Lebt ihr werdenden Muttis noch?

Ich mag alte Häuser sowieso lieber, irgendwie. Mir gefällt der Baustil neuer Häuser meist nicht. Von außen schick, aber irgendwie unpraktisch und wäh.

Geht mir genauso. Ich find's nichtmal von außen schick. Vor allem hier oft irgendwie steril und ungemütlich. Wenn hier neu gebaut wird, dann werden immer irgendwie Aquarien draus - weiß und würfelig und gesichtlos. Und wenn ein altes Haus saniert wird, geht's in dieselbe Richtung.

:rolleyes:

Was ich zum Beispiel überhaupt nicht mag ist Küche und Wohnzimmer in eins.
Oder 150m² und dann nur 4 Räume.
Auch sind Neubauten oft so klein und die Grundstücke erst ....

Und dann oft noch total verbaut, mit verwinkelter Treppe und haste nicht gesehen.

Wobei das mit den Grundstücken teils auch gewollt ist. Wenn beide Partner vz arbeiten, bleibt halt nicht viel Zeit für den Garten.

Das Haus aus dem Link zu viel Arbeit? Die haben nur 1.000² Grundstück und unter 200m² Wohnfläche. Was findest du da viel Arbeit?

Oh - okay. Ich dachte, es sei eher doppelt so groß. :hallo:

1000 qm Grundstück können schon recht anstrengend sein (meine Eltern haben glaube ich allein hinten raus so viel, und mein Bruder und meine Schwägerin, die den Garten jetzt beackern müssen, sind ganz schön am Stöhnen). Aber das sieht alles recht pflegeleicht eingerichtet aus - guter Rasenmäher und fertig.

Ich unterschätze immer, wie teuer sowas werden kann, weil wir sowas nur selten von Firmen machen lassen. *hust*

Ich hab bei deinem Beitrag im Renovier-Thread schon etwas neiderfüllt geschaut. Sowas können wir hier beide nicht. Und Sanitär und den ganzen Kladderadatsch eben auch nicht. Oder: Estrich aufstemmen, unkomplette Bodenplatte mit dem richtigen material ergänzn alles wieder zu, Horizontalsperren setzen...

Früher hat mein Vater uns mit der Elektrik geholfen, aber das kann er halt seit ein paar Jahren nicht mehr. Immerhin kann er mir immer noch sagen, ob ein Angebot realistisch oder Abzocke ist, und ob die Vorschläge vom Elektriker gut sind. Das kann einem ja auch schon sehr helfen.

Ich auch. Alleine würde ich definitiv kein Haus besitzen, weil ich selbst einfache Renovierungsarbeiten nicht könnte.

Ach, Einfaches kriegen wir schon hin - Siphon wechseln, oder Boiler tauschen, Lampe anschließen, Tapezieren, Streichen, Böden verlegen - das geht. Aber schon bie Türzarge austauschen hört's dann auf.
 
  • 25. April 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das mit der sterilen Optik ist hier auch so. Was hier gerade total "in" ist, ist die Farbe Grau. Das hat hier daher alles soe inen Beton-Schick, der es sehr kalt und unwohnlich macht.

Die Häuser sind von innen auch oft nicht wohnlich. Sehr schick halt, grau, silber, klare Linien, steril. Selbst die Kamine wirken nicht genütlich.

Ich mag eher diesen gemütliche Landhausstil.

Das Haus aus dem Link wirkt nur so groß, weil die anderen Häuser daneben alle so winzig sind. :D

Ohne Handwerker in der Familie wäre so manch ein altes Haus nicht machbar, denke ich. Oder man kommt mit den Renovierungskosten schnell auf den Preis eines Neubaus.
 
Die Häuser sind von innen auch oft nicht wohnlich. Sehr schick halt, grau, silber, klare Linien, steril. Selbst die Kamine wirken nicht genütlich.

Der GG steht total auf sowas. :rolleyes:

Aber ich glaube, mittlerweile hat er resigniert. (Ich habe ihm auhc mehr als einmal gesagt, dass er für sowas die falsche Frau geheiratet hat. - Außerdem wollte er dieses Haus haben.)

Ich mag eher diesen gemütliche Landhausstil.

Ja, sowas. Auf jeden Fall nicht weiß-grau-anthrazit...

Das Haus aus dem Link wirkt nur so groß, weil die anderen Häuser daneben alle so winzig sind. :D

Ist mir gar nicht aufgefallen. :lol:

Es geht halt sehr in die Fläche, hat aber oben ja auch nur Schräge, und vermutlich keinen Keller - da geht schnell einiges an Fläche verloren, die man sich im Geiste mit vorstellt.

