"Labradoodle sind bekloppt"- Gastbeitrag Peter Dvorak

Crabat

10 Jahre Mitglied


Alle Daumen hoch...selten gute Gedanken zum Thema Hybridzucht! Auch übertragbar auf andere "Zucht- Kreationen".

:zufrieden:
 
  • 23. April 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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DoodleTimes? Wo bist Du denn unterwegs? :wtf:

Ich hab jetzt noch nicht alles gelessen, aber da das ein Doodle-Forum zu sein scheint, finde ich es gut, dass sie auch andere Ansichten veröffentlichen.
 
Ich glaube den Artikel hatten wir hier schon, oder ich hab ihn schon woanders gelesen - mir gefällt er auch wahnsinnig gut.
 
Ist ja alles schön und gut, aber
es sind ganz normale Mischlinge, nur dass sie halt aus zwei bestimmten Rassen stammen. Das macht sie weder gesünder, noch kranker noch besser oder schlechter als Rassehunde. Es macht sie oftmals besser als schlechte Rassehunde – aber meistens schlechter als gute Rassehunde. Und da es mittlerweile viel mehr schlechte als gute Rassehunde gibt, fallen die mittelprächtigen Labradoodles schon als richtig gute Hunde auf – relativ gesehen stimmt das auch, absolut gesehen ist es leider ein Trugschluss.
... da es mittlerweile viel mehr schlechte als gute Rassehunde gibt, und diese Mixe oftmals besser als schlechte Rassehunde sind, sind sie doch nach Adam Riese besser als ein Großteil der Rassehunde, nicht wahr?
Und das relativert in meinen Augen diese Kritik doch ganz erheblich.

Denn wenn es so wenige gute Rassehunde gibt, kann schlicht nicht jeder Interessent einen guten bekommen. Rein rechnerisch nicht. Ergo macht es nur bedingt Sinn, Hundekäufer darauf zu verweisen. Er schreibt selbst, Labradore wie seinen "gibt es vielleicht eine Handvoll". Leider können dann halt nicht mehr als eine Handvoll Leute so einen guten Labrador bekommen, also ist das nicht wirklich eine Option für eine Vielzahl von Hundeinteressenten.
Wenn es bei anderen Rassen ähnlich ist, was bleibt für die breite Masse?
Lieber ein schlechter Rassehund oder ein mittelprächtiger Mischling? ;)
 
Ist ja alles schön und gut, aber

... da es mittlerweile viel mehr schlechte als gute Rassehunde gibt, und diese Mixe oftmals besser als schlechte Rassehunde sind, sind sie doch nach Adam Riese besser als ein Großteil der Rassehunde, nicht wahr?
Und das relativert in meinen Augen diese Kritik doch ganz erheblich.

Denn wenn es so wenige gute Rassehunde gibt, kann schlicht nicht jeder Interessent einen guten bekommen. Rein rechnerisch nicht. Ergo macht es nur bedingt Sinn, Hundekäufer darauf zu verweisen. Er schreibt selbst, Labradore wie seinen "gibt es vielleicht eine Handvoll". Leider können dann halt nicht mehr als eine Handvoll Leute so einen guten Labrador bekommen, also ist das nicht wirklich eine Option für eine Vielzahl von Hundeinteressenten.
Wenn es bei anderen Rassen ähnlich ist, was bleibt für die breite Masse?
Lieber ein schlechter Rassehund oder ein mittelprächtiger Mischling? ;)

Ich denke es geht da auch nicht um solche Spitzenexemplare wie den Hund des Autors, sondern einfach einen gesunden Labrador, die sollte es beim Züchter dann doch hoffentlich in ausreichender Zahl geben. Hunde wo alles passt, also Gesundheit, Charakter, Aussehen, Leistung, die sind wirklich rar. Aber für eine Familie würde doch ein gesunder, netter Hund reichen.

