch keine komisches Wörter oder so heim, aber manchmal mache ich mir doch Gedanken...

Lg Melli
 

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Hey,

Ich habe jetzt gleich mal mehrere Fragen. Ich hab jetzt gar nicht mehr im Kopf wie alt eure ganzen Spätze sind (nur so ein bißchen vom Lesen und Bildern). Meine sind ja jetzt 10, 8, 5 und 3.

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1. Laufen eure Kinder ohne euch in der Nachbarschaft rum? Ich lass die 3 grösseren einfach laufen. Manchmal muss ich grad den Buben (manchmal wenn es dunkel wird in irgendeinem Haus aufgreifen, weil er da manchmal noch unzuverlässig ist (hat mich schon so manchen Panikanfall gekostet). Aber das passiert selten. Normalerweise sind die halt am Spielplatz oder sagen mir wo die sind. Kinder sind bei uns auch immer willkommen. So war das auch in Hawaii und Colorado üblich. Hier sind die Leute jetzt anders. Die Kinder spielen im Garten oder gehen zum Sport. So richtig auf der Strasse wird weniger gespielt. Da Frage ich mich dann auch was die Leute so über mich denken. Wie läuft das bei euch?

Sleepovers. Meine 10 jährige will jedes Wochenende Fr und Sa immer dass jemand bei uns schläft oder die bei einer Freundin. Ich finde das furchtbar nervig . Lass sie aber dann meistens doch. Wie oft schlafen eure Kinder wo anders oder Kinder bei euch?

Lasst ihr eure Kinder mit deutlich älteren Kindern mitlaufen? Mein Sohn spielt oft aus Mangel an Gleichaltrigen mit 10 bis 14 jährigen Jungs mit den Nerff Pistolen Krieg. Ich lasse ihn und er bringt jetzt auch keine komisches Wörter oder so heim, aber manchmal mache ich mir doch Gedanken...

Lg Melli
Ich lebe aufm Dorf, ist wohl anders als in der Großstadt, aber so ab 6 oder 7 waren meine auch einfach mit den anderen Kids draussen. Meist huschen die in den Wäldern rum und bauen Verstecke. Nerf Gun Schlachten werden aber mit der ganzen Familie gespielt. Da hab selbst ich Spaß dran. :lol:

Übernachtungen kommen vor, aber nicht so häufig. Im Grunde wärs mir aber wohl wurscht, solangs nicht immer bei mir statt findet. Ab und an hab ich gern meine Ruhe ohne nen Haufen Bagage im Haus. Aber ist vll. auch eher n Mädchending Ich hab ja nur Jungs mit 17, 13 und 6.
 
Ich lebe aufm Dorf, ist wohl anders als in der Großstadt, aber so ab 6 oder 7 waren meine auch einfach mit den anderen Kids draussen. Meist huschen die in den Wäldern rum und bauen Verstecke. Nerf Gun Schlachten werden aber mit der ganzen Familie gespielt. Da hab selbst ich Spaß dran. :lol:

Übernachtungen kommen vor, aber nicht so häufig. Im Grunde wärs mir aber wohl wurscht, solangs nicht immer bei mir statt findet. Ab und an hab ich gern meine Ruhe ohne nen Haufen Bagage im Haus. Aber ist vll. auch eher n Mädchending Ich hab ja nur Jungs mit 17, 13 und 6.

Bei uns ist es auch richtig sicher hier. Die Autos fahren langsam, keine Kriminelle und alles Familien.

In den Wald gehen unsere auch (nicht zu weit). Allerdings hab ich da immer ein blödes Gefühl, weil es hier viele Kojoten gibt. Aber die haben ja eigentlich Angst, vor allem vor schreienden Kindergruppen.

Ich möchte halt irgendwie nicht, dass die Kinder so einen Hobbystress mit Karate, Ballett usw . haben. Die kommen ja eh erst um 3 heim. Ausser die beiden Kleinen, die sind ja bei mir daheim und haben einem die Woche Turnen. Und drinnen sein ist auch doof. Da gehen die dann einfach mit Fahrrad oder Roller raus und schauen wer spielen darf.

Lg Melli
 
Bei uns ist es auch richtig sicher hier. Die Autos fahren langsam, keine Kriminelle und alles Familien.

In den Wald gehen unsere auch (nicht zu weit). Allerdings hab ich da immer ein blödes Gefühl, weil es hier viele Kojoten gibt. Aber die haben ja eigentlich Angst, vor allem vor schreienden Kindergruppen.

Ich möchte halt irgendwie nicht, dass die Kinder so einen Hobbystress mit Karate, Ballett usw . haben. Die kommen ja eh erst um 3 heim. Ausser die beiden Kleinen, die sind ja bei mir daheim und haben einem die Woche Turnen. Und drinnen sein ist auch doof. Da gehen die dann einfach mit Fahrrad oder Roller raus und schauen wer spielen darf.

