Lebt ihr werdenden Muttis noch?

  • 25. April 2024
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Hi Manny ... hast du hier schon mal geguckt?
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kann ich mal kurz meckern. ich suche grade nach einer übernachtungsmöglichkeit am we für eine nacht für zwei erwachsene und zwei kindern unter 3 an der ostsee, nähe stralsund....war das als man noch ohne kinder war auch schon so teuer :eek: ?
hat jemand tips was wichtig wäre mit babü und zweijährigem...soll ja eigentlich nur ein kurztrip sein. samstag hoch, sonntag runter. aber ich fürchte wenn die übernachtung so teuer ist, überleg ich mir das nochmal
Ferienwohnung geht nicht?


 
:D
Frage ist eben wie nah an Stralsund du sein willst ;) aber aus dem Kopf weiß ich auch nicht ob was frei wäre das müsste ich schauen ;)
@braunweißnix

in erster linie ist natürlich meer wichtig und daneben wollten wir das ozeaneum besuchen. da wir aber ohnehin mit auto anreisen, muss das nich gleich um die ecke sein ;)
 
Habt ihr Erfahrung damit, wenn beide Eltern Vollzeit arbeiten? Ich bin grad schwer am Überlegen, ob ich das wirklich will...
Er hat super viel Spaß im KiGa, vor allem nach dem Mittagessen, denn da sind die Kinder frei im Haus und Garten unterwegs - daran liegt es nicht. Aber ich würde ihn früh nicht sehen (Mann bringt ihn, da bin ich schon eine Weile aus dem Haus) und Nachmittags erst gegen 16 Uhr abholen können...
 
Wie alt ist er denn jetzt?

Ich arbeite ja nur Teilzeit, jedenfalls tagsüber... :p

Aber ich kenne es aus dem Anschauen von diversen Freunden und Bekannten, dass eben beide Eltern Vollzeit arbeiten, oder, im Fall meiner Freundin, die Mutter allein erziehend ist und voll arbeitet, also die Kinder die Maximalzeiten in der KiTag und jetzt im offenen Ganztag sind.

Und das ist teils schon arg. Für die Kinder, die ja länger außer Haus sind als zuhause, und für die Mutter auch, die dadurch schon teils mehr zu kämpfen hat, erste Autorität und Bezugsperson zu bleiben.

Wobei das natürlich nicht immer so sein muss. Kenne noch mehrere andere Fölle mit beidseits vollzeit arbeitenden Eltern, wo das einfach konsequent so durchgezogen wird und die Eltern sich in der Zeit, wo die Kinder daheim sind, gegenseitig entlasten und viel mit den Kindern machen können (statt das aufzuarbeiten, was ansonsten daheim liegengeblieben ist, weil es keiner für einen macht), und da läuft es gut.

Wenn die Betreuung gut ist, machen die Kinder das nach meiner Beobachtung in der Regel gut mit, das ist gar keine Frage. Aber gerade für dei Zwei- und Dreijährigen ist so ein 8-Stunden-KiTa-Tag ohne Mama schon wirklich lang, und man kann auch in den "guten" engagierten Gruppen hier in der KiTa sehen, wie es die Kinder anstrengt.

UÜbrigens: beide Kinder haben mich genervt, dass sie eigentlich länger im Kindergarten bleiben wollen... aber als ich es beim Großen das letzte Jahr versucht habe, war's ihm schon nachmittags teils zuviel, und er kam, opbwohl ich ihn meist nur 45 min später abgeholt habe als sonst, meist völlig groggy und frustriert nach Hause... Kann dir nicht sagen, woran es gelegen hätte. Außer, dass so ein ganzer Tag soziale Interaktion fpr manche Kinder vermutlich einfach anstrengend ist.

Aber da ist ja auch jedes Kind wieder anders.
 
