Hallole,
tja, wir haben ja auch 3 Kreuzbandrisse hinter uns
! Ein Zuckerschlecken war das damals nicht, aber es ist auch nicht so schlimm wie manche denken. Allerdings bekam unsere Schnute nach den Op´s immer stabile Verbände!!! Durfte nicht groß Gassi gehen, sondern nur mal schnell raus fürs Geschäft u. das eben jeweils 6-8 Wo. pro OP! Spaziergänge anfangs nur 5 Min., was dann allmählich gesteigert wurde. Leinenzwang war auch einige Wochen angesagt!!!
Wie die Op-Methode(n) heute aussehen, kann ich leider nicht sagen, aber um die OP´s kamen wir damals nicht herum, da die Bänder jedesmal DURCH waren u. sie die Beine definitiv NICHT belastet hat.
Was natürlich geblieben ist, ist die Arthrose, da meine damalige TA nicht erkannt hatte, dass es sich um einen KB-Riss handelte
. Erst nach Wochen, als es mir zu doof wurde, weil der Hund permanent humpelte u. eben nicht belastete, fuhr ich zur Klinik, die nach kurzer Untersuchung sofort mit der Diagnose heraus rückten.
Ich muss allerdings dazu sagen, dass Ayla in jedem Bein Stahlbänder drin hat u. man ihr damals die Speiche von der Elle trennte und versetzte, was zwar zu leichten O-Beinen führte, aber der Klinikchef meinte damals nur, die Optik ist unwichtig, der Gesundheitszustand des Hundes steht an 1. Stelle... Sie war beim 1. KB-Riss grad mal ein halbes Jahr alt. Kaum war die 1.Op geschafft, riss das körpereigene Material wieder u. parallel dazu auch das Band auf der anderen Seite. Also einfach war das alles nicht!
Kopf hoch!