Lg Melli
Ausser nem Fußballverein nen Ort weiter gibt es hier nix. Dazu finden alle drei Jungs Fußball total behämmert. Freizeit-Stress fällt damit direkt aus.
Der Mittlere spielt zwar Klavier und da kommt der Lehrer auch 3x die Woche, aber das ist auf sein Drängen. Ansonsten leben meine Jungs, bzw. eher alle Kids hier im Umkreis, eher im Pipi Langstrumpf-Stil in Anarchie. :lol:
 
Ja, so war das in Hawaii und Colorado auch und ich fand das so toll. Auch wenn ich manchmal genervt war und alle rausgeschmissen hab, weil die einfach in unsere Schränke sind oder ich um 8 Uhr unter der Woche irgendwann genervt fragte wann das Kind das weder seinen Nachnamen noch seine Adresse wusste denn endlich geholt wird. Irgendwann. Stand dann ein grösseres Geschwisterkind da, dass vorher an allen Türen der Nachbarschaft klingeln musste um den kleinen Bruder zu finden.

Hier sind die Leute ja älter. Wir sind jetzt der niedrigste Dienstgrad der in diesen Häusern wohnen darf und irgendwie sind die Leute jetzt "korrekter" und passen mehr auf die Kinder auf. Da pass ich mit meiner "lasst die Kinder frei sein" Einstellung nicht so rein. Es gibt hier sicher Familien wie uns, aber die muss ich grad noch finden.

Ich glaube halt echt, dass da schon geredet wird über meine "Strassenkinder". Das ist aber nur so Gefühl, bis jetzt waren alle Leute sehr nett....

Lg Melli
 
Ich würde sagen, weil eure Situation als "Serving Family" (sagt man das so? da gibt es bei euch ja die entsprechenden Ausdrücke für) eh schon schwierig ist, ist das mit dem Draußen Spielen und Sleep Overs anders zu betrachten, als in einer "normalen" Familie.

Ich würde mir wohl diese "Ungezwungenheit" bei den Kids so lange wie möglich erhalten und fördern, in der Pupertät wird das mit dem erzwungenen Wechseln von Freunden und Umfeld noch schwer genug. Wenn sie jetzt noch diese kindliche Leichtigkeit haben, dass alle Kinder auf der Base potentielle Freunde sind und sich auch darauf einlassen, würde ich da nichts machen.
 
Ich würde sagen, weil eure Situation als "Serving Family" (sagt man das so? da gibt es bei euch ja die entsprechenden Ausdrücke für) eh schon schwierig ist, ist das mit dem Draußen Spielen und Sleep Overs anders zu betrachten, als in einer "normalen" Familie.

Ich würde mir wohl diese "Ungezwungenheit" bei den Kids so lange wie möglich erhalten und fördern, in der Pupertät wird das mit dem erzwungenen Wechseln von Freunden und Umfeld noch schwer genug. Wenn sie jetzt noch diese kindliche Leichtigkeit haben, dass alle Kinder auf der Base potentielle Freunde sind und sich auch darauf einlassen, würde ich da nichts machen.

Ja, unser Sohn ist da ja ganz extrem. Der ging die ersten Tage von Haus zu Haus, klingelte und sagte "Hallo, ich bin der B. Und bin 8 Jahre alt und wir sind grad hergezogen. Haben sie Kinder zum Spielen?" Auf die Art und Weiss hat er schon einige Kinder für sich und auch seine Schwestern gefunden und den Chef meines Mannes hat er auch schon vor meinem Mann gekannt :D.

Auch in Kindergruppen mit eben 12 jährigen geht er einfach dazu und spielt mit.

Lg Melli
 
Hier geht das mit dem Frei Laufenlassen bei den Kleineren noch nicht - zu viel Verkehr, zu viele richtig alte Leute, die erstens ihre Gärten bewachen und zweitens nicht mehr so gut Auto fahren, darum nur wenig andere Kinder im passenden Alter in der Nachbarschaft - die alle idR berufstätige Eltern haben, Schule mit Betreuung bis 16:00 und danach diverse organisierte Hobbys. Um die Häuser ziehen und bei irgendjemandem spielen, wie früher und auch heute noch bei mir zuhause auf dem Dorfe ist da eher weniger.

Meine Jungs sind 5 und 10 - der Ältere ist seit ungefähr 2 Jahren allein unterwegs zu Freunden oder auch so, mit Rad und Roller. Zur Schule geht er seit 3,5 Jahren allein oder mit Nachbarn.

Der kleine noch gar nicht.
 
Ich muss auch sagen, dass seine überschwengliche Art im Sommer in Deutschland die Kinder etwas verwirrt hat.