Und für einen mittelprächtigen Mischling sollte man keine Doodle-Preise zahlen müssen, ich denke daran entzündet sich auch viel Kritik.
Ich habe für meine Tierheimmixe immer bummelig 250€ ausgegeben. Für einen Doodle, der auch nicht besser ist als meine "billigen Tierheimmixe" muss ich tiefer in die Tasche greifen.
Spitzenhunde gibt es nicht für alle. Vielleicht auch nicht genug gesunde Rassehunde mit Familienhund-Charakter, aber Wald- und Wiesenmixe gibt es genug, wieso muss man die teuer verscherbeln und die Kunden damit verarschen. Daher macht es sehr viel Sinn, die Käufer auf diese Masche hinzuweisen.
 
Unter dem Aspekt ist das natürlich richtig. Auf die Idee, für einen Mischling einen "Züchterpreis" zu zahlen, käme ich auch nicht.
 
Ist ja alles schön und gut, aber

... da es mittlerweile viel mehr schlechte als gute Rassehunde gibt, und diese Mixe oftmals besser als schlechte Rassehunde sind, sind sie doch nach Adam Riese besser als ein Großteil der Rassehunde, nicht wahr?
Und das relativert in meinen Augen diese Kritik doch ganz erheblich.

Denn wenn es so wenige gute Rassehunde gibt, kann schlicht nicht jeder Interessent einen guten bekommen. Rein rechnerisch nicht. Ergo macht es nur bedingt Sinn, Hundekäufer darauf zu verweisen. Er schreibt selbst, Labradore wie seinen "gibt es vielleicht eine Handvoll". Leider können dann halt nicht mehr als eine Handvoll Leute so einen guten Labrador bekommen, also ist das nicht wirklich eine Option für eine Vielzahl von Hundeinteressenten.
Wenn es bei anderen Rassen ähnlich ist, was bleibt für die breite Masse?
Lieber ein schlechter Rassehund oder ein mittelprächtiger Mischling? ;)

Also ich halte es für ein Gerücht, dass es mehr schlechte, als gute Rassehunde gibt - das Gros werden ordentliche Vertreter ihrer Rasse sein, sonst würden selbst die dümmsten Käufer diese Hunde nicht mehr kaufen. Dann gibt es natürlich Ausreißer in beide Richtungen - richtig schlechte und richtig gute Hunde. Über die schlechten wirst du immer mehr zu höhren bekommen, weil sich darüber auch der "Normalo"-Hundehalter beklagt. Über die richtig guten Hunde in "Normalo"-Hand hört man aber wenig bis gar nichts, weil diese Hunde nicht gefördert und nicht gezeigt werden.

Meine Hündin ist z.B. ein schlechter Vertreter ihrer Rasse - das sage ich als "Kenner" bzw. als jemand der höhere Ansprüche an dise Rasse hat - für jemanden, der einfach nur einen Dobermann haben will und eventuell für diesen Hund bessere Lebensumstände geboten hätte, wäre sie mindestens ein normaler, wenn nicht sogar guter Hund gewesen.

Gleiches gilt meines Erachtens auch für den viel gescholtenen DSH - da sehen wir mehr schlechte Hunde, weil auf diesen Hunden das Hauptaugenmerk liegt - den Durchschnitt wird keiner zu sehen bekommen und so manch durchschnittlicher/guter Hund wird zum schlechten Hund gemacht, weil die Besitzer so blöd sind mit einem schlecht ausgebildeten und konditionell nicht austrainiertem Hund zu irgendwelchen Veranstaltungen aufzutauchen, wo eigentlich schon klar ist, dass das nicht klappen kann.
Ich meine einen Hund (DSH), den ich nicht soweit ausgebildet habe, dass er ordentlich bei Fuss läuft, den habe ich auch im SD Teil nicht soweit, dass er dies ohne Probleme bewältigen kann. Natürlich sieht es dann blöd aus, wenn der Hund noch nicht mal weiß, wie er den Anbiss setzen soll, er kann den Griff dann auch nur schwer halten und aus der allgemeinen Verunsicherung heraus gibt es dann einige Exemplare, die dann vor dem Helfer flüchten. Das sind aber klare Ausbildungsfehler, bzw. Hundeführerfehler und nicht, wie es gerne dargestellt wird, schlechte Hunde.
 
