Kriminalfälle

Dann schau dir unbedingt noch die bewegten Bilder an und sag dann nochmal Bescheid, ob sich dein Eindruck ändert.
Ich hab jetzt einen Teil der ersten Folge gesehen, und der Eindruck hat sich insoweit geändert, dass er mir nicht so gut gefallen hat wie auf dem Bild. Aber dass ich, wie es hier teilweise anklang, gesehen hätte, dass mit dem was nicht stimmt - nein, gar nicht. Wäre nicht mein Fall gewesen, hätte mir nicht imponiert, aber gegruselt hätte er mich auch nicht.
 
  • 29. März 2024
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Ich ergänze: wenn er sich als Millionär ausgegeben hätte, wäre sicher die eine oder andere Warnlampe angegangen. Aber vom Aussehen her nicht.
Wie @toubab schon schrieb: so einfach ist es nicht, dass man es einem ansieht.
 
Ich ergänze: wenn er sich als Millionär ausgegeben hätte, wäre sicher die eine oder andere Warnlampe angegangen. Aber vom Aussehen her nicht.
Wie @toubab schon schrieb: so einfach ist es nicht, dass man es einem ansieht.
Ich meinte das ja auch in genau dieser Konstellation: Erscheinung - Auftreten - Multimillionär. Da hätte für mich ein Blick genügt, um das in Frage zu stellen. Da passt was nicht zusammen.
 
Also, mit der Skepsis wegen der Millionen bin ich bei Euch.
Aber er hat die Millionen ja auch erklärt, er hätte die als Haftentschädigung bekommen? Das ist natürlich ein anderer Schnack als alter Adel, oder Unternehmer ;) So von wegen Auftreten.
Aber natürlich hätte ich auch, oder grade, eine so hohe Haftentschädigung näher unter die Lupe genommen .
 
Ich kriegs auch nicht mehr ganz zusammen, aber so habe ich es verstanden.
 
Ich nehme jedenfalls für mich mit, dass ich, sollte ich doch noch mal in diesem Leben einen Hintergrundcheck benötigen, Johänna beauftragen werde.
 
Das lernt man gut in senegal, ich hatte hier schon ein bankdirektor der um mich herum schlich, komisch das er nichtmal ein auto hatte, google hilft: sicherheidsmensch bei einer bank.

dann hatten wir noch der bürgermeister von yoff ( auf ein vespa), nachdem ich meine verwunderung ausgesprochen habe, weil ich zufaellig die bürgemeisterIN kenne und dort schon kaffee getrunken habe. Komisch er kam nie wieder mangos kaufen. Gröhl.
 
Hab ich letzte Nacht zum Einschlafen gehört - dabei hatte ich mir vorgenommen, es erst anzuhören, wenn Teil 2 raus ist. Jetzt hibbel ich wieder ne Woche rum und weiß nicht, was dahinter steckt.

Interessant übrigens die detaillierte Beschreibung des Senegal. Wenn du es angehört hast, @toubab , sag mal Bescheid, ob du diese Einschätzung im Podcast teilst.
 
Einschaetzung stimmt, und rue carnot wo sie die wohnung hatten, ist ein sehr gute gegend, nicht irgendwie ein slum, dort passiert einem gar nichts.
 
Ich meinte das ja auch in genau dieser Konstellation: Erscheinung - Auftreten - Multimillionär. Da hätte für mich ein Blick genügt, um das in Frage zu stellen. Da passt was nicht zusammen.

Ein mehrfacher Millionär hätte sich auf jeden Fall die Zähne richten lassen :D

In den Aufnahmen, die von der Auswandererserie stammen, hätte ich jetzt nicht erkannt, dass er ein Psychopath ist. Aber da zeigte er auch durchgängig seine Sonnenseite und wartete, bis das Filmteam weg war, um die andere Seite zu zeigen. Erkennbar wurde, wie gestört er ist, für mich im Interview aus dem Gefängnis. Er weiß genau, wie er Menschen manipulieren kann und er lügt notorisch.

Interessant fand ich, dass seine Partnerin einige völlig abstruse Lügen erst mal geglaubt hat, obwohl wirklich alles darauf hingewiesen hat, dass das gelogen war und dass sie ihn nie gegoogelt hat. Die Infos im Internet, die der Vater gefunden hat, waren ja nicht allzu schwer zu finden. Für eine 26-jährige Frau ist sie meiner Meinung nach recht naiv vorgegangen.
 
Meine liebe Kollegin Irene ist von ihrer Tochter ermordet worden.
Irene war eine so liebe Person!
Ihre Tochter Drogenabhängig und gewalttätig.
Irene hatte schonTage vorher ein ungutes Gefühl und hat bei der Polizei Hilfe gesucht. Diese konnte aber nichts machen.. ....
Zwei Tage später brachte sie Irene um un filmte den langsamen Tod ihrer Mutter.
12000 Bilder und Videos wurden auf dem Handy der 22jährigen gefunden.
Immer wieder sagte sie dort das sie Irene töten würde....ich bin immernoch geschockt....letzte Woche waren die ersten drei Verhandlungtage.
Die Tochter hat au h selbst die Polizei gerufen und gesagt das sie es endlich vollbracht hat..
 
