Kostet jedes Brötchen bald einen Euro

Lucie

20 Jahre Mitglied

Chef des Lebensmittelverbandes im Interview: Kostet jedes Brötchen bald einen Euro, Herr Minhoff?​

Die teure Energie treibt die Preise in die Höhe. Die gesamte Branche ist betroffen, sagt Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer des Lebensmittelverbands. Wo führt das hin?
Lebensmittel werden immer teurer, viele Verbraucher kaufen weniger oder steigen auf preisgünstigere Handelsmarken um. Entwarnung ist nicht in Sicht, fürchtet Christoph Minhoff, Cheflobbyist der deutschen Lebensmittelhersteller. Ein Szenario macht ihm ganz besonders Angst: Dass das Gas so knapp wird, dass die Versorgung der Bundesbürger mit Nahrungsmitteln gefährdet ist.
 
  • 28. März 2024
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Aber diese reißerische Schlagzeile :wand: und dann der Vergleich mit dem Ei, das 1 Milliarde Mark gekostet hat. Warum müssen die Leute so verunsichert werden?

Nachklapp. Die Inflation der 20er Jahre ist mit der heutigen Inflation überhaupt nicht zu vergleichen. Sie hatte völlig andere Gründe und Ursachen.
 
Abgesehen davon sind wir hier je nach Brötchensorte von diesem Preis bereits seit Längerem gar nicht so weit weg.

Das, oder die Brötchen sind winzig.

Aber mit irgendwas muss man in so ein Interview ja einsteigen…
 
Lustig wir haben uns heute morgen erst über die Brötchenpreise unterhalten. Vor 2 Jahren kam ein Käsebrötchen noch 60 Cent inzwischen kostet es 1,50€.
Das gerade viel Panikmache läuft, empfinde ich auch so und Zeitunglesen ist momentan echt nicht gerade leichte Kost.
 
Das frage ich mich jeden Tag. Ich empfinde einiges allmählich eher als Panikmache denn als Information.

Meine persönliche VT: Es geht da in erster Linie darum, die Menschen gegen die jetzige Regierung (vor allem den grünen Teil) aufzubringen und wieder Köpfe einzusetzen, die konservative Systeme und Strukturen erhalten wollen. Und ich fürchte, es wird gelingen.
 
Sorry, das machen sie von ganz alleine.

Frau Berbock meinte gestern im Bundestag was wäre denn eine erhöhte Gasrechnung gegen den Hunger in Afrika, was wäre denn eine erhöhte Gasrechnung für das Leid in der Ukraine. Alles das ist schlimm.

Aber man kann das nicht alles auf Lasten der arbeiteten Bevölkerung machen. Zumal es einige Alternativen gibt. Ich fühle mich verarscht.
 
Ich hoffe wirklich dass ich umsonst Angst habe, dass es nicht so schlimm kommt wie befürchtet. Man kann nicht alles auf den Ukraine Krieg schieben, die Weichen wurden die letzten Jahre falsch gestellt, wieso sollte die CDU nun der Retter sein, das ist definitiv kein Grün Bashing, ich wüsste momentan keine einzige Partei zu der ich Vertrauen habe, ist seit Jahren eine Wahl zwischen Pest und Cholera. Was ich allerdings falsch finde ist dass die Grünen am Fahrplan festhalten wollen, in der aktuellen Situation würde ich die Pläne ein bis zwei Jahre verschieben und erst schauen die Bevölkerung gut durch den Winter zu bekommen, mit allen 3 Atomkraftwerken.
 
@Rudi456 Das, was sie da sagt, hat mit dem, was du da geschrieben hast, so gar nichts zu tun.
"Ich finde es wirklich mehr als zynisch - es passiert ja nicht nur am heutigen Tag bei Social Media, dass einige Akteure etwas zwar nicht im Hohen Haus sagen, es aber ganz, ganz schnell auf Facebook oder Twitter verbreiten -, Menschen, die sich in Deutschland Sorgen darüber machen, wie sie ihre Strom- oder Gasrechnung bezahlen können, gegen Menschen in Afrika auszuspielen, die nicht wissen, wie sie ihre Kinder in den nächsten Tagen versorgen können.

Oder auch Gasrechnungen auszuspielen gegen ukrainische Mütter und Kinder, die jeden Tag nichts sehnlicher erhoffen, als endlich ihre Ehemänner wieder in die Arme zu schließen. Das halte ich, ehrlich gesagt, für mehr als zynisch.

Das ist keine Menschenrechtspolitik, sondern das ist Unterstützung für denjenigen, der hier nicht nur die Ukraine angreift, sondern die regelbasierte internationale Ordnung."

Btw. Das war nicht gestern, sondern letzte Woche.
 
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