Ja, aber wenn dieser "schlechte" DSH bei einem Privat-HH landet der ihn gar nicht vorstellt, sondern nur mit ihm Gassi geht...mutiert er auch plötzlich zu einem wirklich guten (Familien-)Hund.
Um "gute" von "schlechten" Hunden zu trennen, braucht es neben allerlei medizinischen Untersuchungen eben auch immer einen Rassekenner. Der überhaupt erkennen kann, ob der Hund nur gut/schlecht trainiert ist und der das Wesen des Hundes überhaupt beurteilen kann.
 
Otto Normalhundehalter hat beim Thema "schlechter DSH" eher die Froschhunde vor Augen als einen Hund mit schlechtem SD :)
 
Otto Normalhundehalter hat beim Thema "schlechter DSH" eher die Froschhunde vor Augen als einen Hund mit schlechtem SD :)

Es geht/ging mir nicht um schlechten SD - kein nur mangelhaft vorbereiteter Hund zeigt einen guten SD, darum ging es mir. Ich behaupte weiß Gott nicht, dass aus diesen "schlechten" Hunden unter dem richtigen Ausbilder plötzlich richtig gute Hunde werden, dafür braucht es dann die Rassekenner um eben zu sehen, dass dieser Hund wirklich nur gut ausgebildet ist.
Nein ich meine, dass dieser Hund erst gar kein schlechter Hund ist, er ist einfach nur Durchschnitt. Auch die extremen Frösche findet man auch beim DSH eher selten - ich glaube es war bubbles oder eine andere Userin, die ganz gut beschrieben und Bilder beigelegt hat, wo man sieht, wie ein normaler DSH dann plötzlich zum Frosch mutiert.
 
Ja, weil ua weil da auch so Halbwissen rausgehauen wird wie "schiefer Rücken gleich schlechte Hüfte". Das sind Dinge die man vom Normalhalter hört und sie sind nicht nur falsch, sondern auch extrem irreführend für Käufer, die setzen das nämlich leider auch mit dem Gegenteil gleich: "grader Rücken- gesunder Hund" und kaufen nach dem Motto (ua auch DSH- Mixe) und sind dann stolz auf den graden Rücken.
 
Gleiches gilt meines Erachtens auch für den viel gescholtenen DSH - da sehen wir mehr schlechte Hunde, weil auf diesen Hunden das Hauptaugenmerk liegt - den Durchschnitt wird keiner zu sehen bekommen und so manch durchschnittlicher/guter Hund wird zum schlechten Hund gemacht, weil die Besitzer so blöd sind mit einem schlecht ausgebildeten und konditionell nicht austrainiertem Hund zu irgendwelchen Veranstaltungen aufzutauchen, wo eigentlich schon klar ist, dass das nicht klappen kann.

Hier musste ich ein wenig grinsen. Du gehst hier offenbar vom Hundeplatz aus, wenn du sagst, den Durchschnitt wird keiner zu sehen bekommen. Ich sehe auf dem Hundeplatz eher weniger Hunde, weil ich da nicht bin. Ich sehe Hunde beim Spaziergang, und mein Bild der verschiedenen Rassen bildet sich dort. Mein Bild von einem "guten Hund" ist folglich auch völlig unabhängig von seinen Leistungen auf dem HuPla, sondern macht sich im Großen und Ganzen an der Alltagstauglichkeit fest.
Und ich könnte mir vorstellen, dass das für einen Großteil der Normalhundehalter, also auch den typischen Labrador- oder Labradoodle-Käufer gilt. Für die dürfte ein guter Hund vermutlich ein wenig was anderes sein als für dich. ;)
 
