Labrador biß vier Mal zu

staffordJM69

15 Jahre Mitglied
Unsere Nachbarn hatten am Wochenende einen Labrador zu Besuch. Zur Erinnerung: Labrador der Familienhund, optimal bei Kindern.
Dieser Labrador (20 Monate alt ) kommt aus einer guten VDH Zucht und aus sehr guter Haltung. Er wurde weder schlecht behandelt noch falsch gehalten. Einfach ein ganz normaler Familienhund.
Am Samstag biß er dann den Sohn der Familie in Fuß und Oberschenkel, ohne einen ersichtlichen Grund, so fest daß dieser im Krankenhaus behandelt werden mußte. Die Mutter die ihrem Sohn zu Hilfe eilte wurde auch böse von diesem Hund am Arm verletzt und mußte auch im Krankenhaus behandelt werden.
Damit nicht genug. Am nächsten Tag nahm dieser Hund sich wieder den Sohn der Familie vor und biß ihn in den Arm. Der Besitzer des Hundes ging sofort dazwischen und wurde auch von seinem Hund schwer verletzt. Nun sucht dieser Hund ein neues zu Hause.
Dies alles geschah ohne Grund und wie gesagt der Hund wurde auch nicht falsch gehalten. Der Besitzer hat mit ihm von der Welpenschule über Junghundeschule alles besucht und der Hund ist auch sonst eigendlich ein nettes, freundliches Kerlchen.
Ich habe es mal hier herein geschrieben, vielleicht interessiert es ja jemanden. Die Öffentlichkeit auf jeden Fall nicht - war ja kein "Kampfhund".
 
  • 20. April 2024
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Hi staffordJM69 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo,

wo ist denn der Hund jetzt ??

Meine Meinung, ein Hund beisst nie ohne Grund.



gruß xana
 
Tja, bei den zur Zeit so beliebten Hunderassen wie Retriever, Labrador, Bordercollies usw. wird immer ganz gerne vergeßen, daß es eben in erster Linie KEINE Familienhunde, sondern Arbeitshunde sind. Für die ist ein Dasein nur als Familienhunde ohne Aufgabe oft viel zu wenig. Da fängt der Border dann mal ganz nebenbei an, die Kinder zu hüten und zusammen zu treiben, weil er ja sonst nix hat, und der menschenfreundliche Retriever wird auf einmal bissig, da hoffnungslos unausgelastet.

Die Leute sollten sich besser überlegen, welche Hunde sie sich anschaffen, und ob sie ihm gerecht werden können (allgemein gemeint), dann würde so etwas viel seltener passieren.
 
Der Hund ist jetzt noch bei seinem Besitzer. Er möchte aber bis zu nächsten Wochenende ein neues zu Hause für den Hund finden.
Es war kein ersichtlicher Grund erkennbar. Bei der ersten Attacke lag der Hund in der Küche auf dem Boden. der Sohn stand auf und der Hund ging auf ihn los. Ich muß dabei sagen der Rüde hat ein sehr dominates Auftreten. Der Sohn hatte zwar keine Angst vor dem Hund aber etwas gesunden Respekt. Der Hund war vorher nie auffällig.
Nur als er auf den Sohn los ging war er richtig von Sinnen. 5 Minuten später war er wieder ganz der Alte. Nett und freundlich, immer mit der Rute am wedeln und schmusig.
 
An Kirsten,
das ist mir auch klar, aber dem Besitzer wurde vom VDH zu dieser Rasse geraten. Eben ein Familienhund. Der Besitzer hat keine erfahrung mit Hunden, er hatte vorher noch nie einen. er wollte auch nichts falsch machen und hat deswegen Welpenschule, Junghundschule usw. besucht. Ist es da nicht Aufgabe der Hundeverbände solchen Leuten von diesen Rassen abzuraten? Zumal er sich ja an den Verband gewand hat um sich beraten zu lassen. Die Züchterin hätte ihm ja auch abraten können. Er hat ja gesagt er sucht einen Familienhund.
 
Labrador

@Kirsten,

volle Unterstützung, genau so siehts aus.

Die Leute sollen sich besser überlegen, welche Hunde sie sich anschaffen, und ob Sie ihm gerecht werden können, dann würde so etwas viel seltener passieren.

Ich würde sogar noch weitergehen. Diejenigen, die sich einen Hund zulegen wollen, sollten Ihm nicht nur gerecht werden können, sondern auch gerecht werden wollen. Dazu gehört dann manchmal eben auch die Umstellung des eigenen Lebens. Viele sind sich eben auch nicht der Verantwortung bewusst, die Sie da übernehmen, gekauft wird nach Gefallen und Welpen sind eben mal alle süß. Jeder muss sich vorher überlegen, welche Ansprüche die Rasse hat und ob er diese Ansprüche erfüllen will oder ob die Rasse dann eben doch nicht in seine Lebensumstände passt und er lieber einen Welpen einer anderen Rasse nimmt oder sich doch für den Kanarienvogel entscheidet. Zwar kann durch den Züchter ein gewisser Grad an Beeinflussung erreicht werden, aber die Pflicht zur Information vor dem Kauf hat der potentielle neue Besitzer.