Ohne Handwerker in der Familie wäre so manch ein altes Haus nicht machbar, denke ich. Oder man kommt mit den Renovierungskosten schnell auf den Preis eines Neubaus.

Jupp, das mussten wir dann ja auch merken. (Wobei wir auf die Elektrik ja schon gezählt hatten, aber erstens komme es anders und zweitens als man denkt... )

Das Problem speziell hier war auch: Sogar das, was die Vorbesitzer (alte Leute) hier hatten in den letzten Jahren noch machen lassen und auch belegen konnten, war zwar teuer gewesen, aber teils so gepfuscht, dass es am Ende teilweise schneller reparaturfällig wurde als der Altbestand.

Ich denke, die Handwerker haben durchaus ausgenutzt, dass die beide nicht mehr in der Lage waren, zu kontrollieren, ob sie ordentlich arbeiten. Oder sie haben gedacht: "Muss ja maximal 10 Jahre halten..."

Und dann ein generelles Problem dieses Haustyps: Der war sehr effizient geplant, von einem Architekten, der hier damals einen sehr guten Ruf hatte - also, von der Grundanlage ist das Haus sehr modern und man kann viel draus machen.

Die Baufirma hingegen, die hier in der Gegend Hunderte solche Häuser gebaut hat, hat sich damit wohl total übernommen und ging irgendwann in Konkurs, und am Ende wurde nur noch verbaut, was halt noch vorhanden war - mit haarsträubenden Ergebnissen.

Es gibt hier keine zwei Heizkörper, die ein Zulaufrohr mit demselben Durchmesser hätten. Teils haben an ein und demselben Heizkörper Zu- und Ablauf unterschiedliche Maße und die wüstesten Winkel und Knicke. (Der Installateur hat beim hydraulischen Abgleich letztes Jahr nicht schlecht geflucht.)

Nachbarn von uns hatten vor Jahren bei Starkregen mal den ganzen Keller voll Wasser, das von einer Seite hereindrückte - und stellten dann fest, dass ihr Außenanschluss an den Abwasserkanal kein Abwasserrohr war, sondern ein Ofenrohr gewesen war, das leider durchgerostet war... :uhh:

Habe jetzt im Schlafzimmer zufällig entdeckt, dass in einer Wand in der Fensternische an einer Stelle wohl ein passender "halber" Stein fehlte - da war dann einfach Zeitung reingestopft worden (dem Datum nach vom Baujahr), Putz drüber, übertapeziert, fertich... :rolleyes: :lol:

Und so ist das hier ständig.

Darum graut es mir auch schon vor dem Badezimmer. Das wäre das erste Mal, dass sich bei einer Baumaßnahme hier im Haus hinter irgendeiner Wand nicht ein Abgrund oder eine mittlere Katastrophe auftut. Und ehrlich gesagt - ich glaube nicht mehr dran.
 
Joar.

Dabei wohne ich eigentlich echt gerne hier. Aber diese ständigen Überraschungen sind nicht gut für mein Nervenkostüm. :lol:
 
Das ist wieder der Vorteil wenn man baut und beim Bau dabei ist. Man weiß nicht nur ob gepfuscht wird, sondern man weiß auch wo was ist. Wo Leitungen langlaufen, wie genau gedämmt wurde, usw..
 
Darum graut es mir auch schon vor dem Badezimmer. Das wäre das erste Mal, dass sich bei einer Baumaßnahme hier im Haus hinter irgendeiner Wand nicht ein Abgrund oder eine mittlere Katastrophe auftut. Und ehrlich gesagt - ich glaube nicht mehr dran.

Wir hatten hier eine Holzdecke und da das Badezimmer eine Dachschräge hat, ging die Decke auf einer Seite ziemlich weit nach unten.
Tatsächlich war alles dahinter ein Alptraum. Selbst die Dämmung war hinüber. Und irgendwie hatten es Tauben in die Dämmung geschafft.
Da musste wirklich alles abgerissen und neu gestaltet werden.
Wir haben uns übrigens gleich einen Abzug mit einbauen lassen, auch wenn wir ein Fenster im Bad haben.
Das hat den Vorteil, dass wir nicht das Fenster öffnen müssen, solange wir noch im Bad sind.
 
So - St. Martin überlebt. :lol:

Das große Ü war tatsächlich 'griebschen' - Es hatte sich mit einem Kindergartenfreund aus einer unteren Klasse verabredet, diesen dann nach dem Umzug gesucht und gefunden, und ist dann wohl nach einigen Turbulenzen mit dem und noch 4 anderen Jungs (Freunde vom Freund und 2 kleinere Brüder) und deren Vätern abgezogen.

