Kontrollverhalten andern Hunden gegenüber

skinner

ich weiß ja nicht, ob ich hier richtig bin mit meinem problem-thread,
ansonsten bitte ich
ihn zu verschieben.

mein gin-dog entwickelt sich immer und immer mehr zu einem stattlichen hund.
bin sehr zufrieden mit ihm,
bis auf eine macke, wo ich absolut nicht mehr weiter weiß.

anfang letzten jahres hat er von nem bernersennen-rüden "die ohren langgezogen" bekommen, weil er "nen dicken" machen wollte. war auch ne faire sache, keiner war ernsthaft verletzt.
nur seitdem hat er eine gewisse grundabneigung anderen rüden gegenüber. an der leine mehr als ohne leine,
aber daran kann man arbeiten. das "an-der-leine-ignoriren" klappt auch recht gut.
nun
ist es aber so, daß er seit kurzem auch hündinnen gegenüber ziemlich rüpelig wird. seine taktik;
pauschal hinrennen, wenn sie zickt, umreissen und am boden mit grollen fixieren. wenn dann nicht ruhe ist, werden zähne gezeigt.
das geht gaaaaar nicht!!!
er läßt sich zwar abrufen und beruhigen,
aber sobald es wieder nen laut von dem gegenüber gibt, geht die ganze show wieder von vorne los.
das komische ist,
er ist an MK gewöhnt. beim letzten treffen mit ner dame hatte er ihn auch auf. dennoch gabs dieses verhalten wieder von ihm.

ich schätze, daß es eine art kontrollverhalten/pauschale unterwerfung ist.

frage ist nur,
wie erziehe ich es ihm ab? wahrscheinlich liegt der fehler eher bei mir, als beim gin,
ich finde ihn aber nicht.
was kann ich tun, bevor ich nen trainer ins haus hole?


danke schonmal im voraus für antworten
 
  • 28. März 2024
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Hi skinner ... hast du hier schon mal geguckt?
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Skinner,

dem Hund ist relativ egal, ob er einen Maulkorb trägt. Er wird, ob mit oder ohne Maulkorb, die ganz normale Verhaltenspalette zeigen, die er auch sonst hat.
Zumindest bei meinem Spacko ist das so - dass er mit dem MK nicht beißen kann, stört ihn grad gar nicht, er versucht's immer wieder, und bisschen zwicken geht ja oft auch durch's Gitter.
Dummerweise wird sein Verhalten dann von den anderen auch genau so gelesen, wie es gemeint ist - selbst wenn er ja nichts "schlimmes" machen kann...

Drum meine ich auch, ein Maulkorb ist hundgerechter als ein Halti: Der Hund fühlt sich (nach meiner Erfahrung) durch den Korb im Prinzip, was diese Dinge angeht, nicht eingeschränkt.

Ansonsten mag ich dir gar nichts sagen. Ich finde, das klingt schon, als sollte mal ein Trainer nen Blick drauf werfen.

Meine Spontantdiagnose wäre: Der hat sich bei der Geschichte mit dem BSH ordentlich verjagt, aber nicht genug, um sofort klein beizugeben. Seine Strategie ist jetzt nicht: "Nächstes Mal die Klappe halten!", sondern: "Nächstes Mal noch schneller sein und gleich jedem zeigen, wer hier Cheffe ist!"

Und er scheint ja auch schon einige Male Erfolg gehabt zu haben. Eventuell (das ist jetzt aber eine ganz, ganz vage Spekulation, nix festes!) könnte er dein "Abrufen und beruhigen" als Bestätigung auffassen. Auf jeden Fall ist ihm eindeutig nicht klar genug, dass du nicht willst, was er da veranstaltet.

Aber ansonsten finde ich Ferndiagnosen in sonem Fall schwierig, weiß selbst, wie das nach hinten losgehen kann.

Du hast aber abgeklärt, ob er ansonsten gesund ist, oder? Er ist ja noch nicht so alt, aber trotzdem. Ist er vielleicht vor kurzem kastriert worden, oder ist er noch "ganz er selbst"? - (Frage ich, weil sich ja plötzlich sein Verhalten Hündinnen gegenüber so ändert.)