Ciao, Arnulf :hallo:
 
Hallo Arnulf,
nicht gelesen???? Der Besitzer hat sich vorher schlau gemacht. Man hat ihm zu dieser Rasse geraten. Da die Retriever aber überall als der optimale Familienhund empfolen werden...
Und ich denke beim VDH sollten Fachleute sitzen, wenn sie die Leute beraten. Scheint aber wohl nicht so.
Das Herrchen von dem Labrador kann nichts dafür wenn man ihn ******* beraten hat oder?
 
Labrador

Original geschrieben von staffordJM69
Hallo Arnulf,
nicht gelesen???? Der Besitzer hat sich vorher schlau gemacht. Man hat ihm zu dieser Rasse geraten. Da die Retriever aber überall als der optimale Familienhund empfolen werden...
Und ich denke beim VDH sollten Fachleute sitzen, wenn sie die Leute beraten. Scheint aber wohl nicht so.
Das Herrchen von dem Labrador kann nichts dafür wenn man ihn ******* beraten hat oder?

Hey StaffordM69,

halt mal die Bälle flach. Immer schön ruhig.

Vielleicht ist der beste Familienhund auch nur ein Rudeltier ? Und wenn die Rangfolge im Rudel nicht klappt oder nicht klar gestellt ist, wie wird sich ein Hund dann wohl verhalten, vor allem wenn er erst 20 Monate alt ist ? Da muss vorher nicht mal was gewesen sein, außer dem Versäumnis, dem Hund zu zeigen wo sein Platz im Rudel ist.

Wenn er schlecht beraten wurde, ok. Von mir aus. Was hat er denn in der Welpenschule und der Jundhundschule gelernt ? Wäre nett, wenn Du mir mal schreibst was da so abgeht.

Und ansonsten glaub´ich keinem Züchter welche tollen Eigenschaften denn die kleinen Kerlchen haben. Da mach ich mich in allen möglichen Quellen schlau, denn wer Lesen kann ist klar im Vorteil.

So long.

Arnulf :hallo:
 
(Wakans) Petra

Auf dem Halter rumzuhacken scheint mir in diesem Fall nun wirklich nicht der richtige Weg zu sein!
Offenbar gehört der gute Mann doch zu der eher seltenen Spezies der Neuhundehalter, die sich vorher informiert und versucht, dem Hund und sich Erziehung angedeihen zu lassen. Wenn man nur auf ihm rumhackt, macht man es sich nun wirklich zu einfach.
Vielleicht falsche Beratung, vielleicht schlechte Hundeschule, vielleicht unausgelasteter Hund - können wir aber alle nicht wissen! Vielleicht ja auch gesundheitliche Probleme des Hundes?

Viele Grüße
Petra
 
Hallo stafford,
es gibt viele Gründe warum ein Hund zubeisst. Wie Petra bin auch ich der Meinung das es sich einige hier mit einer schnellen Verurteilung der Halters zu leicht machen.
Frage : ist der Hund einem Tierarzt vorgestellt worden? Der Halter sollte sich versichern das keine Erkrankung oder Verletzung vorliegt.
Es ist keine Seltenheit das ein Tier (vom Halter unbemerkt) erkrankt und vor Schmerz einfach losbeisst. Ich habe vor kurzem noch einen Bericht gesehen über einen Hund der eine Entzündung des Trigeminusnervs (hoffe, es ist richtig geschrieben) hatte und deshalb unter fürchterlichen Schmerzen litt. Die Schmerzen kamen in Schüben, waren nicht konstant da. Deshalb drehte der Hund auch nicht "am laufenden Band" ab.
Also: bitte weder den Halter noch den Hund vorschnell verurteilen, vor allem nicht wenn man beide nicht kennt und sich deshalb eigentlich gar kein wirkliches Urteil bilden kann.

LG Tora
 
Hallo Stafford,

ist der Hund mal untersucht worden? Hat er Schmerzen irgendwo oder hat er Wasser im Kopf, was aufs Gehirn drückt?

Wenn die Familie ihm tatsächlich gerecht wurde, dann sollte geklärt werden, ob der Hund krank ist.

Wenn der Hund vielleicht dem Kind nicht untergeordnet ist, ok..., aber der hat 3 Menschen an einem Wochenende oder Tag gebissen und stark verletzt. Da muss man auch gesundheitliche Aspekte in Betracht ziehen. Und das schnellstens!!!