Gerade was den Labrador angeht, bin ich bei dem Autoren, wenn er schreibt, es gäbe mehr "schlechte" als "gute" Rassehunde, denn was da an Massen aus Vermehrerprodukten auf den Markt geworfen und eben leider auch gekauft wird, steht doch in keinem Verhältnis mehr zu den wenigen wirklich seriösen Züchtern, bei denen Gesundheit und Wesensmerkmale im Vordergrund stehen. Gerade bei Modehunden ist der Markt überschwemmt mit Hunden, die zwar aussehen wie ein Rassehund, ansonsten aber nicht mehr viel von der eigentlichen Rasse drin steckt.
Pudel hingegen sind gerade nicht so in, daher kann ich mir schlecht vorstellen, dass ein guter Züchter seine Hunde für die Mischlingsproduktion (sprich Labradoodle und Co) hergibt. Dem liegt doch gerade bei sinkendem Genpool fiel eher daran, um den gesunden erhalt seiner Rasse zu kämpfen.
Es mag daher widersprüchlich wirken, dass es mehr "gute" Mischlinge als "gute" Rassehunde gibt, aber im Prinzip sollte das schon stimmen. Wer "gute" Rassehunde hat, gibt sie nicht für gezielte Mischlingsproduktionen her, bei "guten" Mischlingen, die ebenso, wenn auch eher zufällig, gesund und wesensstark sein können, steht kein Rasseerhalt im Vordergrund einer Weitervermehrung.
 
Da kommt man eben auch in einen Clinch...ein "guter" Labrador, im Sinne von hervorragenden Rasseigenschaften und Jagdgebrauchstauglichkeit, ist ja bei einer Familie die nur Gassi geht total fehl am Platze. Und das wird der Hund die Familie auch spüren lassen...ist er dann noch "gut"? Ja, ist er, aber er eignet sich dann nicht mehr für dieses Klientel.
Und das trifft auf viele beliebte Rassen zu. Da ich mich grade mit Coony da privat drüber unterhalten habe:
Ein guter Rottweiler, im Sinne der erwünschten Rasseeigenschaften, selbstbewusst, selbstständig, territorial, agil, durchsetzungsstark, mit gutem Beute- und auch Schutztrieb...wird als normaler Familienhund, ohne weitere Auslastung, Probleme machen. Der wird ein bißchen zuviel Hund sein.

Und ab da kommt man zu dem Problem...ist ein "guter" Hund (natürlich abgesehen von der Gesundheit, die sollte bei allen einwandfrei sein), ein Hund der keine Probleme macht, oder ist ein guter Hund, aller Rassen die nicht als Begleithund erfunden wurden, einer der für seine ursprüngliche Aufgabe taugt? Dafür aber in vielen Fällen nicht mehr für den Otto- Normal- Verbraucher?
Viele "gute" Hunde sind ein Alptraum für "Gassigeher"- und umgekehrt.
 
Und ab da kommt man zu dem Problem...ist ein "guter" Hund (natürlich abgesehen von der Gesundheit, die sollte bei allen einwandfrei sein), ein Hund der keine Probleme macht, oder ist ein guter Hund, aller Rassen die nicht als Begleithund erfunden wurden, einer der für seine ursprüngliche Aufgabe taugt? Dafür aber in vielen Fällen nicht mehr für den Otto- Normal- Verbraucher?
Viele "gute" Hunde sind ein Alptraum für "Gassigeher"- und umgekehrt.

Darum habe ich auch ein Problem mit der Unterscheidung guter Hund/schlechter Hund. Ein gesunder Hund im Sinne von körperlich gesund, langlebig und auch gesund im Kopf, klar, das ist ein guter Hund. Ob er aber gut für den Jäger/Schäfer/Hundesportler ist, das ist kein Merkmal des Hundes, sondern der Fähigkeit des Besitzers, sich den richtigen, d.h. passenden Hund auszusuchen.
 
