Kreuzband(an)riss, HD und Spondylose

Vielen Dank für's Update! Da habt Ihr ja wirklich Glück gehabt ...
Ja, ich hoffe dass diese Aussage jetzt die richtige ist und hoffe dass die Verengung nicht in CE endet wie bei Oscar ....
Das hast Du super gemacht ! :applaus::applaus:
Meistens wird einfach viel zu schnell operiert, ist ja beim Menschen auch nicht anders. Gut das Du dir noch eine zweite Meinung geholt hast.
Alles Gute für Dina und Dich.:fuerdich:
Danke :)

Die Erfahrung habe ich leider auch gemacht. Gerne auch in Kombination mit "das muss SOFORT operiert werden, sonst gibt's Arthrosen"..

Die Aussage gab es bei uns natürlich auch :sauer::cool: - SOFORT!
 
  • 23. April 2024
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Hi Mone+Oscar ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Ihr,

ich muss nochmal updaten hier. Dina schont immer wieder ihr rechtes Hinterbein. Es ist zum verzweifeln. Die Aussage, dass sie "nichts" hat, kann also auch nicht stimmen. Ich habe die Röntgenbilder nochmal der Osteopathin gezeigt, die Dina ab und zu behandelt. Die sagt ganz klar, die Hüfte ist nicht in Ordnung. Man weiss wirklich nicht was man glauben soll :(.

Sie hat auf jeden Fall Probleme/Schmerzen. Jetzt haben wir bestimmt schon über 1000 Euro ausgegeben für die ganze Sache und sind keinen Schritt weiter. Ich ärger mich, dass wir nicht doch direkt ein MRT gemacht haben. Ich schließe das Knie immer noch nicht ganz aus. Angeblich war auch in Narkose keinerlei Schublade auslösbar, dann kann es doch eigentlich kein Anriss sein, oder?

Sie lahmt nie beim laufen, immer nur nach der Ruhephase und es sieht eher so aus als wenn das Bein irgendwie "hängen" würde wenn sie aufsteht. Sie läuft sich innerhalb von Sekunden ein, allerdings mag sie auf dem Bein nicht so gerne stehen, wenn man das andere Bein hochhebt - und sie entlastet es auch beim Sitzen. Sie streckt es zwar nicht ganz zur Seite, aber man sieht ganz klar, dass sie auf dem linken Sprunggelenk sitzt und die rechte Pfote inkl. Knie nach aussen dreht. Kann das denn auch ein HD-Symptom sein?

Wir gehen seit Oktober einmal die Woche zum Unterwasserlaufband. Aber alles in allem wird es schlimmer würde ich sagen. Mal schauen wie wir jetzt weiter vorgehen.

LG
 
Hallo,

doch, es könnte auch ohne Schublade ein KB-Anriss sein..... Ein guter Arzt kann das (auch bei einem Anriss, der muss aber schon ein bissl "faserig" sein) sogar im Stand mit Abtasten erkennen.
Du wirst nicht umhin kommen, einen Spezialisten aufzusuchen.



LG nicole
 
Du wirst nicht umhin kommen, einen Spezialisten aufzusuchen.



LG nicole

Danke für deine Antwort. Ich war ja schon bei einem Knie-Spezialisten bei uns in der ansässigen Tierklinik. Der wollte aber nur aufgrund von Flüssigkeit in den Kniegelenken (die beim nächsten Röntgen nicht mehr vorhanden war) beide Knie operieren. Das war mir dann doch eine Nummer zu heikel... Nur so auf Verdacht.

Und die, wo wir zuletzt waren um eigentlich Gold setzen zu lassen, halte (hielt) ich eigentlich auf dem Knochengebiet auch für bewandert, die macht das ja seit Jahrzehnten.

Aber das hier ist alles irgendwie nix.
 
Danke für deine Antwort. Ich war ja schon bei einem Knie-Spezialisten bei uns in der ansässigen Tierklinik. Der wollte aber nur aufgrund von Flüssigkeit in den Kniegelenken (die beim nächsten Röntgen nicht mehr vorhanden war) beide Knie operieren. Das war mir dann doch eine Nummer zu heikel... Nur so auf Verdacht.