Was sicher auch an seinem deutsch-amerikanischen Kauderwelsch lag und als er die Kinder dann noch in verschiedene Sandkasten Duties aufteilte (du hast Wasser Duty und du Grabe Duty) und dann noch mit du bist in First Command und du Second Command anfing brachte er die Jungs völlig durcheinander.

War ihm aber egal. Die Mädls sind alle etwas schüchterner, finden aber auch schnell Freunde. Ich glaube, das hat auch was mit dem ständigem Freundewechsel zu tun.

Lg Melli
 
Meine Kinder sind 5,4 und 2 und die allein unterwegs draussen wäre für mich der Supergau, zuviel Straße, zuviel Verkehr, zuviel schräge Typen, zuviel Berlin halt.

Alles in allem finde ich es aber herrlich was du erzählst und welche Möglichkeiten deine Kinder haben, änder da doch bitte nichts dran. Deine Kinder erzählen dir dann in 30 Jahren zu Weihnachten wie herrlich frei ihre Kindheit war.:danke:
 
Zum Übernachten/Sleep over

Macht der Große so zwei bis dreimal im Jahr, und noch mal so oft hat er Übernachtungsbesuch. Er hat aber auch nicht so viele Freunde und tut sich mit Kontakten sehr schwer.
( Ein Leben wie eures, mit den ständigen Umzügen wäre für ihn definitiv der Super-GAU.)

Seine beste Freundin oder deren kleiner Bruder haben so etwa einmal im Monat Übernachtungsbesuch. Übernachten bei Freunden seltener, da die Eltern getrennt sind und sie alle 2 Wochen das Wochenende sowie einen Tag in der Woche beim Vater übernachten.

Der Kleine (meiner) hat noch nirgends übernachtet, außer bei der Oma, möchte aber unbedingt mal - der ist eher so wie deiner, und läd sich überall mal ein. :sarkasmus:
 
Ja, da hab ich bei meinen echt Glück, dass die so unkompliziert sind, wobei die da echt reinwachsen. Ich fand das Gesicht, dass die Lehrerin den Kindern im Kindergarten zum Abschied gegeben hat so süss und passend.

Machen deine Jungs viel Sport?


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Sport?

Nein. Bis jetzt nicht.

Der Große geht alle 14 Tage so etwa zum
Reiten - mehr ging bisher bei ihm aus Gründen nicht. (Er hatte andere regelmäßige Termine. U.a. Beim Arzt)

Das ist ab dieser Woche etwas anders - mal sehen, ob er sich demnächst für ein Hobby begeistern kann... mir wär auch Musikunterricht recht, oder auch Sport...mal gucken!
 
Sport?

Nein. Bis jetzt nicht.

Der Große geht alle 14 Tage so etwa zum
Reiten - mehr ging bisher bei ihm aus Gründen nicht. (Er hatte andere regelmäßige Termine. U.a. Beim Arzt)

Das ist ab dieser Woche etwas anders - mal sehen, ob er sich demnächst für ein Hobby begeistern kann... mir wär auch Musikunterricht recht, oder auch Sport...mal gucken!
Beim Arzt? Ist alles ok. Sorry, ich hab das gar nicht mitbekommen wenn was war..

Lg Melli
 
Er hatte seit der 2. Klasse erst zweimal die Woche, dann einmal die Woche und seit dem Sommer alle 2 Wochen Psychotherapie, weil er mit der Einschulung regelrecht depressiv geworden ist. Später kam raus, dass er eine Art Attention deficit disorder hat - sein Gehirn kann speziell das, was er hört, nicht richtig sortieren und Unwichtiges nicht ausblenden.

Er bekommt jetzt Medikamente und damit geht es ihm gut - er hatte diese Woche erstmal das letzte Mal Therapie und vermisst es gar nicht! :D

Das mit dem Arzt jetzt war mehr lästig als dramatisch - er hat ne schwere Hausstaub-Allergie und musste seit dem Sommer einmal die Woche, jetzt nur noch alle 4 Wochen, zum Arzt, eine Spritze abholen zur Desensibilisierung.

Und er muss halt auch wegen der anderen Medikamente regelmäßig zum Arzt, weil die ihm zwar gut bekommen, aber halt nicht ganz ohne Nebenwirkungen sind - also regelmäßig Verlaufskontrolle. In seinem Fall engmaschiger, weil er auch am Herzen ne Auffälligkeit hat.

(Nee, echt, das Kind nimmt alles mit - neulich hab ich beide zur Muttermalkontrolle geschleift, weil der Große extrem viele, sehr dunkle, und der Kleine extrem große hat - nun ratet, wem direkt eines entfernt werden musste? )

Also sind/waren immer 2 Tage die Woche belegt mit Therapie-/Arztterminen. Plus in der 3. klasse Kommunionsunterricht - dann war die Woche auch schon fast rum!

Ich hätte echt gern, dass er jetzt mal was Normales macht. :hallo:
 
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