Oder hatte er vielleicht mit ner Dame ein eher nicht so schönes Erlebnis?

Fragt sich

Lektoratte
 
  • 28. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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@lektoratte,
ja, ich denke auch, daß er mein "wollen nach ruhe und benehmen" nicht versteht.
sicher kann er mein abrufen und das "AUS!!"(was ich ihm sicher auch nicht sanft ins ohr flüstere) als anfeuerung auffassen.
nur,
soll ich ihn einfach "zuende-dominieren "lassen? das halte ich für keine gute idee...

er ist kerngesund. nicht kastriert, somit noch "er selbst" (cooler ausdruck).
schlechte erfahrung mit ner hundedame....hm.... vielleicht meine 12jährige SH-dame, die ihm ab und an zeigt, was er darf und was nicht...? ach nein, ich glaube nicht, die beiden harmonieren normalerweise ganz gut...
 
ja, ich denke auch, daß er mein "wollen nach ruhe und benehmen" nicht versteht.
sicher kann er mein abrufen und das "AUS!!"(was ich ihm sicher auch nicht sanft ins ohr flüstere) als anfeuerung auffassen.
nur,
soll ich ihn einfach "zuende-dominieren "lassen? das halte ich für keine gute idee...

Keine Sorge, ich auch nicht! :D
Dass du eingreifst, finde ich absolut richtig, aber vielleicht... also, vielleicht wär es sinnvoll, das zu tun, bevor der andere Hund am Boden liegt und bereits fixiert wird?

Wenn es erstmal so weit ist, hatte er sein Erfolgserlebnis (Strategie funktioniert, der hab ich's aber gegeben!) ja schon gehabt, da nützt dann Abrufen und Unterbinden nicht mehr so furchtbar viel.

Ist halt schwer zu sagen, wenn man dich und Hund noch nie live und in Farbe gesehen hat, wie du das am besten anstellst.
Aber evtl erstmal nur noch an der Schleppleine rauslassen, sodass du bei jedem Ansatz von "Rumspacken" direkt eingreifen kannst, oder irgendwie so.

Also... ich meine, da du weißt, dass der sich grad so benimmt, darfst du es gar nicht so weit kommen lassen. Aber gar keinen Hundekontakt zulassen, kann ja nur ne vorübergehende Lösung sein...?

Evtl. PN mal Konni hier aus dem Forum an, deren Dogo macht das nach einigen sehr unerfreulichen Erfahrungen mit fremden Hunden auch gar zu gern, aber mittlerweile hat sie es glaub ich ganz gut im Griff.

Was mir zu deiner alten Dame noch einfällt: Wenn die ihn arg unter der Fuchtel hat, reagiert er vielleicht im Moment seinen dadurch entstehenden pubertären Frust an weniger imposanten Hündinnen-Persönlichkeiten ab?

So wie Frauen, die eigentlich zu Hause das Heimchen am Herd sind, auf der Arbeit besonders männerfeindliche Sprüche reißen (oder Jungs, die daheim unter Mutterns Pantoffel stehen, sich in der Schule Mädels gegenüber besonders ignorant und macho-haft geben?)

Ist natürlich jetzt arg weit hergeholt, aber... ich halte es zumindest für möglich!

LG,

Lektoratte
 
hmm,
ich verstehe was du meinst.
über die schleppleine habe ich auch schon nachgedacht, es aber immerwieder verworfen,
da wir hier aufm "dörpn" wohnen udn auf meiner spazierstrecke vielleicht 2mal/woche ein anderer hundehalter unseren weg kreuzt.
und da gin sonst sehr gut hört und folgt, brauchte ich mir keine gedanken um ne schleppleine machen.
anders herum, wenn ein treffen ansteht macht ne schleppleine mehr sinn, als verlängerter arm sozusagen...
ich gebe zu, manches mal bin ich schon recht langsam mit dem abrufen, meist ist da schon was im genge, sodaß ich nur reagieren kann.
anders herum ist gin ein sehr schneller vertreter seiner art. streckenweise zu schnell...... ich merke schon, ich muß mich da wohl mehr anpassen...
bei cora ist das anders,
sie ist auch eine persönlichkeit, die sich ihre spielkameraden aussucht, aber sie warnt anders vor, sodaß ich gegebenfalls schneller handeln kann.
ich glaube nicht daß sie ihn hier unter der fuchtel hat, die beiden haben die rangordnuung geklärt und sie hat sich von ihrem amt zurückgezogen. eigentlich ziemlich easy...
meinst du denn, diese MK-methode macht garkeinen sinn?
du meinst, einfach nur schleppleine und "schnellere" reaktion meinerseits, würden mehr sinn machen?
 