Und die, wo wir zuletzt waren um eigentlich Gold setzen zu lassen, halte (hielt) ich eigentlich auf dem Knochengebiet auch für bewandert, die macht das ja seit Jahrzehnten.

Aber das hier ist alles irgendwie nix.
Hallo Du Geplagte , :hallo: wurde bei Deinem Hund denn kein Ultraschall gemacht ?? Damit kann man eigentlich sehr gut sehen, ob die Sehne in Ordnung ist. Anscheinend gerätst Du vorwiegend an TÄ die gleich operieren wollen und schon die Dollarzeichen in den Augen haben.:gerissen:
Das muß unbedingt zeitnah abgeklärt werden, bevor beim Hund eine Arthrose entsteht.
 
Hallo Du Geplagte , :hallo: wurde bei Deinem Hund denn kein Ultraschall gemacht ?? Damit kann man eigentlich sehr gut sehen, ob die Sehne in Ordnung ist. Anscheinend gerätst Du vorwiegend an TÄ die gleich operieren wollen und schon die Dollarzeichen in den Augen haben.:gerissen:
Das muß unbedingt zeitnah abgeklärt werden, bevor beim Hund eine Arthrose entsteht.

Hallo :hallo:
Nein, ein Ultraschall wurde noch nicht gemacht. Am Freitag bin ich bei meiner Haustierärztin , da werde ich das ganze Theater mal durchsprechen und auch den US mal ansprechen , vielleicht können die mich an jemand kompetenten weiterleiten ...
Danke !
 
Guten Morgen,

in welcher Gegend wohnst Du denn?
Evtl kann man Dir hier eine gute Klinik/einen guten Operateur nennen.

Ich bin damals bis nach Piding gefahren.



LG nicole
 
Ultraschall ist bei Hunden in Bezug auf Sehnen/ Bänder nicht ganz ideal, da sich Strukturen nicht so gut wie bspw. beim Pferd darstellen lassen, spreche da aus eigener Erfahrung. Sprich Du musst einen Top-Ultraschaller haben und die sind sehr rar. Sprich, nicht nur Tierklinik sondern jemand der rein auf bildgebende Diagnostik spezialisiert ist. Ansonsten ist das Geld zum Fenster rausgeschmissen (auch eigene leidvolle Erfahrung).
Da das Ganze bei euch jetzt auch schon ne Weile geht, würde ich, wenn es mein Hund wäre, den schleunigst ins MRT schieben, da sieht man am Meisten und das ist ne Kurznarkose, wo Hund nach 30 Minuten wieder fit ist.
 
Wir wohnen ca. 70 km von Köln entfernt. Sollten wir jetzt weiter diagnostizieren wollen wir entweder hier hin (das ist eine reine Überweisungspraxis und ich kenne Leute die da waren und zufrieden sind) oder Hofheim. Da hätten wir nämlich auch die Möglichkeit direkt Trombozyten spritzen zu lassen ins Kniegelenk, wenn es denn das ist.

Die Osteopathin meint das das Schonen von ihrer Hüfte kommt und man damit "leben" müsste, dass das mal besser und mal schlechter ist. Z.Zt. liegen hier ja Unmengen Schnee und spazieren gehen ist echt ein Zumutung mit abrutschen etc. Die Verschlechterung kann schon durch eine momentane Überlastung kommen. Aber Dina ist erst ca. 4-5 und so richtig will ich mich nicht damit abfinden, zumal ich irgendwie das Gefühl es kommt doch irgendwie aus dem Knie...

LG
 
Hier nochmal ein Update:

Seit Anfang Januar liegt bei uns ja Unmengen von Schnee.. Seit dem ist Dinas Bein (Hüfte?) wesentlich schlechter geworden. Bis dahin hat sie immer mal ganz kurz bei dem ersten Schritt geschont, aber das konnte man auch nur sehen wenn man genau hingeschaut hat. Sie ist super gut drauf, rennt und springt wenn man sie lassen würde, will spielen und ist voller Energie. Aber… wenn sie nach dem liegen aufsteht lahmt sie massiv. Sie läuft sich relativ schnell ein, aber seit der Schneegeschichte entlastet sie auch oft im Stehen ein bisschen.