Er ist im Juli 3 geworden. Er ist diese Woche bedingt durch meine Geschäftsreise grad Vollzeitkind unter erschwerten Bedingungen (mit Papa allein zuhaus), aber bisher verpackt er es ganz gut. Ich gehe derzeit auch Teilzeit arbeiten, Papa bringt ihn um 7 und ich hole ihn gegen 14 Uhr. Meist ist er da so beschäftigt, dass er nicht mit will oder ich ihn aus dem Spiel reißen muss.
Ich müsste nicht Vollzeit gehen, aber da steht grad etwas im Raum, dass mich langfristig wohl glücklich machen könnte (glücklicker als mein bisheriger Job). Er war immer mal wieder zwischendrin tageweise Vollzeit da (16.30 Uhr). Und er geht wirklich gern in den Kindergarten. Ich glaube auch eher, dass ich das größere Problem damit habe wie er. Erziehungstechnisch sind lange KiGa.Zeiten bisher problemlos gewesen, aber den Langzeiteffekt können wir nicht abschätzen. Wochenende hätte er uns dafür aber voll und ganz.

Früh würde ihn der Papa um 7 Uhr bringen (aber wir könnten dann zusammen frühstücken, das geht aktuell nicht) und ich ihn zwischen 16 Uhr (freitags spätestens 14 Uhr) holen.
 
Er ist im Juli 3 geworden.

Okay, also nicht mehr "ganz" klein... wobei ich die neu angekommenen Dreijährigen in unserem Kindergarten irgendwie plötzlicjh angesichts meines "Riesenbabys" sehr klein fand. :mies:

Papa bringt ihn um 7 und ich hole ihn gegen 14 Uhr.

Ok, das ist ja auch schon ne ganz schön lange Zeit, das kennt er ja dann schon ewtwas.

Meist ist er da so beschäftigt, dass er nicht mit will oder ich ihn aus dem Spiel reißen muss.

Das kenne ich auch - und es war beim großen Ü zB viel stärker ausgeprägt, wenn er noch länger da war. Hatte aber nix damit zu tun, dass er nicht trotzdem ziemlich erledigt war, wenn er da wieder rauskam, und anschließend total in den Seilen hing.

Beim Kleinen ist das jetzt noch so. Die Gruppe ist toll, er geht so gerne da hin, er schimpf regelmäßig mt mir, weil ich (2 Minuten nach der Zeit) "schon wieder zu früh" dran bin... - und er hängt komplett in den Seilen und kann erstmal gar nichts, wenn er da raus ist und zur Ruhe kommt. Weswegen ich ihn eben nicht noch eine Stunde länger dahin schicke.

Früh würde ihn der Papa um 7 Uhr bringen (aber wir könnten dann zusammen frühstücken, das geht aktuell nicht) und ich ihn zwischen 16 Uhr

Das sind 9 Stunden außer Haus. - Objektiv gesagt. Wenn's Kind platt ist, liegt es nachher um 18.00 im Bett und hatte euch zum Frühstücken und zum Abendessen.

Klar kann man das am Wochenende ausgleichen, und ich denke, ihr habt eine stabile Bindung, die leidet darunter dann auch nicht, das kriegt ihr bestimmt hin. Aber so richtig schön ist anders.

Auf der anderen Seite kann ich dich gut verstehen. Ein toller Job statt endloser Unzufriedenheit, vielleicht sogar die Traumposition oder nahe dran?

Ich opfere meinen Nachtschlaf, mutmaßlich meine Gesundheit und auch mein Familienleben für meine Arbeit, weil nachmittags, wenn die Kinder zuhause sind und erstmal durchhängen, ich just auch nicht mehr kann. - Auch wenn es nötig wäre, dass ich mich zusammenreiße und die Kinder auch was davon haben, dass sie früher zuhause sind... - Weil mir meine (im Übrigen objektiv gesehen mies bezahlte) Arbeit so wichtig ist. Ich kann dir da nicht raten. :hallo:
 
Das sind genau meine Bedenken :/ derzeit gleiche ich auch nachts aus aber nach mehreren Monaten mit max. 3h Schlaf je Nacht, ist meine Laune auch nicht immer die Beste...Vollzeit wäre auch wieder die Möglichkeit einen geregelten Tagesrhythmus zu bekommen.
mein Gefühl sagt etwas anderes als mein Verstand :( Mal sehen, evt. lassen die ja doch mit sich verhandeln auf 75 oder 80%...ich glaube es aber fast nicht
 
Also rein von der Zeit her finde ich 7-16.30 für 4 Tage noch völlig ok, gerade wenn er sich wohl fühlt.

