Kosten Kastration?

Wie hoch waren die kastrationskosten für eure Hündin?


  • Umfrageteilnehmer
    17
Wie dunni sagte, eierstoecke raus ist kastrieren, eileiter trennen, verschweissen, ist sterilisieren.

Hier eine gaengige methode, nur im notfall wird die gebaermutter mit raus genommen.

Das versuche ich mir immer zu merken und dann vergesse ich es doch wieder. :rolleyes:
 
  • 25. April 2024
  • #Anzeige
Hi Cornelia T ... hast du hier schon mal geguckt?
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Dann nehm ich keinen Glockenträger dazu und basta!

Aber...auch in meiner Zeit als Pflegestelle ist es vor gekommen, das der eine oder andere Rüde bei mir landete. Verwechselungen kommen vor und manchmal muß auch ein Hund dringend unter gebracht werden und es findet sich keine andere Pflegestelle.
 
Aber...auch in meiner Zeit als Pflegestelle ist es vor gekommen, das der eine oder andere Rüde bei mir landete. Verwechselungen kommen vor und manchmal muß auch ein Hund dringend unter gebracht werden und es findet sich keine andere Pflegestelle.
Dann bleib ich eben Pflegestelle für Katzen..wo ist das Problem?
 
Nach drei Läufigkeiten 2016 , danach drei Scheinschwangerschaften , eine "schlimmer" als die andere ,- die letzte über zweieinhalb Monate andauernd (mit fast 5kg Gewichtsverlust in einer Woche) ,- und wegen der über Jahre unerkannten Schiddrüsenunterfunktion -(in einer Tierklinik hat mir man vor ein paar Jahren sogar mal erkärt , "sowas" gäbe es bei Hunden überhaupt nicht ) - , die wohl auch mit ursächlich für Trudys Interieur und Exterieur verantwortlich ist , - wurde sie am 09.01. jetzt kastriert .(Ich habe das jetzt so ausführlich erklärt , weil ich ja keine Freund der Kastration bin )

Kostenpunkt : 320 Euro , inklusive Zahnreinigung , Inhalationsnarkose ,- inklusive Body (Leihgebühr: 5 Euro , gekauft: 15 Euro ) und Schmerzmittel für vier Tage.
Keine Nachsorgekosten.

LG Barbara
 
Gsd ist ne Verwechslung bei uns was die Hunde angeht nie vorgekommen.
Die Hunde kommen in der Regel aus Rumänien von einer sehr netten und sehr aktiven Tierschützerin die peniebel auf alle Dinge achtet und eine super genaue Beschreibung des Tieres an uns weiter gibt so das eine passende Pflegestelle gefunden den werden kann.
Aber es kommen auch mal Tiere aus der Vermittlung zurück oder auch deutsche Notfälle werden aufgenommen.
Meistens landen die bei mir an die sich die Leute auf Grund der Rasse oder sogenannte "schwierige" Fälle bei mir.

Letzten Endes ist jeder Eingriff ob Sterilisation oder kastra eine Operation
Bringt Risiken und Nebenwirkungen mit sich. Da wird man nie eine einheitliche Meinung zu finden.
Wie gesagt ich kann halt nicht zu 100% sicherstellen das die Hündin nicht gedeckt wird. Da auch ich mich pausenlos Zuhause bin und auch mal in Abwesenheit die Kinder die Türen öffnen können oder auch mit der/den hunden gassi gehen. Und ich kann nicht von 11 und 13 Jahre alten jungen verlangen das die einen beginnenden deckackt rechtzeitig erkennen würden.
Das ist auch nicht ihre Verantwortung, sondern um solche Situationen zu vermeiden bin ich in der Verantwortung.
Zumal ich eine sehr kleine Hündin 3 kg habe und ein Deckung eines grossen Hundes wesentlich ungesünder und gefährlicher wäre im Fall der Fälle.
Mal abgesehen von eventuellen Kosten die danach auf mich zu kämen.
 