Im November hatten wir ja den Befund nach Röntgen in Narkose: Ihr Hund hat nichts. Das habe ich schon die ganze Zeit nicht geglaubt, was zu Hause schon zu Diskussionen geführt hat. Aber nichts kann ja nun mal nicht sein, wenn der Hund nach dem Aufstehen schont.

Dina ist ja schon die ganze Zeit in osteopathischer Behandlung. Die sagt, dass ihre ganzen Probleme von der Hüfte kommen und deswegen die Knie überlastet sind und wir auf keinen Fall was operieren lassen sollen, die würde nicht mehr auf die Beine kommen :eek:

Am Montag hat es mir dann gereicht und ich war in der Tierklinik in Erftstadt. Der hat sich alles angehört, Dina beim Laufen und sitzen angeschaut, abgetastet und direkt gesagt: Ihr Hund hat einen partiellen Kreuzbandriss. Ich habe das die ganze Zeit befürchtet. Das Band ist nicht durch, aber sie ist schmerzhaft. Allerdings ist sie das auch in der Hüfte – und das war sie im November noch nicht.

Sein Plan ist: Narkose, Röntgen, Arthroskopie und wenn sich der Verdacht bestätigt – TPLO.

Was mich allerdings bei der Sache stutzig macht ist, dass im Sommer letzten Jahres auch einen Gelenkerguss im linken Knie hatte. Da wurde ja auch schon von Kreuzbandanriss gesprochen. Gelenkerguss ist weg, Knie ist nicht schmerzhaft. Was wenn sich das bei dem rechten Bein auch noch mal erholt? Was wenn das Kreuzband angerissen ist, ihr das aber gar nicht die Probleme macht?

Ich habe halt mittlerweile wirklich ein Vertrauensproblem, kann man ganz klar so sagen. Bei uns hat es das noch nie gegeben, dass ich irgendwo mit einem Problem hingegangen bin und der Hund war danach wieder „in Ordnung“. Im Gegenteil, ich hab echt Sachen mitgemacht :heul:

Tja und jetzt wieder die Frage: Was macht man. Wäre das Band durch, wär die Antwort ganz klar. Aber die läuft halt noch „so gut“, dass es einem widerstrebt so eine massive OP durchzuführen. Sieht man sie aber nach dem Aufstehen denkt man, das kann so nicht bleiben…

Ich werd noch verrückt.

LG und sorry für das rumjammern...
 
Ich wiederhole mich ungern, aber wenn Du so unsicher bist, was der Hund nun hat, dann lass eben mal ein MRT machen, dann weisst Du`s sicher. Röntgen nutzt da nur bedingt und Arthroskopie ist deutlich mehr Aufwand und bringt deutlich mehr Risiken mit sich als den Hund für nen vernünftiges Bild und ne sichere Diagnose in Kurznarkose zu legen. Das überstehen sogar alte Hunde problemlos.

In Betracht der Tatsache, dass Dein Hund noch recht jung ist, wöllte ich genau Bescheid wissen, sonst eierst Du da die nächsten 5-6 Jahre rum. Könnte theoretisch ja auch noch was am Rücken sein/ den Wirbeln sein, das sieht man alles erst im Röntgen wenn es schon massiv ist.
 
Ich wiederhole mich ungern, aber wenn Du so unsicher bist, was der Hund nun hat, dann lass eben mal ein MRT machen, dann weisst Du`s sicher. Röntgen nutzt da nur bedingt und Arthroskopie ist deutlich mehr Aufwand und bringt deutlich mehr Risiken mit sich als den Hund für nen vernünftiges Bild und ne sichere Diagnose in Kurznarkose zu legen. Das überstehen sogar alte Hunde problemlos.

In Betracht der Tatsache, dass Dein Hund noch recht jung ist, wöllte ich genau Bescheid wissen, sonst eierst Du da die nächsten 5-6 Jahre rum. Könnte theoretisch ja auch noch was am Rücken sein/ den Wirbeln sein, das sieht man alles erst im Röntgen wenn es schon massiv ist.

Hallo,
das MRT war ja auch der Grund warum ich eigentlich hin bin. Ich hab das MRT angesprochen - habe gesagt dass ich das auf jeden Fall vorher haben möchte. Er hat gesagt, das können wir gerne machen - haben wir hier, kostet 800 EUR, aber das können Sie sich sparen. Der ist sich so sicher.