Wir arbeiten ja in der Saison beide sehr viel und auch wenn Nik wenig im Kiga ist muss er damit klar kommen das nie beide da sind.
Ich finde ja, Arbeit gehört zum Leben auch das müssen die Zwerge lernen. Im Gegensatz dazu find ich aber eben auch wenn man dann zu Hause ist muss die Fremdebetreuung nicht mehr als zwingend notwendig sein. Oft großes Streitthema bei uns :rolleyes: In der Nebensaison muss Nik dann eben auch nach dem Kiga mit zu mir ins Hotel wenn er Mittagskind sein will, dass versteht er und benimmt sich dann da auch entsprechend und lässt mich in Ruhe zu Ende arbeiten.

Wenn das schlafen nicht wäre würde er auch lieber öfter mal bis Nachmittags bleiben weil sie dan auf dem Spielplatz sind und entsprechend miteinander toben dürfen. Da kommt es auch schon vor das ich noch 2 Stunden dagesessen und gewartet hab bis er endlich los könnte :lol:

Ab nächste Woche muss er auch täglich von 7 bis mindestens 15 teilweise wahrscheinlich bis 17 Uhr bleiben wenn ich noch im KH bleiben muss. Nachmittags ist da gar nicht so das Problem, sondern eher das frühe aufstehen. Und da er ebenfalls nen extremer Morgenmuffel ist sind ihm morgens die vielen kinder eher zu anstrengend.

Die Frage ist ja wenn du dich selbst mit der laben Kitazeit nicht so wirklich anfreunden kannst ob du dann im neuen Job tatsächlich glücklicher wärst :gruebel:
 
Meine Maus geht seit sie nicht mal 1,5 jahre alt die volle Zeit in den kiga.
Papa hat sie gebracht und geholt.
Für sie war das nie ein Problem. Jetzt geht sie eine Stunde später und wird Rübe stunde früher geholt und ich denke ihr fehlt etwas die Stunde die dort nachmittags noch gespielt wurde.
Aber sonst war ich trozdem noch hauptbezugsperson und einschlafen ohne Mama ist bis heute schwer.

Also kind ging's gut.

Mir nicht so.
Das lag aber ehr an 2 Stunden Autofahrt und Haushalt.
Ich hab immer so gedacht, wenn ich wenn hätte der putzt und aktiv bzw. Effektiv im Haushalt hilft, dann ginge es mir besser.
Aber ich arbeite ja auch eigentlich gern. Ich denke das macht mich zufriedener als nicht arbeiten zu gehen.
 
Wir arbeiten ja in der Saison beide sehr viel und auch wenn Nik wenig im Kiga ist muss er damit klar kommen das nie beide da sind.

Aber immerhin ist dann einer da - oder nicht? Oder wenigstens mal die Oma?

Ich finde, wenn es so ist, ist es immer noch was anderes, als wenn beide Eltern zB du den gleihen Zeiten gleich viel aus dem Haus sind und die Kinder halt einfach anderweitig unterbringen müssen.

Ab nächste Woche muss er auch täglich von 7 bis mindestens 15 teilweise wahrscheinlich bis 17 Uhr bleiben wenn ich noch im KH bleiben muss.

Ich finde es erstaunlich, aber auch gut, dass das bei euch alles anscheinend so flexibel möglich ist... HIer hast du halt deine Stunden, die du buchst, und *immerhin* kannst du hier dein Kind auch früher abholen - es gibt Einrichtungen im Nachbarort, da geht nicht mal das. Aber "Tagesskind auf Bedarf" - das ist hier landesweit im Kinderbildungsirgendwas nicht vorgesehen.

Die Frage ist ja wenn du dich selbst mit der laben Kitazeit nicht so wirklich anfreunden kannst ob du dann im neuen Job tatsächlich glücklicher wärst :gruebel:

Ich sag mal aus Erfahrung: Vermutlich schon, wenn auch nicht ohne schlechtes Gewissen. ;)

Wie schlecht der Job jetzt ist, und eine wie große und wie seltene Chance das andere Angebot, kann ja letztlich nur Bubbles wissen.

Meine Maus geht seit sie nicht mal 1,5 jahre alt die volle Zeit in den kiga.
Papa hat sie gebracht und geholt.
Für sie war das nie ein Problem.

