Labrador biss Zwergpinscher zu Tode

Lucky_

Ja die Überschrift sagt es schon, es geht um unseren Zwergpinscher Lucky der von einem Labrador Tod gebissen wurde.
Es war ein Horroszenarium. Unser Zwergpinscher war ein freches und dominantes Kerlchen aber so zu brutal sterben! Der Labrador war der Nachbarhund und er lief ohne Leine oder Halsdand rum. Das Herrchen des Labradors war auf unserer Terasse und hatte sich mit uns unterhalten und rief sein Hund zu sich. Als dieser auf unsere Terasse kam, hat unser Zwergpinscher angefangen zu bellen und der Labrador rasste ohne jegliche Vorwarnung (Knurren, Zähne zeigen etc) auf unseren Kleinen zu, packte ihn am Genick und zerrte ihn hin und her.Ich hörte einen jämmerlichen Pickser von unserem Pinscher. Sofort versuchten alle den Labrador von dem Pinscher loszukriegen, doch vergebens, er hatte sich so festgebissen. Der Besitzer fing an ihm das Maul zu öffen, erst nach ca 50 sec ließ er unseren Lucky los. Dieser fiel regungslos zu Boden. Wir fuhren sofort zum Tierarzt, dort angekommen, sagte dieser, dass sein Herz aufgehört hat zu schlagen. Er hätte ein sofortigen Genickbruch erlitten.
Die Besitzer des Labradors waren schockiert und konnten sich das Verhalten nicht erklären. Er wäre wohl öfter von kleineren Hunden angebellt worden aber diese Reaktion sei neu.
Ich denke mir mal evtl ist es passiert weil beides Rüden sind oder weil der Labrador sein Revier verteidigen wollte. Aber so ein kleiner Hund kann doch kein wahrer Konkurent für ihn sein. Naja ich weiß, dass Hunde nicht so komplez denken wie wir, bloß ich kann mir nicht erklären warum und wieso ohne Vorwarnung? Der Labrador sei in der Hundeschule gewesen, und ist, soviel ich es beurteilen kann, in einem lieben und vorallem Kinderhaushalt aufgewachsen. Doch plötzlich wird er zum Killer!!! Von einer Sekunde zur anderen!
Unsere Terasse und das Haus war des Labrador früheres zu Hause und er fühlte sich wohl bedrängt, dies wäre die nächste Möglichkeit.
Dann hatte der Besitzer erzählt, dass der Labrador deren Meerschweinchen tod gebissen hätte, die Stalltür sei offen gewesen, die Sau sei raus und er sofort zugepackt. Das ist doch nicht mehr nur spielen, dass sind richtige Aggressionen. Ich bin so tarurig und unglücklich, dass dies passiert ist.
Hat einer schon mal so etwas erlebt oder hat jm Erfahrungen mit Labrador und kann mir eine mögliche Erkärung über dieses Verhalten geben.
 
  • 19. April 2024
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Hi Lucky_ ... hast du hier schon mal geguckt?
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Dieses Thema wurde leider im "Retriever in Not e.V."-Unterforum eingestellt, wo ja bekanntlich alle Beiträge erst durch einen Moderator freigegeben werden müssen. Dadurch fiel es uns auch erst gar nicht auf und wurde somit erst jetzt durch reinen Zufall wieder entdeckt und hierher verschoben.
 
  • 19. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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mein Beileid :(

es ist zwar kein Trost aber bei einem Genickbruch hatte er wenigstens keine großen Schmerzen mehr... :( :( :(
 
Hallo Lucky,
erst einmal: Willkommen hier.....

Was da passiert ist, ist sehr sehr schlimm.
Das wünsche ich niemanden.
Aber was willst du denn wissen?
Es gibt quer durch alle Hunderassen mehr oder weniger aggressive Tiere und es gibt auch mehr als genug bescheuerte Hundehalter, die ihre Tiere nicht einschätzen oder händeln können. Davor ist niemand sicher.
Hier im Forum haben schon genug Leute mit solchen Hunden und Hundehaltern Kontakt gehabt und sowas ist immer total ärgerlich, weil die meisten ihre Fehler nicht einsehen (der tut nix......).
Dir hätte das Ganze auch mit einem anderen Hund passieren können, der größen-und kräftetechnisch dem Labbi ähnlich ist.
Vielleicht hat nur keiner die Verhaltensweise des Labbis richtig deuten können (Calming Signals)?
Ich weiß, das ist kein Trost, aber hier wirst du sicherlich niemanden finden, der sagt: die und die Hunderasse ist gefährlicher als eine andere, da wir als sogannte Listenhundehalter tagtäglich gegen diese Vorwürfe kämpfen müssen.
 
