Hallo
möchte hier(noch) keinen namen vom züchter nennen.
ein bekannter von mir hat letzten sommer bei einer züchterin in süd deutschland einen mini bulli geholt.die züchterin hat einen seriösen eindruck gemacht,die hunde waren geflegt, alles sauber etc.er hat den hund vom züchter geholt weil er sicher gehen wollte das der hund gesund ist und damit er ihn einfacher anmelden kann sollte der hund auch papiere haben.er ist ein paar mal hingefahren(350km hin) um sich den welpen anzusehen und hat ihn dann mit zehn wochen für 1600 euro abgeholt.bis anfang diese jahres war auch alles in ordnung, aber dann.
-zuerst hat der hund gehumpelt, ta sagt liegt an der wirbelsäulen verkrümmung(aber nur leicht).sofort züchterin angerufen.sie bedauerte alles und hat gesagt das das noch nie ein hund von ihr hatte.
-dann starkes haaren und kahle stellen, ta sagt milben.
-dann leistenbruch
-der hammer im sommer der hund war schlapp zitterte,ta sagt diabetiker ( nur leicht eine tablette am tag)
-also ab zur klinik mal komplet schecken lassen,
da kam raus der hund wurde als welpe(noch beim züchter) operiert, er hatte einen nabelbruch oder änliches und die hüften sehen auch nicht gut aus(HD schwer)
darauf hin hat er die züchterin angerufen und hat sie gefragt was das solle(ist ein bischen laut geworden) denn sie hat ihm versichert das der hund gesund ist und in ihrer zucht keine erbkrankheiten sind. es ist eine eingetragene züchterin und der hund hat anerkannte papiere, keine hinterhofzucht.
was kann man jetzt machen, denn hund zurrückzugeben steht außer frage aber ist das nicht betrug oder normale praxis?
möchte hier(noch) keinen namen vom züchter nennen.
ein bekannter von mir hat letzten sommer bei einer züchterin in süd deutschland einen mini bulli geholt.die züchterin hat einen seriösen eindruck gemacht,die hunde waren geflegt, alles sauber etc.er hat den hund vom züchter geholt weil er sicher gehen wollte das der hund gesund ist und damit er ihn einfacher anmelden kann sollte der hund auch papiere haben.er ist ein paar mal hingefahren(350km hin) um sich den welpen anzusehen und hat ihn dann mit zehn wochen für 1600 euro abgeholt.bis anfang diese jahres war auch alles in ordnung, aber dann.
-zuerst hat der hund gehumpelt, ta sagt liegt an der wirbelsäulen verkrümmung(aber nur leicht).sofort züchterin angerufen.sie bedauerte alles und hat gesagt das das noch nie ein hund von ihr hatte.
-dann starkes haaren und kahle stellen, ta sagt milben.
-dann leistenbruch
-der hammer im sommer der hund war schlapp zitterte,ta sagt diabetiker ( nur leicht eine tablette am tag)
-also ab zur klinik mal komplet schecken lassen,
da kam raus der hund wurde als welpe(noch beim züchter) operiert, er hatte einen nabelbruch oder änliches und die hüften sehen auch nicht gut aus(HD schwer)
darauf hin hat er die züchterin angerufen und hat sie gefragt was das solle(ist ein bischen laut geworden) denn sie hat ihm versichert das der hund gesund ist und in ihrer zucht keine erbkrankheiten sind. es ist eine eingetragene züchterin und der hund hat anerkannte papiere, keine hinterhofzucht.
was kann man jetzt machen, denn hund zurrückzugeben steht außer frage aber ist das nicht betrug oder normale praxis?