Ich kann natürlich jetzt auch noch nach Hofheim fahren, sie da ins MRT legen lassen und dann nochmal überlegen. Oder den Arzt in Erftstadt nötigen, vorher eins zu machen...

lg
 
Also wärs mein Hund, würde ich nen MRT von den Knien, Wirbelsäule, Hüfte haben wollen, müsste gut in einem gehen.
Von sich selbst überzeugte Chirurgen sind jetzt nicht so selten;), wäre mir egal.
Im dümmsten Fall operierst Du das Knie und die Probleme sind danach nicht weg.

P.S.: 800 Euro kommt mir für ein MRT in D teuer vor, kann mich aber täuschen...
 
hasch-key hat meiner Meinung nach recht, bei so unklaren Geschichten, wo jeder glaubt, dieses oder jenes sicher zu wissen, wollte ich jetzt gescheite Bilder (MRT) sehen, von jemandem ausgewertet, der das auch kann
dann siehste ob die eine Körperseite den patiellen Ausfall der anderen kompensieren könnte, ob da was an der Hüfte / den Bändern ist etc.

alles andere ist doch nur Stochern im Nebel meiner Meinung nach - was völlig okay ist bei einem alten kranken Hund, wo halt eins zum anderen kommt und man nur noch nach der eh schon altersbedingt eingeschränkten Lebensqualität gucken muss, aber kein "Morgen" mehr fest im Blick haben muss
 
Da stimme ich hasch-key auch zu. Dieses ewige rumrätseln, und jeder gibt wieder seinen eigenen Senf dazu. Im Endeffekt bist Du so schlau wie vorher und hast dafür auch noch viel Geld ausgegeben. Röntgenbilder sind da eigentlich für die Katz. Habe selbst die Erfahrung machen müssen, dass bei demselben Bild 5 verschiedene Ärzte 5 verschiedene Diagnosen geliefert haben. Der größte Witz dabei !!!!! Keine einzige war zum Schluß richtig. Ein erfahrener Osteopath hat es dann erkannt, und zwar ohne allen technischen Schnickschnak.
Was sagt Dir Dein Bauchgefühl ??? Manchmal ist es gut wenn man da mal drauf hört, denn Ärzte sind schließlich nicht allwissend.
 
Also mein Bauchgefühl sagt mir, dass etwas mit dem Knie nicht stimmt . Man sieht das im Sitzen und auch im stehen dass sie entlastet .Und mein bauchgefühl sagt mir dass dinas Knie wegen ihrer Hüfte und ihrem äußerst ungünstigen Körperbau unter einer enormen Belastung stehen . Die läuft im Schritt als hätte sie eine spreizhose an... Aber mein Bauchgefühl sagt mir auch dass ich einem Hund der so gut drauf ist und agil den Unterschenkel nicht durchsägen kann :eek:

Also ist die Frage ist das Knie schmerzhaft weil es entzündet ist oder ist es das Kreuzband . Würde es weggehen wenn man die Entzündung komplett beseitigt bekommt oder kommt die Entzündung immer wieder durch das Kreuzband . Das wird mir keiner beantworten können .
Ich denke die Osteopathin hat irgendwie recht und der Arzt auch.
Die aktuellste Überlegung ist eben ein MRT vorzuschalten und dann zu operieren oder nochmal ganz woanders hin. Aber ich denke ich habe eh schon zu viele Meinungen ...

@Anaschia woher wusstest du dann das der Osteopath recht hatte ? Hat er das Problem beheben können?
 
Ob KB kaputt oder Entzündung resp. noch zusätzlich ein Hüftproblem sagt Dir das MRT.
Kreuzband wird mittlerweile vorteilhafter nach TTA operiert, dachte ich?

Bauchgefühl ist so relativ, würde Anaschia grds. Recht geben. Da das bei euch aber schon länger ein Geeier ist, würde ich Sicherheit wollen. Und die besteht bei mir nicht aus meist von sich selbst sehr überzeugten Chirurgen sondern bildgebender Diagnostik, die allerdings auch jemand vernünftig interpretieren können muss. Ich bin aber auch eher der "ohne Fakten glaube ich nichts" Typ;).
 