Meistens landen die bei mir an die sich die Leute auf Grund der Rasse oder sogenannte "schwierige" Fälle bei mir.
Wenn bei dir auch schwierige Fälle usw. landen - was machst du denn, wenn sich da mal einer mit deiner kleinen Hündin nicht versteht, wenn du in deiner Abwesenheit nicht trennen kannst? das wäre ja ruckzuck lebensgefährlich für die Kleine?
 
Aber...auch in meiner Zeit als Pflegestelle ist es vor gekommen, das der eine oder andere Rüde bei mir landete. Verwechselungen kommen vor ...
Sorry, aber für solche Dämlichkeiten (und etwas Netteres fällt mir in dem Zusammenhang wirklich nicht ein) des TS müssen dann die Hunde unters Messer? Wer Rüde und Hündin nicht unterscheiden kann sollte meiner Meinung nach die Finger vom TS lassen.
... und manchmal muß auch ein Hund dringend unter gebracht werden und es findet sich keine andere Pflegestelle.
Hündinnen sind ja auch 365 Tage im Jahr läufig, von daher ist die Gefahr natürlich enorm. Und weil ja zudem auch noch die Möglichkeit besteht das es zu gleichgeschlechtlichen Unverträglichkeiten kommen könnte, könnte man unter dem Aspekt doch auch noch munter draufloskastrieren. Es lebe der TS!
Notfalls eben zu Lasten der Tiere ....
 
Wenn bei dir auch schwierige Fälle usw. landen - was machst du denn, wenn sich da mal einer mit deiner kleinen Hündin nicht versteht, wenn du in deiner Abwesenheit nicht trennen kannst? das wäre ja ruckzuck lebensgefährlich für die Kleine?
Mit schwierigen Fällen meinte ich meisten ängstliche und unsichere Hunde.
Logischerweise lasse ich die Hunde in den ersten Tagen so gut gut wie nicht aus den Augen. Und beobachte sie sehr genau, sollte es wirklich garnicht passen wird der Hund in eine andere Pflegestelle umgesetzt soweit das möglich ist. Ist auch schon mal vorgekommen das es garnicht passte. Oder das ich gesundheitlich nicht in der Lage war. Das kann durchaus passieren.
Genauso wie überall.
 
Na ja, ich habe schon erlebt das ein hengst gekauft wurde, abends geliefert und morgens lief der HENGST zusammen mit ein suesses fohlen auf der weide.

Ich denke das das bei tierschuetzer der chaos truppe, auch vorkommt.
 
ich kann nicht von 11 und 13 Jahre alten jungen verlangen das die einen beginnenden deckackt rechtzeitig erkennen würden.
In dem Alter sind das quasi noch Kleinkinder, die sich an keine Regeln, wie die Hunde nicht zusammen zu lassen, halten können. Schon klar ...
Das ist auch nicht ihre Verantwortung, sondern um solche Situationen zu vermeiden bin ich in der Verantwortung.
Einfache Hausregeln aufstellen und durchsetzen fällt offensichtlich nicht unter deine Verantwortung ....
Zumal ich eine sehr kleine Hündin 3 kg habe und ein Deckung eines grossen Hundes wesentlich ungesünder und gefährlicher wäre im Fall der Fälle.
Kastration verhindert aber keine ungewollten Deckakte.
Mal abgesehen von eventuellen Kosten die danach auf mich zu kämen.
Ja, ja, das liebe Geld ....
 
Na jan, mein sohn lies auch staendig etwas offen stehen, nebenbei war ich auf arbeit, somit habe ich fuer ein hund ein anderes zuhause suchen muessen.
 
Gerüchten zufolge gibts auch Türen mit Schlössern ... Und wenn der Nachwuchs nicht Willens oder unfähig ist Türen zu schließen kann man damit die Bewegugsfreiheit dahingehend einschränken das eben nicht jeder Raum betreten werden kann. ;)

Aber da ja geschrieben wurde das es notfalls (Unverträglichkeit) ja sowieso einen Plan B geben muß läuft es seitens der TE wieder nur auf Bequemlichkeit hinaus ...
 