So schlimm, und immer wieder steht man als frau wie der esel am berg, polizei “kann nichts machen”
 
@Biefelchen

Um Gottes Willen! - Das ist ja schlimm. :(
Ich kann da auchnoch ganz schlechtmit umgehen.... ich hatte oft mit Irene zu tun,da ich jahrelang Vorarbeiter in der der Abteilung war für die Irene die Auslöser schweißte. Sie war immer so nettund hat sich so um ihre Tochter gekämmt ..... die Tochter mußwohl bewustseins veränderte Drogen genommenen haben.. .
Sie hat ihr das Messer mehrfach in den Rücken gestochen und alles gefilmt...das stöhnen den ganzen langsamenTod....
Der Polizist der sich die Aufnahmen angesehen hat,sagte das auch er sowas noch nicht gesehen hat....sie hat das Blut von Irene zu sich genommen....ihr Tampon gefilmt und in den Mund genommenen und genossen...wie krank muß sie sein,was haben die Drogen aus ihr gemacht...ein Monster
 

Landgericht Koblenz: Tochter soll die eigene Mutter getötet haben​

Autor_Wolfgang_Rabsch.jpg
Von Wolfgang Rabsch

Diese brutale Tat, die sich am 24. April 2021 in der Verbandsgemeinde Dierdorf ereignete, hatte schon im Vorfeld für Entsetzen und Schlagzeilen gesorgt: Eine 22-Jährige soll im Zustand der Schuldunfähigkeit ihre 52-jährige Mutter äußerst brutal getötet haben.

Symbolfoto
Koblenz/Dierdorf. Wie kam es zu dieser schrecklichen Bluttat? Beim Verlesen der Anklage durch die Staatsanwaltschaft Koblenz stockte einigen Beobachtern der Atem, denn auch die Brutalität, mit der die Tat ausgeführt wurde, ist nicht alltäglich. Die Angeklagte ist in der Ukraine geboren und besitzt die deutsche und ukrainische Staatsangehörigkeit.

Zur Sache: Mutter und Tochter lebten in dem Ort unter einem Dach. Es herrschten immer wieder Spannungen zwischen den Beiden. Am 24. April 2021 eskalierte die Sache schließlich, als die Mutter nach einem erneuten Streit die Polizei anrief. Darüber war die Tochter so erbost, dass sie eine handelsübliche Personenwaage, die mit einer Glasplatte versehen war, in die Hände nahm und diese ihrer Mutter mehrmals auf den Vorder- und Hinterkopf schlug, wodurch die Mutter erhebliche Verletzungen erlitt, unter anderem mehrere Gesichts- und Kopffrakturen.

Durch die Wucht der Schläge ging die Personenwaage zu Bruch und die Mutter fiel bewegungsunfähig auf den Bauch zu Boden. Die Tochter griff sich ein Messer mit einer Klingenlänge von 17 Zentimetern und stieß dieses mehrmals in den Rücken der Mutter, schließlich ließ die Tochter das Messer im Rücken der Mutter stecken. Die Angeklagte nahm nun ein weiteres Messer mit einer Klingenlänge von zehn Zentimetern und stach damit ebenfalls mehrfach auf ihre Mutter ein. Letztendlich ließ die Angeklagte auch dieses Messer im Rücken des Opfers stecken. Die Mutter verstarb innerhalb kurzer Zeit an massivem Blutverlust, da durch die Stiche die Lunge durchstoßen wurde und lebenswichtige Blutbahnen verletzt wurden.

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Die Tochter filmte die Tat mit ihrem Smartphone
Als hätte das alles noch nicht gereicht, erklärte die Staatsanwältin, hat die Angeklagte die Tat auch noch mit ihrem Smartphone gefilmt. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass die Tat im Zustand der Schuldunfähigkeit gemäß Paragraf 20 Strafgesetzbuch begangen wurde, deshalb wurde nicht Mord angeklagt, sondern Totschlag im Zustand der Schuldunfähigkeit. Bei der Vorführung der Angeklagten am 25. April 2021 bei der Haftrichterin beim Amtsgericht Koblenz, wurde die vorläufige Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus angeordnet.

Die Vorsitzende der Strafkammer erklärte nach dem Verlesen der Anklage, dass keine Erörterungen zum Herbeiführen einer tatsächlichen Verständigung (ein sogenannter Deal) stattgefunden haben.

Rechtsanwalt Dr. Gerhard Prengel äußerte, dass er für die Angeklagte im Fortsetzungstermin am 27. Oktober eine Erklärung abgeben werde. Er beabsichtigt deshalb, die Angeklagte in der Klinik aufsuchen, um mit ihr in aller Ruhe das Tatgeschehen zu besprechen, um ihre Aussage vorzubereiten.

Da der psychiatrische Gutachter, der bereits ein vorläufiges Gutachten erstellt hat, durch Urlaub verhindert war, wird aller Wahrscheinlichkeit nach im Fortsetzungstermin seitens des Gutachters erklärt werden, ob die Angeklagte tatsächlich im Zustand der Schuldunfähigkeit die Tat begangen hat. (Wolfgang Rabsch)
 
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