Ergänzend noch zum Foto: Da wäre es ja durchaus möglich, dass sie das Foto gemacht und verschickt hat und dann gehen wollte, aber daran gehindert wurde.
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Was ich davon grundsätzlich halten soll, weiß ich auch nicht recht. Ich finde es auch mindestens...merkwürdig.Das Bild war ja auch schon gelöscht und konnte nicht mehr reproduziert werden, wenn ich es richtig verstanden habe. Da ist also auch nicht zweifelsfrei bewiesen, dass sie es wirklich am Tag ihres Verschwindens geschickt hat.
Was ich nicht normal finde, ist, dass ein erwachsener Mann P.ornos schaut, während seine minderjährige Nichte im Haus ist. Auch wenn der Erwachsene sich in einem anderen Zimmer aufhält, ist das für mich ein absolutes No-Go und ich wäre irritiert, wenn mein Partner so etwas machen würde. Wobei ich kein Problem mit P.ornos selbst habe.
Ja, okay, die Wortwahl hab ich wahrscheinlich nicht exakt wiedergeben, aber die allererste Version - noch bevor das mit den P.ornos publik wurde - ging doch in diese Richtung: er sei ja viel zu müde und zu betrunken gewesen um noch zu irgendwas fähig zu sein und auch um irgendwas mitzukriegen, zu hören (z. B. ob Rebecca das Haus verlassen hat usw.).Er hat auch gar nicht gesagt, er wäre super knülle. Er hat gesagt „gut angetrunken“.
Ich verstehe diese ganzen Widersprüche und die Geheimniskrämerei einfach nicht. Nicht, wenn man ein reines Gewissen hat. Dann hätte man das alles völlig problemlos zugeben können.
Es dürfte auch für jemanden, der nicht der Täter ist, oft das Klügste sein zu schweigen, so vllt. z.B. dann, wenn keine andere Person als Täter in Sicht ist.Es ist das Recht eines Beschuldigten zu schweigen und ggf. schweigt er auch, weil sein Verteidiger dazu rät.
Wenn er nicht der Täter ist, muss eine (weitere) Aussage trotzdem nicht entlastend sein.
Angenommen er erzählt, er hätte betrunken P.ornos geguckt und hätte dann einen Streit mit Rebecca gehabt, weil sie z.B. rausbekommen hat, dass er fremdgeht. Daraufhin hätte Rebecca das Haus verlassen und ist verschwunden.
So eine Geschichte mag wahr sein, aber entlastend ist sie nicht. Damit gibt er den Ermittlungsbehörden z.B. schon ein Motiv.
Die Tatsache, dass er nichts sagt, muss also nicht bedeuten, dass er der Täter ist.