Da kommt man eben auch in einen Clinch...ein "guter" Labrador, im Sinne von hervorragenden Rasseigenschaften und Jagdgebrauchstauglichkeit, ist ja bei einer Familie die nur Gassi geht total fehl am Platze. Und das wird der Hund die Familie auch spüren lassen...ist er dann noch "gut"? Ja, ist er, aber er eignet sich dann nicht mehr für dieses Klientel.
Und das trifft auf viele beliebte Rassen zu. Da ich mich grade mit Coony da privat drüber unterhalten habe:
Ein guter Rottweiler, im Sinne der erwünschten Rasseeigenschaften, selbstbewusst, selbstständig, territorial, agil, durchsetzungsstark, mit gutem Beute- und auch Schutztrieb...wird als normaler Familienhund, ohne weitere Auslastung, Probleme machen. Der wird ein bißchen zuviel Hund sein.

Und ab da kommt man zu dem Problem...ist ein "guter" Hund (natürlich abgesehen von der Gesundheit, die sollte bei allen einwandfrei sein), ein Hund der keine Probleme macht, oder ist ein guter Hund, aller Rassen die nicht als Begleithund erfunden wurden, einer der für seine ursprüngliche Aufgabe taugt? Dafür aber in vielen Fällen nicht mehr für den Otto- Normal- Verbraucher?
Viele "gute" Hunde sind ein Alptraum für "Gassigeher"- und umgekehrt.

Ich sehe es durchaus unter den Gesichtspunkten auch als Vorteil, wenn ein Rassehund gar nicht mehr die Anlagen mitbringt, die er hat, weil er dann eben auch nicht mehr massenkompatibel wäre. Aber es ist dann im eigentlichen Sinn auch keine wirkliche Rassehundezucht, wenn man gerade die Wesensmerkmale herausfiltert, die eine bestimmte Rasse ausmachen, oder? Und da komme ich dann an mein persönliches Unverständnis, denn wenn ich Vorlieben für eine Rasse entwickle oder mich bewusst für eine Rasse entscheide (oder auch dagegen), dann doch wegen der eigentlich typischen Wesensmerkmale. Hübsch, niedlich, imposant, etc., eben was man optisch am liebsten mag, finde ich auch unter Mischlingen. Dann muss es doch kein Rassehund sein.
 
Ich finde, das kann man durchaus so oder so sehen. Einer Gebrauchshunderasse die Eigenschaften weg zu züchten, die für diesen Gebrauch relevant sind, ist sicher schlecht. Wenn aber der Hund nur noch selten in seiner Gebrauchshundeeigenschaft gebraucht / nachgefragt wird (was ich mir grade am Beispiel Rottweiler gut vorstellen kann), macht es dann wirklich Sinn, auf diese Eigenschaften weiter zu züchten? Für wen?
Das sehe ich ähnlich, wie Crabat es geschrieben hat: Dieser Rottweiler wäre für Viele zu viel Hund.

Uns begegnet hier ab und zu ein Rotti, der nichts von den geschilderten Eigenschaften hat, soweit ich sehe. Ein allseits verträglicher Schmusebär. Mir ist er lieber so, wenn wir ihn treffen, und ich glaube, seiner Ausführerin und den anderen HH, die ihn treffen, auch.
Einem Rasseliebhaber wie ihr ihn versteht würden sich aber sicher die Zehennägel aufrollen, wenn sie ihn sehen. ;)
 
Wieso denn das?
Mein Rotti Odin war 7 Jahre im Polizeidienst, dann beim Wachschutz und danach Wachhund im Tierheim, freilaufend außerhalb der Öffnungszeit. Trotzdem erschien er beim Spaziergang genau so und er war im Haus genau der Schmusebaer, den du beschreibst. Und das, obwohl er sein ganzes Leben davor nur im Zwinger gelebt hatte.
@MaHeDo stimme ich zu. Ich wüsste nicht, welchen tieferen Rassen dann noch hätten.

Ein gut erzogener Alptraumhund für Gassigeher fällt mir nicht ein und das immerhin nach 20 Jahren Gssigehen im TH.
 
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