Lieben Gruß
Sue
 
Ein kurzer Nachtrag

Hallo Wakan,
Hallo StaffordJM69,

Ich will nicht auf dem Halter rumhacken. Klar gehört dieser Halter zu der verantwortungsvolleren Sorte. Dennoch meine ich, das etwas mehr Information ihm geholfen hätte. Ein Blick auf zeigt unter anderem welche Ansprüche auch sog. Familienhunde dieser Rasse an Ihre Besitzer stellen. Unter anderem ist dort zu lesen, daß auch beim Familienhund "unterforderte, in Ihren Arbeitsanlagen nicht geförderte Hunde dazu neigen, unerwünschte Verhaltensweisen zu entwickeln." Ist übrigens bei allen Hunden so, die nicht artgerecht beschäftigt werden, zumindest kann ich das von meinen so behaupten.

Genau das hat StaffordJM69 ja auch erkannt. Nicht umsonst sucht er einen erfahrenen Halter, der den Hund eventuell auch beschäftigt, damit er ausgelastet ist. (Tiervermittlung hier im Forum).

Vielleicht auch Überzüchtung ?

Viele Grüße

Arnulf :hallo:
 
Na, es scheint ja grad groß Mode zu werden, anderslautende Meinungen als "drauf herumhacken" zu titulieren. Wie gut, Wakan und Petra, daß nicht alle so empfindlich sind. Ihr seid ja auch nicht immer die diplomatischsten. ;)

Hier wurde ein Thema reingestellt.
Weiterhin wurde gefragt, worin das Verhalten begründet sein könnte.
Liebe Verfasserin, wenn du nur eine bestimmte Richtung wünscht und bei jeder anderen in die Ketten gehst, solltest du das vielleicht zu Beginn klarstellen.

Denn ansonsten ist es natürlich das Einfachste, die Schuld beim bösen VDH zu suchen, beim Züchter sowieso, nur der Halter hat keine.
Sorry, aber wenn ich mir einen Hund zulegen will, verlasse ich mich nicht nur auf die Aussagen anderer, wie ich auch bei Krankheiten keinem Arzt blind vertraue, nur weil er eben ein solcher ist.
Als ich seinerzeit die BX näher ins Auge faßte, habe ich zuvor Bücher gewälzt, Infovideos gekauft, Ausstellungen und Züchter besucht, sowie Kontakt zu anderen Haltern gesucht.
Bis ich der Meinung war, genug zu wissen, um die Anschaffung eines Hundes dieser Rasse zu wagen,ging ein volles Jahr ins Land.

Einfach nur zu sagen :"Aber ich habe doch beim VDH nachgefragt und der Züchter hat auch nix anderes gesagt" ist ein bissl simpel und wenig, ob diese Kritik nun paßt oder nicht.
Die Lehre, die die Familie daraus ziehen mußte, war sicher schlimm, doch mit Sicherheit wird ein evtl. Neukauf gründlicher überlegt, jede Wette.

Das hat nichts mit Besserwisserei zu tun, sondern sollte ein Fakt sein, der der Familie für den nächsten Hund dringend ans Herz gelegt werden sollte.

Mal als Beispiel : mein Hund hat nach einigen schweren Bißverletzungen im Junghundalter eine Angstdominanz entwickelt. Die hat er - auch wenn wir durch viel Arbeit schon eine enorme Besserung erreicht haben - immer noch. Aber nicht in erster Linie wegen der bösen anderen Hunde, sondern weil ich falsch darauf reagiert habe und mit ihm nicht den richtigen Weg gegangen bin, um es für ihn bestmöglichst zu verarbeiten.
Gesunde Selbstkritik schadet nix.
 
Es steht nicht fest, ob überhaupt jemand etwas falsch gemacht hat. Wenn, dann vielleicht der Züchter. Es kommt zwar recht selten vor, aber es gibt immer wieder mal Tiere, die nie wirklich sozialisiert werden können und irgendwann ein sehr agressives Verhalten Zeigen. Gibt es beim Menschen auch. soundso-komm nicht drauf- Syndrom. Normalerweise werden solche Tiere noch in der Säugephase von der Mutter getötet. Unter menschlicher Obhut unterbleibt dieses Verhalten meist, oder wird verhindert. Ich glaube manchmal, unser Basco ist auch so ein Kandidat.
 
Hallo,

vielleicht sollten die Besitzer den Hund mal gründlich untersuchen lassen. Das kann ja wer weiß was für Ursachen haben!

Meine Schwester hatte jahrelang einen irisch Setter Rüden, der war immer sowas von lieb, zu jedermann und jedem anderen Hund.

