Einstein
von Herbert Kremp
Kampfhunde sind eine Form des Wohlstand-Terrorismus wie überzüchtete Motore und Drogen. Vierbeinige Waffen, die den Besitzern ein Rambo-Gefühl vermitteln- im Grunde genommen ein faschistischer Gestus. Die Beißer müssen beseitigt werden. Der sechsjährige Junge, der in Hmaburg zerissen wurde, ist nicht das einzige Opfer.Der Gesetzgeber erkennt die Gefahr, reagiert aber pflaumenweich. Hunde sind ähnlich wie die Kultur, keine Bundessache. Deshalb konnte die Inenministerkonverenz den Ländern nur empfehlen, Hundeführerschein, Genehmigungspflicht und Zuchtverbot einzuführen.
Die zögern jedoch. Kampfhunde haben eine Lobbi und manches Verwaltungs-Gericht hält sie für "Zamperl". Nun sollte aber schluß sein. Zuerst muss Maulkorb- und Leinenzwang her. Wer sich nicht dran hält der muß finanziell mächtig bluten. Das generelle Verbot muss gesazlich beschlossen und durchgesetzt werden Weg mit dem Hundeprotz! Wenn die Politiker nicht spuren, werden die Bürger zur Selbsthilfe greifen.
(quelle report hundesport aktuell)
*grummel* was soll man da noch großartig zu sagen ?!?
Rambo-Gefühl......klar, wenn ich mit meinem Pitbull die Straße runter gehe, habe ich auch so phettes rotest Tuch um den Kopf wie Rambo es in seinen Filmen hat, damit ich auch echtes Rambo-feeling bekomme.....
Pahh, mächtig bluten ?!? die können sich wohl kein Koks mehr leisten.....
bis denne Einstein
[Dieser Beitrag wurde von Einstein am 05. November 2000 editiert.]
Kampfhunde sind eine Form des Wohlstand-Terrorismus wie überzüchtete Motore und Drogen. Vierbeinige Waffen, die den Besitzern ein Rambo-Gefühl vermitteln- im Grunde genommen ein faschistischer Gestus. Die Beißer müssen beseitigt werden. Der sechsjährige Junge, der in Hmaburg zerissen wurde, ist nicht das einzige Opfer.Der Gesetzgeber erkennt die Gefahr, reagiert aber pflaumenweich. Hunde sind ähnlich wie die Kultur, keine Bundessache. Deshalb konnte die Inenministerkonverenz den Ländern nur empfehlen, Hundeführerschein, Genehmigungspflicht und Zuchtverbot einzuführen.
Die zögern jedoch. Kampfhunde haben eine Lobbi und manches Verwaltungs-Gericht hält sie für "Zamperl". Nun sollte aber schluß sein. Zuerst muss Maulkorb- und Leinenzwang her. Wer sich nicht dran hält der muß finanziell mächtig bluten. Das generelle Verbot muss gesazlich beschlossen und durchgesetzt werden Weg mit dem Hundeprotz! Wenn die Politiker nicht spuren, werden die Bürger zur Selbsthilfe greifen.
(quelle report hundesport aktuell)
*grummel* was soll man da noch großartig zu sagen ?!?
Rambo-Gefühl......klar, wenn ich mit meinem Pitbull die Straße runter gehe, habe ich auch so phettes rotest Tuch um den Kopf wie Rambo es in seinen Filmen hat, damit ich auch echtes Rambo-feeling bekomme.....
Pahh, mächtig bluten ?!? die können sich wohl kein Koks mehr leisten.....
bis denne Einstein
[Dieser Beitrag wurde von Einstein am 05. November 2000 editiert.]
.. Naja, sind so die Kleinigkeiten, die einen dann doch aufregen. Muss man sich das denn alles bieten lassen? Ich mein, wenn jemand Angst hat und fragt, könnten sie mal mit Ihrem Hund auf die Seite gehen, ist das doch noch was anderes als dieser Ton. Ist echt zum heulen, jeder der mit dem falschen Fuss aufgestanden ist, kann einfach auf uns losgehen und hat von vornherein recht, weil wir ja böse böse "Killerbestien" haben??? 