  • 19. April 2024
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Lucky_ schrieb:
Der Labrador war der Nachbarhund und er lief ohne Leine oder Halsdand rum. Das Herrchen des Labradors war auf unserer Terasse und hatte sich mit uns unterhalten und rief sein Hund zu sich. Als dieser auf unsere Terasse kam, hat unser Zwergpinscher angefangen zu bellen und der Labrador rasste ohne jegliche Vorwarnung (Knurren, Zähne zeigen etc) auf unseren Kleinen zu, packte ihn am Genick und zerrte ihn hin und her.Ich hörte einen jämmerlichen Pickser von unserem Pinscher. Sofort versuchten alle den Labrador von dem Pinscher loszukriegen, doch vergebens, er hatte sich so festgebissen. Der Besitzer fing an ihm das Maul zu öffen, erst nach ca 50 sec ließ er unseren Lucky los. Dieser fiel regungslos zu Boden. Wir fuhren sofort zum Tierarzt, dort angekommen, sagte dieser, dass sein Herz aufgehört hat zu schlagen. Er hätte ein sofortigen Genickbruch erlitten.
Ich denke mir mal evtl ist es passiert weil beides Rüden sind oder weil der Labrador sein Revier verteidigen wollte. Aber so ein kleiner Hund kann doch kein wahrer Konkurent für ihn sein. Naja ich weiß, dass Hunde nicht so komplez denken wie wir, bloß ich kann mir nicht erklären warum und wieso ohne Vorwarnung? Der Labrador sei in der Hundeschule gewesen, und ist, soviel ich es beurteilen kann, in einem lieben und vorallem Kinderhaushalt aufgewachsen. Doch plötzlich wird er zum Killer!!! Von einer Sekunde zur anderen!

Dann hatte der Besitzer erzählt, dass der Labrador deren Meerschweinchen tod gebissen hätte, die Stalltür sei offen gewesen, die Sau sei raus und er sofort zugepackt. Das ist doch nicht mehr nur spielen, dass sind richtige Aggressionen. Ich bin so tarurig und unglücklich, dass dies passiert ist.
Hat einer schon mal so etwas erlebt oder hat jm Erfahrungen mit Labrador und kann mir eine mögliche Erkärung über dieses Verhalten geben.

Frage 1: Was hat der Vorgang damit zu tun, ob der Hund ein Halsband anhatte?
Frage2: Der Hund war in der Hundeschule und ist in einem Kinderhaushalt aufgewachsen, trotzdem wird er von einer Minute auf die andere zum Killer?
Was hat das Verhalten Menschen gegenüber damit zu tun? Du hast hier Kinder aufgeführt?!
Feststellung 1: Der Labrador hat Deinen Hund im Genick gepackt und rumgezerrt - das reicht halt leider bei dem Grössenverhältnis manchmal schon aus und ist für mich !allein! noch kein Grund dem Hund ein gestörtes Sozialverhalten zu unterstellen.
Frag 3: Weisst Du wie oft eurer Hund den "Nachbars-Labrador schon durch den Zaun hindurch "angemacht" hat. Vielleicht war es gar nicht so ganz ohne Vorwarnung!?
Feststellung 2: Alle versuchten sofort, den Labrador von dem Pinscher loszukriegen...
Szenario: Helle Aufregung, Geschreie vom Labrador- Besitzer, evtl. körperlich falsches eingreifen. Mehrere Möglichkeiten: Hund fühlt sich durch Besitzer der in seinen Augen evtl. mitmischt bestätigt und lässt daher nicht los. Auf jeden Fall wird das versuchen des "Hunde trennen" auf ihn sicherlich nicht beruhigend gewirkt haben.

Versteh mich bitte nicht falsch, es tut mir sehr leid um Deinen Hund. Aber deshalb würde ich den Labrador nicht als Killer abstempeln. Und natürlich ist es ein angeborenes und aggressives Verhalten wenn der Hund seinem Jagd-/Beutetrieb nachgeht und eine Meersau tötet. Wie gesagt, natürliches Verhalten. Hier sind aber wohl mehrere Dinge schief gelaufen.
LG, July
 
Lucky_ schrieb:
Unsere Terasse und das Haus war des Labrador früheres zu Hause und er fühlte sich wohl bedrängt, dies wäre die nächste Möglichkeit.