Im Dorf waren sie gar nicht mehr, weil angeblich die Geschäfte schon zu machten, sondern haben gleich das Wohngebiet der "übrigen vier" angesteuer und da so ungefähr jedes zweite Haus angesteuert. Da das nahe dem alten Kindergarten war, waren recht viele Bekannte dabei. (Wir erfuhren dann auch, wieso die Väter es so eilig hatten, dorthin zu kommen... :eg: - in jedem zweiten Haus gab's entweder nen Schnaps pder nen Glühwein für mitgehende Eltern. :lol: )

Die Ausbeute war mindestens genauso gut wie in den Geschäften, es war wohl deutlich lustiger, da nicht so überlaufen, und spannender, da man den Leuten in die Häuser gucken konnte (sprach der angehende Architekt :mies: ) - und lustiger, da man anderen, in dem Fall dann eben auch bekannten Mitsängern im Dunkeln immer wieder begegnet ist.

Und es wurden, soweit ich das beurteilen kann, ganz normale Mengen an Süßigkeiten ausgegeben. Zwei Familien stachen lt großem Ü durch ihre "Großzügigkeit" heraus - bei der einen gab es für jeden eine ganze Tafel Schokolade (Milka Vollmilch, aber nach der Verpackung aus einem Großgebinde), und bei den anderen eine "große" Tüte Gummibärchen (womit ebenfalls nicht die große Tüte aus dem Supermarkt gemeint war, sondern eine mittelgroße, die man mE nur im Großhandel bzw. bei der Metro bekommt). Keine Tassen, keine Toffifee-Packungen (leider), und auch keine Stifte.

Eine Nachbarin brachte heute Nachmittag extra zwei kleine Tütchen für die Jungs vorbei, damit die bloß nicht wieder abends bei ihr klingeln und sie völlig überraschen ;) - Da war dann ein Duplo drin, paar Bonbons und noch ein Schokoriegel, also absolut ok.

Aber das kleine Ü hat gut Lose gezogen: Wir haben bei der Tombola vor dem Umzug 2 Gläser selbstgekochte Marmelade und zwei selbst gebastelte Kühlschrankmagneten gewonnen... :lol:

Und ich hab am Kuchenbüffet, als ich nach dem Umzug nochmal hinwollte, zwei Stück Kuchen und einen ganzen Kuchen obendrauf zum Mitnachhausenehmen "gewonnen", weil die Kasse schon geschlossen war und der edle Spender seinen Kuchen nicht wieder mitnehmen wollte.

Ich beklage mich nicht. :lol:
 
@matty

Hier im Dorf ist es das Ereignis des Jahres - neben dem Schützenfest, das aber nur alle 2 Jahre ist (Karnevalszug haben wir hier im Ort im Ggs zu den umliegenden Orten nicht). Da stehen auch nicht nur Eltern mit Kindern an der Straße, sondern mindestens der halbe Ort, und die Leute, an deren Häusern der Zug vorbeiführt, schmücken ihre Häuser bzw. Zäune mit Lampions und Lichterketten.

St. Martin reitet auf dem Pferd vorweg und nach dem Umzug wird die Martinsgeschichte an einem großen Feuer nachgespielt. Und danach gehen die Kinder noch in Geschäften und bei Nachbarn singen. (Die kleinen Läden haben extra länger auf.)

Wer dann beim Griebschen mitmacht, also die Türe öffnet und Süßigkeiten hat, stellt ein Windlicht vor die Tür oder hängt eine beleuchtete Laterne auf. Wer das nicht macht, kriegt auch keinen Besuch.

Das ist aber nur der 'große' Umzug der Grundschule. Jeder Kindergarten hat noch seinen eigenen mit kleinem Umzug durch die direkte Nachbarschaft, wo die Nachbarn aber auch netterweise ihre Häuset schmücken. (Allerdings idR ohne Griebschen)

Von zuhause aus Norddeutschland kenn ich das auch nicht. Da gib es maximal einen Laternenumzug mit der freiwilligen Feuerwehr, und das wars.

Gesungen und Süßigkeiten eingesammelt wird bei uns im Dorf (also, in dem ich aufgewachsen bin) und ein paar umliegenden an Nikolaus, oder, in manchen Orten, auch am Vorabend von Nikolaus, aber schon im nächsten größeren Ort zB gar nicht mehr.
 
Ach, ich hatte durchaus auch welchen. :D

Das Ganze wurde nach einigen Strukturveränderungen (eine Grundschule ist aus dem Ortskern hinausverlagert worden, d.h., der Zug wurde kleiner) dies Jahr etwas verkleinert und neu organisiert, und wurde so zu einem richtig entspannten Ereignis.