Meine Schwester hat dann ein Baby bekommen und als der Junge 3 Jahre alt war, wurde der Hund immer komischer, bedrohte alles und jeden - sie musste ihn tagelang im Keller in der Einliegerwohnung wegsperren, bis sie endlich einen Termin beim Tierarzt bekam.

Bei der Röntgenuntersuchung stellte sich heraus, daß Henry (so hieß der Hund) an einem Gehirntumor litt und er musste sofort eingeschläfert werden. Der Tumor drückte zeitweise so aufs Gehirn, daß Teile davon völlig lahmgelegt wurden und der Hund außer Rand und Band geriet. Manchmal hatte er lichte Momente und war friedlich und dann aus heiterem Himmel gings los.

Na ja, das nur als Beispiel, was so alles "dahinterstecken" könnte.

Lieben Gruß
 
Erstmal bin ich keinem böse, der hier seine Meinung schreibt. Wenn ich die Meinung anderer nicht akzeptieren würde, hätte ich diesen Beitrag nicht geschrieben. Außerdem zieh ich mir den Schuh nicht an. Ich versuche nur den Hund möglichst gut unterzubringen.
Nun weiter zum Hund. Er ist tierärzlich untersucht worden und für absolut okay befunden worden. Ich denke gesundheitliche Probleme kann man ausschließen. Der Tierarzt sagt der Hund hätte ein Dominanzproblem und hätte auch aus diesem Grund sich den schwächsten aus der Familie ausgesucht. Weil der Sohn eh schon Respekt hatte.
Das Problem ist jetzt daß der Hund ein neues zu Hause sucht. Meine Nachbarn haben jetzt noch mehr Respekt wenn nicht sogar Angst vor dem Hund. Ich habe ihnen davon abgeraten den Hund jetzt einfach an jemanden weiter zu geben, ich denke jemand ohne die nötige Erfahrung wird die gleichen Probleme mit dem Hund haben. Es wäre schön jemanden zu finden der mit ihm klar kommt und ihn vielleicht auch arbeitet.
Wir können jetzt noch wochenlang darüber schreiben wer Schuld ist und wer nicht, davon hat der Hund kein neues zu Hause. Ich möchte nicht daß er noch rumgereicht wird. Ich würde ihn selber gerne nehmen, aber ich habe schon 3 Hunde. Unter anderem einen Boxerrüde mit dem sich der Labrador nicht versteht. Kirsten wäre der Hund nichts für Dich? Ich habe gelesen daß Du im Rettungshundeverein bist. Er ist erst 20 Monate, da kann man noch so viel machen, das ist doch kein Alter. Er läßt sich wirklich gut führen und lernt schnell. Meine Nachbarn wollen auch nichts haben wenn er es wirklich gut hat. Überlegs Dir mal.
 
@staffordJM69

Mit Rettungshundeverein meinste wohl mich ;)
Ich kann leider keinen Rüden aufnehmen.


gruß xana
 
sorry, aber ich bezweifel, daß ein 1,5 Jahre alter Hund ein Dominanzproblem hat.
Aber das ist hier nicht so wichtig.

Wichtiger scheint, diesen Hund unterzubringen.

Wie sieht es denn mit der Züchterin aus?
Hat sich der HH mit der Frau in Verbindung gesetzt?
Sie sollte wissen, daß dieser Hund dringend ein neues Zuhause sucht.
Und sie sollte bei der Suche danach behilflich sein.

watson
 
Entschuldigung Xana, ich hatte mich vertan. Natürlich meinte ich Dich. Bin blond hab falsch geguckt.

Die Züchterin ist informiert, hab aber das Gefühl die würde ihn in die Zucht einsetzen. Er ist ein toller Rüde. Recht groß und kräftig und wie Fachleute sagen ein sehr schöner Rüde. Und ich weiß aus dem Schäferhundverein: Hauptsache schön wenn auch das Wesen nichts taugt. Hauptsache er beißt im Schutzdienst, läuft und sieht klasse aus.
Die Züchterin hatte ihn schon auf ihrer Liste bevor das passiert ist, und wollte ihn mal zum Decken. Da liegt nahe wenn sie ihn zurück nimmt daß sie ihn in der Zucht einsetzt. Weiß ich nicht ob das so gut wäre.
Es haben sich wohl schon Leute gemeldet, aber die haben nur gesehen Labrador mit Papiere für billig. Hund sieht klasse aus. Nehmen wir. Hatten aber gar keine Ahnung von Hunden. Der Mann sagte nur wenn er aufmuckt kriegt er eins drauf. Ich habe gebettelt daß meine Nachbarn den Hund nicht zu den Leuten geben. Er ist also noch da.
 
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