  • 28. März 2024
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da wir hier aufm "dörpn" wohnen udn auf meiner spazierstrecke vielleicht 2mal/woche ein anderer hundehalter unseren weg kreuzt.
und da gin sonst sehr gut hört und folgt, brauchte ich mir keine gedanken um ne schleppleine machen.

Naja... ich versteh das schon (so hab ich auch mal gewohnt... :) ). Aber andererseits weißt du, dass er in speziellen Fällen eher nicht so gut hört. Und was spricht dagegen, ihn, wenn denn dann ein anderer Hund euren Weg kreuzt, grundsätzlich erstmal anzuleinen?

anders herum, wenn ein treffen ansteht macht ne schleppleine mehr sinn, als verlängerter arm sozusagen...

Genau so dachte ich mir das.

anders herum ist gin ein sehr schneller vertreter seiner art. streckenweise zu schnell...... ich merke schon, ich muß mich da wohl mehr anpassen...
bei cora ist das anders,
sie ist auch eine persönlichkeit, die sich ihre spielkameraden aussucht, aber sie warnt anders vor, sodaß ich gegebenfalls schneller handeln kann.

Ich denke, du musst ihn auch erstmal so gut lesen lernen wie sie. Ich denke auch, seine Motivationslage ist etwas anders (teilweise wirklich jugendlicher Überschwang, teilweise einfach flegelhaftes Benehmen) - aber ich denke, das kommt mit der Zeit ganz automatisch.

So lange du aber hauptsächlich reagierst, meint er, er kann entscheiden. Kann er ja auch, deine Intervention kommt immer erst hinterher! ;)

meinst du denn, diese MK-methode macht garkeinen sinn?

Kommt drauf an in welcher Hinsicht: Wenn dein Gin bei solchen (kontrollierten) Begegnungen eventuell mal seine Zähne einsetzt, würde ich den Maulkorb drauflassen. Es schadet ihm ja nicht und du bist auf der sicheren Seite.

Aber was du nicht zu erwarten brauchst ist, dass er mit dem Gepöbel aufhört, nur weil er nen Maulkorb trägt und nicht beißen kann. So denkt ein Hund nicht. Und im Prinzip braucht er das ja auch nicht zu denken: Ein ausreichend kräftiger Hund kann seinen Gegner zu Boden bringen und unterwerfen, ohne einmal seine Zähne zu benutzen, es reicht sein Gewicht! Warum sollte er damit aufhören, wenn er einen Maulkorb trägt?

Aber diesen Denkfehler machen recht viele Leute, das liegt wohl irgendwie nahe...
Ich zitier mal die Dame, deren ca. 50 kg Berner Sennehund von meinem Spacko (35 kg) gerammt und umgerissen wurde (weil die Kettenleine gerissen war, an der ich ihn eigentlich sicher führen sollte:( "Der gebärdet sich ja wie ein Irrer. Und das, obwohl er einen Maulkorb trägt!"
Worauf ich nur dachte: "Ja - die Beine hab ich ihm ja auch nicht zusammengebunden!"

du meinst, einfach nur schleppleine und "schnellere" reaktion meinerseits, würden mehr sinn machen?

Wenn du dich mit Maulkorb sicherer fühlst, lass ihn drauf. Aber der Maulkorb allein wird das Problem nicht lösen. Schleppleine bzw. schnelle Reaktion deinerseits ist denke ich eine wesentliche Grundvoraussetzung dafür, dass du in dieser Hinsicht was erreichst.

Es ist ganz wichtig, dass deine Intervention (wie auch immer die aussieht) rechtzeitig erfolgt. Nur so kriegst du den Fuß in die Tür, bevor der Zug abgefahren ist und der Gute sein volles Programm abspulen kann.