Er hat Territorialverhalten gezeigt. Es ist natürlich sehr traurig, was Deinem Kleinen passiert ist. Aber Hunde machen keine Größenunterschiede! Ein Zwerg, der pampig wird, wird zurechtgewiesen - mit den Zähnen. Bei einem so winzigen Hund wie einem ZP kann das leider tödlich enden, wie in eurem Fall. Herzliches Beileid!

Lucky_ schrieb:
Dann hatte der Besitzer erzählt, dass der Labrador deren Meerschweinchen tod gebissen hätte, die Stalltür sei offen gewesen, die Sau sei raus und er sofort zugepackt. Das ist doch nicht mehr nur spielen, dass sind richtige Aggressionen. Ich bin so tarurig und unglücklich, dass dies passiert ist.

Das ist mitnichten Aggression. Das ist Jagdverhalten. Das findest Du quer durch die Bank bei ALLEN Hunden.

Ich wünsche euch Kraft, den Verlust zu verschmerzen!
 
Was mich ärgert ist diese Sorglosigkeit mancher Hundehalter, hier des Labbi-Halters.

Wenn ich weiß, da wohnt ein kleiner Hund, der meinen angiften wird, dann lasse ich meinen da nicht frei herum laufen.

Ein bisschen Vorraussicht sollte doch nicht zuviel verlangt sein. Es sind eben doch Hunde, die eventuell auf Provokationen reagieren können.

Ich habe hier auch einen Labbi als Nachbarshund und unsere Hunde hassen sich und drehen beide ziemlich auf, wenn sie einander begegnen.
Nachdem der Labbi meine Mutter und meinen Hund gebissen hat, hat der Halter des Labbis (hoffentlich!) eingesehen, dass sein Hund doch auch "was tut".

Wenn dieser Hund meinen Hund verletzen oder gar töten würde, fände ich es ziemlich daneben etwas von Größenverhältnis und "normalem" Verhalten zu lesen.

Natürlich ist der Hund nicht schuld und seine Reaktion in gewisser Hinsicht "normal".
Aber wenn mein Hund einen anderen tötet, habe ich als Halter auf ganzer Linie versagt, da gibt es keine Entschuldigung.
 
Lana schrieb:
Aber wenn mein Hund einen anderen tötet, habe ich als Halter auf ganzer Linie versagt, da gibt es keine Entschuldigung.

Damit hast Du natürlich völlig Recht.

Dennoch: Der Hund ist nicht "abnormal" veranlagt, ihn trifft keine "Schuld" (bei Tieren ist es ohnehin quatsch, von Schuld zu reden).

Daß der Halter eine Pfeife ist, darüber brauchen wir eigentlich gar keine Worte zu verlieren.
 
Hallo Lucky,

erstmal tut mir leidfür deinen kleinen. Kann was das Problem Labrador angeht sehr gut mitreden, da ich selber einen 8 Labrador besitze der leider auch so drauf ist (damit möchte ich aber nicht alle Labradors in einen Sack stecken) . Kommt ihm ein kleinerer Rüde zu nahe und er bekommt ihn zu packen würde er ihn umbringen. Hatte die Situation mit einem Westi, der meinte sich todesmutig bellend auf meinen allerdings angeleinten Labrador zu stürzen, auch er packte den Westi ins Genick und nur mit großer Kraftanstrengung gelang uns es den Westi aus seinem Maul zu befreien (zum Glück relativ unverletzt). Dieser Hund war aber nicht immer so drauf, bis zum Junghundealter verstand er sich mit allen Hunden und dann habe ich einmal nicht aufgepaßt und er wurde von einem Jackrussel Terrier gebissen, seitdem ist es vorbei was kleinere Rüden angeht (es sei denn es sind Welpen). Habe es nochmal mit Hundeschule probiert. Ging nicht, sobald er andere Hunde sieht rastet er aus. Seitdem trägt nicht unsere Am.Staff.-Mix Hündin den Maulkorb sondern der Labrador. Dies ist zum größten Teil wohl meine Schuld denn vor 7 Jahren wurde mir nichts von Hundesprache beigebracht und ich habe ihn zu sehr vermenschlicht. Heute versteht er die Hundesprache nicht mehr. Damit will ich nur sagen, Schuld sind nicht die Rassen sondern meistens wir Menschen. Auch wenn das leider nicht alle Hundebesitzer einsehen wollen......

lg shabba
 
Einfach nur traurig. Die Schuld kann man in dem Fall keinem so wirklich geben. Auf keinen Fall würde ich die Schuld bei einem der Hunde suchen. Wenn ich sehe, daß mein Hund einen anderen Hund permanent "anmacht" dann trenn ich die beiden so gut es geht und lasse nicht beide frei rumlaufen. Raufereien zwischen Hunden kann es immer wieder mal geben und der Mensch sieht nicht die Hintergründe. Schrecklich ist in dem Fall, daß einer der beteiligten Hunde dabei sein Leben verloren hat.
 