Deutlich besser, als die Jahre davor, wo sich alles auch noch über 2 Tage hinzog. (je einen Tag Martinsfest mit Laternenausstellung und Programm für jede Schule, einen Tag Umzug beider Schulen mit Martinsfeuer)

In der kritischen Zeit zwischen St Martin und Neujahr einen Termin weniger zu haben, hat dabei auch nicht geschadet. :D
 
St. Martin reitet auf dem Pferd vorweg und nach dem Umzug wird die Martinsgeschichte an einem großen Feuer nachgespielt. Und danach gehen die Kinder noch in Geschäften und bei Nachbarn singen. (Die kleinen Läden haben extra länger auf.)
Das war all die Jahre in Büderich auch immer noch...die Mantelteilung am großen Feuer wurde auf dem Dr.Franz-Schütz-Platz aufgeführt...als Kind fand ich das unfassbar spannend und das anschliessende griebschen war eh meist in den Geschäften..in die Häuser bin ich ungerne gegangen, die Geschäfte vor allem die T.Emma Läden die es da noch häufiger gab, waren immer großzügig :)
Gibt es das in Büderich nicht mehr? Ich bin da schon so lange weg, ich weiß das gar nicht. Hier im Ort ist es wie bei euch..da kommen 3 Wochen vorher auch die Leute vom Komitee und sammeln Spenden für die Martins -und Nikolaustüten für die ganz Kleinen und die alten Menschen. Ich "kaufe" mich da immer von der Singerei an meiner Haustüre frei :sarkasmus:
 
Wie es in Büderich ausschaut, weiß ich gar nicht. Kann mir fast nicht vorstellen, dass die keinen Martinszug haben sollten...

Wir haben ja sogar deren zwei - wie hier eben so gut wie alles doppelt ist - einen diesseits und einen jenseits der Bahnschranke... :rolleyes:
 
Naja, man muss fairerweise sagen, dass es speziell für die Erstklässler ganz schön weit zu laufen wäre, wenn man beide Ortsteile gleichmäßig mit einem Umzug abdecken würde.

Die Schützen machen das - zwei Umzüge, an je einem Tag kriegt ein Ortsteil etwas mehr ab, am anderen der andere - aber die sind ja auch schon groß ... ;)

Und dadurch, dass es jetzt in jedem Ortsteil nur noch eine Grundschule gibt (dafür von der Größe etwa gleich) passt das so schon ganz gut.
 
Hmm ich glaube zu dem einen Teil gehört wohl auch Bösinghoven mit dazu, dann würde es zumindest Sinn machen...
 
Nein, Bovert.

Aber das ist schon weit. Von uns Ortsende Richtung Willich bis zur Autobahnbrücke sind es gut 2 km, und danach geht es noch ein Stück weiter.
Vom Ortsausgang Richtung Fischeln bis nach Bovert sind's sogar über 3.

Ich denke, wenn man da einmal im Kreis marschieren und nicht bloß die Hauptstraßen abdecken wollte, käme man locker auf 3-4 km Fußweg.

Ich weiß nicht, wie weit wir hier insgesamt laufen (ich schätze mal, 1-2 km im Zickzack durch's Dorf sind es auch) - aber gerade die ganz Kleinen sind danach stehend k.o.

(Es gab ja auch nicht umsonst den Beschluss der Bezirksregierung, dass der Schulstandort in Bovert unbedingt erhalten bleiben muss, weil eine Schule in fußläufiger Entfernung auch für diese Seite des Ortes vorhanden sein muss. - Für die paar Erst- und Zweitklässler von hier, die mit nach drüben ziehen mussten, muss die Stadt jetzt einen Schulbus stellen.)

Mal abgesehen davon, dass die Boverter ja auch drauf bestehen, dass sie eigentlich auch ein eigener Ortsteil sind und schon immer ihren eigenen Zug hatten... :mies:

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Selbst- und Fremdwahrnehmung.

Irgendwann hatten sie in der Zeitung im Lokalteil mal einen Artikel mit dem Titel "Das vergessene Dorf" Untertitel "Die Bahnschranke teilt den Ort in zwei Hälften".

Mein erster Gedanke war: "Oh, sie schreiben über Bovert - dabei ist es so schlimm doch auch wieder nicht, durch den EDEKA und das neue Viertel drum herum haben die doch sehr gewonnen? :verwirrt: "

Und dann merkte ich, sie schrieben vom Dorf, also "unserer" Seite. :uhh:

Des Rätsels Lösung: Der Schreiberling wohnte in Büderich und kam von da immer nur bis zum EDEKA nach Bovert, von wo aus er dann jenseits der geschlossenen Schranke die Häuser des Dorfs sehen konnte. :)

Hätte er in Willich oder Fischeln oder Osterath selbst gewohnt, wäre der Artikel wohl genau anders herum ausgefallen. :lol:
 
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