Warum auch, sie kennt es ja nicht anders. ;) Und ihr ebenso wenig. Wie es wäre, und wie SIE wäre, wenn es anders gewesen wäre, wisst ihr ja nicht. (Und ja, natürlich könnte das besser oder schlechter oder einfach nur anders sein. Darum ging's mir gar nicht. Nur darum, dass man effektiv keinen Vergleich hat, wenn es schon immer so war.)

Und ich schrob ja auch: Wenn sich dann beide Eltern gemeinsam um's Kind kümmern und es nicht nur bis zur Schlafenszeit aufbewahren, und die Einrichtung gut ist, kenn ich durchaus Kinder, die das gut mitmachen. Bei der Tochter einer meiner Cousinen war es genauso wie bei euch - die hat darunter definitiv nicht gelitten, ist aber auch generell kein Mensch, der leidet, sondern eher jemand, der von Klein auf aus Zitronen Limonade macht, weil sie überzeugt ist, dass die Welt nur auf sie gewartet hat - und dementsprechen Zitronen auf ihrem Weg zu Limonade bestimmt sein müssen. wenn klar wird, was ich damit sagen will.

(Das große Ü demgegenüber würde sich eher hinsetzen, einen Flunsch ziehen und sagen: "Ach je, ich bin so ein Pechvogel - immer finde ich nur Zitronen. Und weiß nun gar nicht, was ich damit machen soll. Und Limonade mag ich auch nicht!")

Ich hab immer so gedacht, wenn ich wenn hätte der putzt und aktiv bzw. Effektiv im Haushalt hilft, dann ginge es mir besser.

Das kenn ich. :(

Aber ich arbeite ja auch eigentlich gern. Ich denke das macht mich zufriedener als nicht arbeiten zu gehen.

Ja, das ist bestimmt so. Das macht die Sache ja auch so schwierig.

Ich will definitiv weder auf das eine noch auf das andere verzichten, aber so bin ich bei beidem bestenfalls mittelmäßig erfolgreich.

Also - bei der Arbeit durchaus in fachlicher Hinsicht mehr als mittelmäßig. - Aber an so richtig große Sachen, die auch entsprechend bezahlt werden, gehe ich aus leidvoller Erfahrung nicht mehr heran, weil ich deren fristgemäße, punktgenaue UND dann in der Regel überdurchschnittliche Bearbeitung wegen der Kinder nicht gewährleisten kann.

Ich denke, mit mir kriegt, wer mich einstellt, überdurchschnittliche Leistung für nen Appel und nen Ei - muss sich dann aber mit relativ wenig Planungssicherheit abfinden. Das ist ne Nische, in der ich arbeitstechnisch ausgefüllt bin. Aber finanziell halt alles andere als einträglich. Was dann wieder unbefriedigend ist.

Und Familie - naja, läuft so nebenher. Auch nicht so schön.

Aber besser geht es hier nicht. Und ohne Abstriche geht Familie/Beruf anscheinend generell nicht, es sei denn, frau ist konsequent und delegiert die alltägliche Kinderbetreuung wie den Haushalt an Personen/Einrichtungen ihres Vertrauens und steht dann dazu, sich eben nur um die Freizeitgestaltung zu kümmern.

Scheitert bei mir schon daran, dass ich es grauenvoll finde, mich um Freizeitgestaltung kümmern zu müssen.

Aber das Problem hat ja zum Glück nicht jeder. :hallo:
 
Aber immerhin ist dann einer da - oder nicht? Oder wenigstens mal die Oma?
Ja einer ist da aber ein richtiges Familienleben ist es aber eben ganz klar auch nicht. Ist aber ok und er schätzt sehr die Vorteile das wir uns die Dienste so einteilen können.

Ich finde es erstaunlich, aber auch gut, dass das bei euch alles anscheinend so flexibel möglich ist... HIer hast du halt deine Stunden, die du buchst, und *immerhin* kannst du hier dein Kind auch früher abholen - es gibt Einrichtungen im Nachbarort, da geht nicht mal das. Aber "Tagesskind auf Bedarf" - das ist hier landesweit im Kinderbildungsirgendwas nicht vorgesehen.