Hi.

Es tut mir leid um den Kleinen.

Aber wie kann man nur zwei Rüden auf einem Terrain zusammen lassen, dass beide als "ihr Revier" (das "neue" Revier des Pinschers und gleichzeitig das "alte" Revier des Labradors) ansehen!
Hunde sehen Hunde als Hunde - und Rüden sehen Rüden als Rüden. Denen sind Größenunterschiede schnurz, nur hat ein Kleiner immer das Nachsehen in so einem ungleichen Größenverhältnis.

Die Hunde haben in ihren Augen so gehandelt, wie sie handeln mussten, der Kleine hat versucht, sein neues Revier vor dem Eindringling zu verteidigen und der Labrador hat sich auf den Eindringling in seinem alten Revier gestürzt.

Das war ein Unfall mit Ansage! :sauer:

Gruß
tessa
 
@ July75 Was soll denn die Frage mit dem Halsband? Davon steht doch garnichts im Text :gruebel:
@ Lucky_ Mein herzliches Beileid!
 
man verzeihe mir die deutliche wortwahl (aber sonst traut sich ja keiner:(

beide hundebesitzer mal kräftig mit den köpfen zusammen ....

was steht in jedem schlechten hunderatgeber zum thema hunde zusammenführen?
niemals auf eigenem terrain, wenn nur mit leine ...........

der tot dieses kleinen hundes tut mir so unendlich leid - weil er absolut vermeidbar war !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

traurige grüße
 
she ich ähnlich, dein Hund ist offensichtlich das gewesen, was ich gerne als Kampfratte bezeichne (nicht böse sein). Der wäre sicher bei meinen BEIDEN Hunden vermöbelt worden, zumal in so einer Terrainsituation.
Trotzdem kann ich deinen Schock gut nachvollziehen, habe sowas ähnliches schon erlebt. Wenn ihr beide draus gelernt habt, dann war der Tod des kleinen nicht umsonst.
Und es zeigt mir auch mal wieder überdeutlich, dass dem Labbi mitnichten das Beißgen rausgezüchtet wurde.....
 
maike schrieb:
Und es zeigt mir auch mal wieder überdeutlich, dass dem Labbi mitnichten das Beißgen rausgezüchtet wurde.....

Nicht? *Ironie*
Mir hat auch mal ein Interessent im Tierheim gesagt das Labbis ein Anti-Beiß-Gen haben.....
Ich muß wohl geguckt haben wie ein Auto und habe ihn dann gefragt, ob das sein ernst wäre und habe ihm als Beispiel genannt, das wir erst vor kurzem einen Labbi eingeschläfert haben, der unsere Pflegerin total verbissen hatte.
Antwort von ihm: Dann war er nicht reinrassig. :verwirrt:

Der war dann total beleidigt, weil ich meinte, das das ja wohl totaler Humbug wäre.
Er sagte dann, er hat schon seit 20 Jahren Labbis und er wüsste wovon er redet.
(Tat er das wirklich??? :gruebel: )

In dem Labbi-Mix für den er sich bei uns interessiert hatte erkannte er dann auf einmal das da 100% noch ein Pitbull mitgemixt hat, weil der zuviel Falten auf der Stirn hätte.
In dem Hund war soviel Pitbull wie in einem Pudel Dackel drin ist. :wand:
Mir war das dann zu blöd.
Was soll man mit solchen Leuten diskutieren??? :rolleyes:
 
ich sehe das genauso- leider ärgere ich immer wieder über Leute, die einen Hund haben wollen (als totale Anfänger) man gibt Tipps und sucht nach ein paar passenden Nasen und kriegt irgendwann zuhören: laso weißt, wir haben uns jetzt für einen Labbi / goldie-Welpen entschieden- der Züchter hat gesagt, das sind die besten Familienhunde und so freundlich.....(meist noch blond)..
(dann noch 1100 Euronen abgedrückt für einen Welpen und das bei Leuten, die nicht mal ihre eigenen Kinder erziehen können). Der krasseste Fall in meiner Bekanntschaft: das Kind hat schon nach 2 Wochen keine Lust mehr, das Welpenspielzeug aufzuräumen. Ist mir aber jetzt schon 3x passiert....
 
Es tut mir sehr leid für Deinen Hund :(, aber dieses Unglück wäre vermeidbar gewesen.

watson
 
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