Ist wie mit dem Jagdtrieb: Ich kann meinen Hund mittlerweile von fast jedem Tier abrufen, wo er vorher blindlings in die Schlepp oder Flexi gerauscht ist und mich evtl. noch mitgezogen hat. Aber: Es muss rechtzeitig passieren, schon im Ansatz.
Springt plötzlich vor seiner Nase ein Hase auf und rennt davon, oder rennt schräg über die Straße, während er gerade bereits läuft, legt sich der Schalter um und es geht die Post ab. Dann ist der Hund nicht mehr ansprechbar und würde auch vor bzw. gegen entgegenkommende Autos laufen, Radfahrer oder Fußgänger rammen und sieht und hört nichts mehr. Eingreifen zwecklos.

Bisschen so ist es da auch: Der Hund darf durch sein Gepöbel kein Erfolgserlebnis haben. Das hat er am ehesten dann nicht, wenn er nie zum Zuge kommt, und das schon im Ansatz unterbunden wird.
Und es ist einfacher, das Verhalten im Ansatz zu unterbinden, nicht erst, wenn die Kuh fliegt, weil eben der selbstbelohnende Aspekt noch nicht eingesetzt hat.

Das wär jetzt so mein theoretischer Ansatz. Wie du das konkret am Hund umsetzt, und was man unabhängig von diesem Problem noch tun kann, um den Grundgehorsam auch in diesen Situationen zu verbessern, ist halt was, das dir nur jemand sagen kann, der dich und Hund mal in Aktion gesehen hat.

LG,

Lektoratte
 
ich glaube das mit der schleppleine aufm "dörpn" hast du anders aufgefasst, wie ich es meinte.
eine beiden hunde kommen grundsätzlich erstmal an die leine, wenn ein anderer hund den weg kreuzt.
ich meinte nur,
wenn ich durch die schöne heideburger lüne wander, über felder und wiesen, dann sind sie nicht angeleint (wo es erlaubt ist),
dementsprechend auch nicht an der schleppleine.

aber
zu allem anderen,
erstmal vielen dank. ich habe grad mit nem hundetrainer telefoniert, der nächsten samstag vorbeikommt und sich gin "mal in aktion" anschaut.
bin gespannt...
 
ich glaube das mit der schleppleine aufm "dörpn" hast du anders aufgefasst, wie ich es meinte.
eine beiden hunde kommen grundsätzlich erstmal an die leine, wenn ein anderer hund den weg kreuzt.
ich meinte nur, wenn ich durch die schöne heideburger lüne wander, über felder und wiesen, dann sind sie nicht angeleint (wo es erlaubt ist), dementsprechend auch nicht an der schleppleine.

Ach so!

Ja, ich war mir nicht ganz sicher - ich kenn's halt von früher noch so (aber das ist lange her), dass man halt in den Weiten Niedersachsens einfach nicht damit gerechnet hat, dass einem überhaupt ein anderer Hund begegnet, und wenn's dann dochmal passierte - ja. An sich war dann Leine angesagt, aber ob das klappte, hing sehr davon ab, ob unser damaliger Hund zuerst gesehen hat, warum er gerufen wurde. ;)

Und ich war als "Backfisch" auch nicht grad reaktionsschnell, sondern eher etwas drömelig. Der Hund zwar auch, aber das hatte er trotzdem genau auf dem Schirm.

(Muss wieder mal anmerken: das war echt ne andere Zeit damals. Aber wenn sich dann zwei Spezis in die Wolle kriegten, wurde auch nicht so ein großes Gewese draus gemacht und gleich von einer Gefahr für die Allgemeinheit ausgegangen. Kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Und hier sowieso nicht!)

Wir waren übrigens letztes Jahr 3 Tage bei euch in der Gegend (Egestorf) im Urlaub. Allerdings ohne Hund, und das war wohl auch ganz gut so. Wir haben jedenfalls recht viele getroffen. Also, "Touristenhunde".

ich habe grad mit nem hundetrainer telefoniert, der nächsten samstag vorbeikommt und sich gin "mal in aktion" anschaut.
bin gespannt...

Ich auch! :)
Lass mal hören, wie es gelaufen ist!

Liebe Grüße,

Lektoratte
 
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