Eine Nachbarin hat einen schwarzen Labrador (ca. 5-6 Jahre alt) abzugeben. Er ist einer von zwei Hunden, die im Haushalt leben. Die Frau kenne ich und den Hund auch, weil wir früher sehr oft Stunden lang gemeinsam spazieren waren. Nun ist es so, dass der Ehemann drogenabhängig ist und seit ca. einem Jahr wieder rückfällig geworden ist. Sie hat es jetzt ca. 1 Jahr lang versucht mit der erneuten Situation fertig zu werden, aber schafft es nicht. Das Einzige, was die Frau bei dem Mann hält bzw. der einzige Grund, weshalb sie ihn nicht vor die Tür setzt ist, dass ihr der Hund leid tut. Sie befürchtet, dass ihr Mann den Hund mitnehmen würde, obwohl der Hund ihr gehört.
Sie hat mich um Hilfe gebeten und ich habe ihr angeboten mich umzuhören. Ihr ist klar, dass wenn der Hund vermittelt wird, weder sie, noch ihr Mann erfahren, wo der Hund hingekommen ist. Damit ist sie einverstanden.
Ich weiß, dass es eine ungünstige Situation ist, auf diese Weise einen Hund zu vermitteln, aber ich versuche es trotzdem.
Der Hund ist gesund und hat einen ausgesprochen freundlichen und friedlichen Charakter. Er ist mit allen Hunden ohne Ausnahme verträglich und darüber hinaus auch freundlich und sozial eingestellt. Auch Menschen gegenüber ist er ausnahmslos freundlich, egal ob kleine oder große Menschen. Er ist in einer Familie mit Kindern aufgewachsen und das merkt man auch, wenn man ihn im Umgang mit Kindern beobachtet. Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass es wirklich ein ganz netter Hund ist, der immer gute Laune hat.
Allerdings ist er absolut unerzogen, was bedeutet, dass er zwar "Sitz" kann und auch andere Kommandos kennt, aber ordentlich an der Leine zieht und auch ansonsten in Alltagssituationen keine Anleitung bekommen hat, wie man sich gesittet verhält. Aufgrund dessen ist er einwenig unsicher beim Anblick von Hunden, was sich darin äußert, dass er dann bellt. Geht man dann mit ihm zu den Hunden, ist er gewohnt und ohne Ausnahme freundlich und respektvoll. Genauso auch ohne Leine.
Generell ist er sehr bellfreudig, was aber ohne Zweifel an der fehlenden Erziehung liegt. Steht man irgendwo herum, wird aus langerweile gebellt, kommen Hunde vorbei, wird gebellt etc.
Es ist bei jedem Hund eine Schande, aber hier insbesondere bei einem so unkomplizierten Hund. Falls Jemand Interesse hat, bitte melden.
Sie hat mich um Hilfe gebeten und ich habe ihr angeboten mich umzuhören. Ihr ist klar, dass wenn der Hund vermittelt wird, weder sie, noch ihr Mann erfahren, wo der Hund hingekommen ist. Damit ist sie einverstanden.
Ich weiß, dass es eine ungünstige Situation ist, auf diese Weise einen Hund zu vermitteln, aber ich versuche es trotzdem.
Der Hund ist gesund und hat einen ausgesprochen freundlichen und friedlichen Charakter. Er ist mit allen Hunden ohne Ausnahme verträglich und darüber hinaus auch freundlich und sozial eingestellt. Auch Menschen gegenüber ist er ausnahmslos freundlich, egal ob kleine oder große Menschen. Er ist in einer Familie mit Kindern aufgewachsen und das merkt man auch, wenn man ihn im Umgang mit Kindern beobachtet. Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass es wirklich ein ganz netter Hund ist, der immer gute Laune hat.
Allerdings ist er absolut unerzogen, was bedeutet, dass er zwar "Sitz" kann und auch andere Kommandos kennt, aber ordentlich an der Leine zieht und auch ansonsten in Alltagssituationen keine Anleitung bekommen hat, wie man sich gesittet verhält. Aufgrund dessen ist er einwenig unsicher beim Anblick von Hunden, was sich darin äußert, dass er dann bellt. Geht man dann mit ihm zu den Hunden, ist er gewohnt und ohne Ausnahme freundlich und respektvoll. Genauso auch ohne Leine.
Generell ist er sehr bellfreudig, was aber ohne Zweifel an der fehlenden Erziehung liegt. Steht man irgendwo herum, wird aus langerweile gebellt, kommen Hunde vorbei, wird gebellt etc.
Es ist bei jedem Hund eine Schande, aber hier insbesondere bei einem so unkomplizierten Hund. Falls Jemand Interesse hat, bitte melden.