@hasch-key ich gebe dir da Recht , ohne Fakten glaub ich halt auch nichts. Dass die Hüfte nicht gut ist , davon bin ich mittlerweile überzeugt . Aber wenn ich dem jetzt sage ich will vorher ein MRT und wir machen das - und er sagt dann Kreuzband angerissen muss ich ihm ja auch glauben . Weißt du was ich meine ? Dann müsste ich ganz woanders hin, aber auch da ist ja dann die Frage wen glaubt man wenn die was anderes sagen. Und Dina müsste dann zwei Mal in Narkose und sie war ja vor zwei Monaten erst ...

Ich habe ihn wegen TTA natürlich gefragt - er sagt die Hunde mit TTA schneller wieder gut aber seine langzeiterfahrung mit Tplo ist besser . Auch hier : kann man glauben oder auch nicht ...
 
Also mein Bauchgefühl sagt mir, dass etwas mit dem Knie nicht stimmt . Man sieht das im Sitzen und auch im stehen dass sie entlastet .Und mein bauchgefühl sagt mir dass dinas Knie wegen ihrer Hüfte und ihrem äußerst ungünstigen Körperbau unter einer enormen Belastung stehen . Die läuft im Schritt als hätte sie eine spreizhose an... Aber mein Bauchgefühl sagt mir auch dass ich einem Hund der so gut drauf ist und agil den Unterschenkel nicht durchsägen kann :eek:

Also ist die Frage ist das Knie schmerzhaft weil es entzündet ist oder ist es das Kreuzband . Würde es weggehen wenn man die Entzündung komplett beseitigt bekommt oder kommt die Entzündung immer wieder durch das Kreuzband . Das wird mir keiner beantworten können .
Ich denke die Osteopathin hat irgendwie recht und der Arzt auch.
Die aktuellste Überlegung ist eben ein MRT vorzuschalten und dann zu operieren oder nochmal ganz woanders hin. Aber ich denke ich habe eh schon zu viele Meinungen ...

@Anaschia woher wusstest du dann das der Osteopath recht hatte ? Hat er das Problem beheben können?
Der Osteopath hat an meinen Füßen (kleine Gelenke) was korrigiert, und danach gingen auch die Rückenschmerzen weg.:D Kleine Ursache große Wirkung !!
Das Problem ist halt immer, wenn Du eine Baustelle hast kommen im Laufe der Zeit durch Fehlbelastung immer mehr hinzu. Leider können Hunde nicht reden , oder sagen wo es weh tut, dann könnte man evtl. rechtzeitig gegensteuern. Beim Pferd kann man meistens noch Bereiche abspritzen um dann das Ganze einzugrenzen, geht beim Hund leider nicht.
Was mir noch eingefallen ist, vielleicht wäre ja eine Thrombozytentherapie erfolgversprechend. Bei vielen Hunden mit Arthrose funktioniert das richtig gut. Oder die Behandlung mit der Laser Frequenz Therapie bzw, Laser Akupunktur, vielleicht ist das ja ne Option.
Beim Gedanken an so eine gravierende OPmit unklarem Ausgang, stellen sich mir auch die Nackenhaare hoch.:frust:

Was Du auch tust;;;; Ich drück Dir die Daumen, dass es die richtige Entscheidung ist.:dafuer:
 
@Mone+Oscar: Ist die Klinik denn gut hinsichtlich Orthopädie? Oder gibts noch was Besseres?

Was die Narkose betrifft: aus eigener Erfahrung würde ich NIE mehr zwischen Tür und Angel, sprich Hund ist schon sediert, wie praktisch, dann wird gleich ne OP gemacht entscheiden.
Soll heissen: ich würde den MRT machen, heimgehen, über das Ergebnis nachdenken, zur Not (wenn ich mit der Herangehensweise des dortigen Arztes nicht einverstanden bin oder ich Zweifel habe) mit den Bildern eine Zweitmeinung einholen und dann operieren oder auch nicht.
Bei einem MRT braucht es nur eine oberflächliche Kurznarkose, damit Hund ruhig liegt, sonst nichts. Hund ist da spätestens nach einer Stunde wieder fit, das geht selbst bei alten Hunden. Klar gibt es Tolleres aber das ist bei einem gesunden Hund kein Problem. Alles andere bringt Dich extrem unter Zugzwang, würde ich von vorneherein lassen.
 
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