In dem Alter sind das quasi noch Kleinkinder, die sich an keine Regeln, wie die Hunde nicht zusammen zu lassen, halten können. Schon klar ...

Einfache Hausregeln aufstellen und durchsetzen fällt offensichtlich nicht unter deine Verantwortung ....

Kastration verhindert aber keine ungewollten Deckakte.

Ja, ja, das liebe Geld ....

Erstens sind es keine klein Kinder. Aber meine kidds haben beide adhs. Und sind eben nicht unbedingt die aufnahmefähigsten oder konzentriertesten.
2. Was in meine Verantwortlichkeit oder mein können angeht bin mir ich dir bestimmt keine Rechenschaft schuldig und Masse dir nicht an über Leute zu urteilen die du nicht kennst.
3. Geld genau, ich bin eben kein reicher Schnösel sondern gesundheitlich bedingt in Frührente und entsprechend nicht so gut betucht wie andere Leute hast du ein Problem damit?
Wenn du keine Ahnung hast von der Situation behält deine dummen Bemerkungen einfach für dich.
 
Und ich kann nicht von 11 und 13 Jahre alten jungen verlangen das die einen beginnenden deckackt rechtzeitig erkennen würden.

In dem Alter sind das quasi noch Kleinkinder, die sich an keine Regeln, wie die Hunde nicht zusammen zu lassen, halten können. Schon klar ...
entschuldige Jan, aber da muss ich Dir klar widersprechen

Kinder sind Kinder, mal gedankenlos, mal abgelenkt, mal sauer, mal sonst was - es sind keine Roboter und die Fehlerquote ist halt ein bisserl höher als bei Erwachsenen :nee:
 
Hallo Molly,

ich habe vor knapp zwei Jahren unsere kleine Hündin kastrieren lassen.
Meg-Meg, so heisst die Kleine, haben wir in Spanien getroffen und aufgenommen.
Sie ist schon älter und hatte vorher offensichtlich ein hartes Leben.

Wir haben noch 3 Rüden, alle kastriert.
Nach 3 Monaten bei uns stellte sich heraus, dass Meg-Meg intakt ist, sie wurde läufig.
Trotz der Kastration drehten alle Rüden am Rad und die Situtaion wurde sehr ungemütlich, so dass wir trennen mussten.
Nicht nur die Hündin von den Jungs, sondern auch noch die Rüden unter sich.

Nach 2 Läufigkeiten, eine davon im Ferienhaus in einem Hundehotel, haben wir mit unserer Hundetrainerin und unserem TA gesprochen und gefragt, wie sie zu einer Kastration der Hündin stehen würden.
Mein TA hat mir dazu geraten, ebenso unsere Hundetrainerin.
Die Alternative dazu wäre gewesen, sie bei jeder Läufigkeit ausser Haus zu geben.

Ich hatte zwar auch "Gegenwind", als ich mich zur Kastration entschlossen hatte, aber ich vertraue sowohl meiner Hundetrainerin als auch meinem Tierarzt sehr und Meg-Meg wurde kastriert.
Die Kosten lagen bei 260 Euro komplett mit Nachsorge.
Meg-Meg hat sich durch die Kastration nicht verändert und ich bin mit meiner Entscheidung im Reinen :)
 
Ich finde die niemals endende Diskussion um Pro und Kontra Kastration ja auch mühselig, aber eine Frage drängt sich mir doch auf:
Wenn ich jetzt mit meinem unkastrierten Rüden Pflegestelle werden wollte und hätte keinen Nerv/keine Möglichkeit zu trennen, wäre es dann nicht einfacher zu sagen, gebt mir bitte keine unkastrierten Hündinnen als dass ich den eigenen Hund kastrieren lasse?
 
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