Soo, ich fang mal von ganz vorne an...
Das meine 14jährige Hündin Mastzellentumore hat, ist seit über 4 Jahren klar.
Sie wurde am Anfang operiert,die Knoten wurden entfernt.
Nach 2 Jahren kamen neuen Tumore,auch diese wurden entfernt.
Beide Male wurden die entfernten Gewegebe eingeschickt,mit dem Ergebnis,es wäre eine schnellwachsende bösartige Form von Mastzellentumore.
Ein halbes Jahr nach der letzten OP fanden wir wieder Tumore ...diesmal entschieden wir uns nach einem längeren Beratungs-Gespräch gegen eine weitere OP.
Jetzt hat sie vor ein paar Monaten an der Wange einen Knubbel bekommen.
Schön frei und abgekapselt...
Da sie mindestens 15-20 solcher Knubbel hat, nicht weiter verwunderlich.
Vor ca.2 Monaten wurde sie schwerhörig,fast taub !
Seit einem Monat hat sie was am Auge....sie reibt ständig mit der Pfote drüber.
Natürlich waren wir sofort beim Tierarzt !
Ein Fremdkörper ist nicht drin,auch kein eingewachsenes Wimpernhaar oder dergleichen.
Auch ein Ultraschall vom Kopf brachte keine ungewöhnlichen Ergebnisse.
Wir haben also die Entzündung behandelt und versucht, den Juckreiz zu lindern,... mit Salben und Tropfen.
Hat nicht viel gebracht, das Auge ist jetzt trüb......sie sieht dort nichts mehr .
Eine Entzündung ist nicht drin...es tropft nicht,eitert nicht....aber es juckt scheinbar weiterhin.
Seit ca. 1 Woche ist das passende Nasenloch verklebt.
Was da austritt, wissen wir nicht,es ist keine Tränenflüssigkeit,auch kein Eiter, das würde man riechen......
In der Klinik wurden also mehrmals die Ohren kontrolliert,mehrmals das Auge behandelt,dafür zweimal leicht narkotisiert, Ultraschall wurde vom Kopf gemacht, ob ein Tumor innen wächst,...gefunden hat man aber nichts...
Jetzt muss ich zu einer speziellen Augen-Klinik...
Wovor mir ehrlichgesagt jetzt schon graut !
Sie jault, sobald jemand in ihre Ohren schauen will und schreit neuerding, wenn ihr Auge untersucht wird !
Sie scheint Schmerzen zu haben, wenn sie behandelt wird !! Trotz Narkosemittel....
Ich muss ihr beim Tierarzt einen Maulkorb anziehen, weil sie jetzt manchmal schnappt...was sie natürlich noch weiter aufregt...
Ihr restlicher Zustand:
Dadurch, das sie so gut wie nichts hört und auf einer Seite blind ist,ist sie doch recht eingeschränkt zwischen den Anderen !
Kommt schon ab und zu vor, das sie einfach über den Haufen gerannt wird, wenn die anderen Hunde an ihr vorbeirennen. Deshalb sitzt sie neuerdings meist freiwillig in einem Kellerraum hinter der Garage...könte auch mit den Temperaturen zusammenliegen, dort ist es recht kühl...
Sie hat leichte Artrose vorne und ein Nervenleiden hinten,die Hinterbeine zittern oft,scheint sie aber nicht zu stören ! Schmerzen hat sie keine....aber sie klappt jetzt öfter hinten zusammen.
Ihre Zähne sind abgenutzt bis auf die Nerven,auch das wird vom Tierarzt öfter kontrolliert, ob sich dort Zahnschmerzen entwickeln, aber sie frisst ohne Probleme....
Im Rachenraum sind keine Wucherungen,trotzdem würgt oder hustet sie öfter.
Ich weiß nicht, was jetzt noch kommt,es macht mich traurig, sie von einer zur anderen Praxis zu tragen (sie geht jetzt nicht mehr freiwillig rein).
Ich will sie nicht quälen,weiß aber ehrlich nicht, wo ich einen Schluss-Strich ziehen muss !
Der Wille zu leben ist noch da,das Futter schmeckt, der Schwanz wedelt noch,aber diese Klinik-Rennerei passt ihr nicht.Da muss ich sie jetzt zwingen.....
Sie ist in letzter Zeit etwas senil und tüttelig geworden...und kabselt sich immer mehr von uns ab.
