Soooo....
nachdem wir ja ein geriatrisches Blutbild inkl. Test auf sämtliche komische Krankheiten (Borreliose, Anaplasmose etc) hatten machen lassen und alles soweit gut war, sind wir davon ausgegangen, dass die Schmerzhaftigkeit und das schlechte Gangbild von einer Wirbelsäulenthematik im HWS Bereich herrührt.
Da wir leider beruflich einige Wochen extremst eingespannt waren und auch unser Hausarzt auf einen Orthopädie-Spezialisten verwies haben wir Schmerzmittel gegeben und wollten einen Termin zum "Einmalkomplettröntgen" machen.
Allerdings verschlechterte sich der Zustand auf einmal immens.
Nächtliches Jammern und Hecheln, "Zitteranfälle" etc.
Es war klar, dass das so nicht weitergeht.
Also CT Termin.
Der war jetzt am vergangenen Dienstag.
Frohe Kunde: die Knochen und Gelenke des Herren sind tippitoppi.
Eine wunderschöne Hüfte, eine fabelhafte Rinne für die Patella, die leichten Spondylosen nur unten an den Wirbeln, keine Einengung des Nervenkanals der Wirbelsäule (über die ganze Länge).
Auch kein tumors Geschehen sichtbar.
Aber: Ansammlung des Kontrastmittels im Gehirn.
Also wurde Liqor abgenommen.
Hund wachte ganz normal aus der Narkose auf, aber die Nacht danach und der nächste Tag gingen garnicht. Ständiges Jaulen und Jammern, steifer Gang, wegrutschende Beine, unerschiedlich große Pupillen.
Also wieder in die Klinik.
Untersuchung des Liqor war mittlerweile abgeschlossen.
Ergebnis: der Herr hat eine 1A Meningitis.
Prednisolon über 1/2 Jahr (ausschleichend), nachher nochmal wegen erneutem Bluttest und möglicher zusätzlicher Antiobiose-Gabe in der Klinik anrufen.
Aber immerhin isser nun wieder topfit.
nachdem wir ja ein geriatrisches Blutbild inkl. Test auf sämtliche komische Krankheiten (Borreliose, Anaplasmose etc) hatten machen lassen und alles soweit gut war, sind wir davon ausgegangen, dass die Schmerzhaftigkeit und das schlechte Gangbild von einer Wirbelsäulenthematik im HWS Bereich herrührt.
Da wir leider beruflich einige Wochen extremst eingespannt waren und auch unser Hausarzt auf einen Orthopädie-Spezialisten verwies haben wir Schmerzmittel gegeben und wollten einen Termin zum "Einmalkomplettröntgen" machen.
Allerdings verschlechterte sich der Zustand auf einmal immens.
Nächtliches Jammern und Hecheln, "Zitteranfälle" etc.
Es war klar, dass das so nicht weitergeht.
Also CT Termin.
Der war jetzt am vergangenen Dienstag.
Frohe Kunde: die Knochen und Gelenke des Herren sind tippitoppi.
Eine wunderschöne Hüfte, eine fabelhafte Rinne für die Patella, die leichten Spondylosen nur unten an den Wirbeln, keine Einengung des Nervenkanals der Wirbelsäule (über die ganze Länge).
Auch kein tumors Geschehen sichtbar.
Aber: Ansammlung des Kontrastmittels im Gehirn.
Also wurde Liqor abgenommen.
Hund wachte ganz normal aus der Narkose auf, aber die Nacht danach und der nächste Tag gingen garnicht. Ständiges Jaulen und Jammern, steifer Gang, wegrutschende Beine, unerschiedlich große Pupillen.
Also wieder in die Klinik.
Untersuchung des Liqor war mittlerweile abgeschlossen.
Ergebnis: der Herr hat eine 1A Meningitis.
Prednisolon über 1/2 Jahr (ausschleichend), nachher nochmal wegen erneutem Bluttest und möglicher zusätzlicher Antiobiose-Gabe in der Klinik anrufen.
Aber immerhin isser nun wieder topfit.