Naja, ich zahle einen Ganztagsplatz heißt Betreuung von Mo-fr von 6-18 Uhr im Maximalfall inkl. Entsprechender ganztagsverpflegung. Das früheste was er da ist, ist 7 wobei auch die Tage kann man an einer Hand abzählen, Frühstück ist er entsprechend fast nur da.
(Die Zeit jetzt grad mal ausgenommen)
Abgeholt wird er fast immer um zwölf weil irgend wer ihn mit an den Strand nimmt. Wenn er tatsächlich mal früh muss holt ihn immer wer mittags ab.
Liegt aber eben auch daran, dass ich eben früh im Hotel sein muss und dann abends wieder, dazwischen ist eigentlich immer Luft.

In der Zeit wo er so krank war, hab ich ja fast nen halbes Jahr den vollen Betrag weiter gezahlt inkl.essen.
Die Kita wäre blöd wenn sie uns da Steine in den Weg legt.
Sie wünschen sich das die Kinder bis 9 da sind und in der Zeit von 12-14 Uhr geht abholen nicht wegen Mittagsschlaf. Ansonsten sind sie da super flexibel, aber genau deswegen weil wir eben in der Gastronomie diese Flexibilität einfach brauchen zahle ich eben den vollen Preis.
Und weil das bei uns so problemlos läuft hab ich für den Mini auch schon die mündliche Zusage für nen Krippenplatz.
Dazu kommt natürlich auch unsere Flexibilität wenn mal Einsatz verlangt wird oder die Kinder eben mal zu haus bleiben sollen.
 
Ja, okay, unter diesen Umständen ginge das bei uns dann auch. Danke dir! Wie gesagt, früher holen geht eigentlich immer! :hallo:
 
So - ich tue mal kund und zu wissen, dass das große Ü derzeit auf Klassenfahrt weilt.

Von heute bis Freitag im Waldschulheim.

Mal gucken, wie es ihm gefällt. Bzw. ob er wirklich bis zum Ende durchhält.

Tja, und dann - schon das letzte Schuljahr Grundschule... :uhh:

Das geht alles so schnell...
 
So - ich tue mal kund und zu wissen, dass das große Ü derzeit auf Klassenfahrt weilt.

Von heute bis Freitag im Waldschulheim.

Mal gucken, wie es ihm gefällt. Bzw. ob er wirklich bis zum Ende durchhält.

Tja, und dann - schon das letzte Schuljahr Grundschule... :uhh:

Das geht alles so schnell...

Ehrlich???
Unglaublich.
Sophia wird Mittwoch eingeschult; ich bin auch noch nicht soweit.
 
So - ich tue mal kund und zu wissen, dass das große Ü derzeit auf Klassenfahrt weilt.

Von heute bis Freitag im Waldschulheim.

Mal gucken, wie es ihm gefällt. Bzw. ob er wirklich bis zum Ende durchhält.

Tja, und dann - schon das letzte Schuljahr Grundschule... :uhh:

Das geht alles so schnell...
Wie macht er sich auf klassenfahrt. Hat er schon angerufen, dass er jetzt los läuft und nach hause kommt?
 
Sophia wird Mittwoch eingeschult; ich bin auch noch nicht soweit.

Das kleine Ü meinte neulich unvermittelt, ich sollte ihm doch jetzt eine Schultüte basteln - mit Dinos drauf. Und der Tornister dann später auch mit Dinos. Die Schultüte nimmt er dann mit nach Hause und tut Sachen rein, und bewahrt sie dann auf bis in 2 Jahren... Aber man kann ja jetzt schon mal anfangen... :lol:

Der ist aber auch so riesig (und so eine Labertasche :mies: ), dass alle möglichen Leute meinen, er geht nächstes Jahr schon. Hab grade Fotos gefunden, vom Fabi im Sommer vor der Einschulung, also mit gut 5. Aus den T-Shirts, die er da anhatte, wächst Jakob gerade raus... :uhh:

Wie macht er sich auf klassenfahrt. Hat er schon angerufen, dass er jetzt los läuft und nach hause kommt?

Bis jetzt noch nicht, aber es gibt da auch kein einfach so zugängliches Telefon. Und Handys sind nicht erlaubt. (Er hat aber auch keins.)

Immerhin wurde ich aber auch noch nicht angerufen, dass er losgelaufen ist...

(Und zum Glück hat er so viel Orientierungssinn - also, nicht viel, aber so viel doch - dass er weiß, dass das zum Laufen doch zu weit ist.)
 
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