Das meine 14jährige Hündin Mastzellentumore hat, ist seit über 4 Jahren klar.
Sie wurde am Anfang operiert,die Knoten wurden entfernt.
Nach 2 Jahren kamen neuen Tumore,auch diese wurden entfernt.
Beide Male wurden die entfernten Gewegebe eingeschickt,mit dem Ergebnis,es wäre eine schnellwachsende bösartige Form von Mastzellentumore.
Ein halbes Jahr nach der letzten OP fanden wir wieder Tumore ...diesmal entschieden wir uns nach einem längeren Beratungs-Gespräch gegen eine weitere OP.
Jetzt hat sie vor ein paar Monaten an der Wange einen Knubbel bekommen.
Schön frei und abgekapselt...
Da sie mindestens 15-20 solcher Knubbel hat, nicht weiter verwunderlich.
Vor ca.2 Monaten wurde sie schwerhörig,fast taub !
Seit einem Monat hat sie was am Auge....sie reibt ständig mit der Pfote drüber.
Natürlich waren wir sofort beim Tierarzt !
Ein Fremdkörper ist nicht drin,auch kein eingewachsenes Wimpernhaar oder dergleichen.
Auch ein Ultraschall vom Kopf brachte keine ungewöhnlichen Ergebnisse.
Wir haben also die Entzündung behandelt und versucht, den Juckreiz zu lindern,... mit Salben und Tropfen.
Hat nicht viel gebracht, das Auge ist jetzt trüb......sie sieht dort nichts mehr .
Eine Entzündung ist nicht drin...es tropft nicht,eitert nicht....aber es juckt scheinbar weiterhin.
Seit ca. 1 Woche ist das passende Nasenloch verklebt.
Was da austritt, wissen wir nicht,es ist keine Tränenflüssigkeit,auch kein Eiter, das würde man riechen......
In der Klinik wurden also mehrmals die Ohren kontrolliert,mehrmals das Auge behandelt,dafür zweimal leicht narkotisiert, Ultraschall wurde vom Kopf gemacht, ob ein Tumor innen wächst,...gefunden hat man aber nichts...
Jetzt muss ich zu einer speziellen Augen-Klinik...
Wovor mir ehrlichgesagt jetzt schon graut !
Sie jault, sobald jemand in ihre Ohren schauen will und schreit neuerding, wenn ihr Auge untersucht wird !
Sie scheint Schmerzen zu haben, wenn sie behandelt wird !! Trotz Narkosemittel....
Ich muss ihr beim Tierarzt einen Maulkorb anziehen, weil sie jetzt manchmal schnappt...was sie natürlich noch weiter aufregt...
Ihr restlicher Zustand:
Dadurch, das sie so gut wie nichts hört und auf einer Seite blind ist,ist sie doch recht eingeschränkt zwischen den Anderen !
Kommt schon ab und zu vor, das sie einfach über den Haufen gerannt wird, wenn die anderen Hunde an ihr vorbeirennen. Deshalb sitzt sie neuerdings meist freiwillig in einem Kellerraum hinter der Garage...könte auch mit den Temperaturen zusammenliegen, dort ist es recht kühl...
Sie hat leichte Artrose vorne und ein Nervenleiden hinten,die Hinterbeine zittern oft,scheint sie aber nicht zu stören ! Schmerzen hat sie keine....aber sie klappt jetzt öfter hinten zusammen.
Ihre Zähne sind abgenutzt bis auf die Nerven,auch das wird vom Tierarzt öfter kontrolliert, ob sich dort Zahnschmerzen entwickeln, aber sie frisst ohne Probleme....
Im Rachenraum sind keine Wucherungen,trotzdem würgt oder hustet sie öfter.
Ich weiß nicht, was jetzt noch kommt,es macht mich traurig, sie von einer zur anderen Praxis zu tragen (sie geht jetzt nicht mehr freiwillig rein).
Ich will sie nicht quälen,weiß aber ehrlich nicht, wo ich einen Schluss-Strich ziehen muss !
Der Wille zu leben ist noch da,das Futter schmeckt, der Schwanz wedelt noch,aber diese Klinik-Rennerei passt ihr nicht.Da muss ich sie jetzt zwingen.....
Sie ist in letzter Zeit etwas senil und tüttelig geworden...und kabselt sich immer mehr von uns ab.