hallo zusammen,
ich brauch mal euren rat.
und zwar gab es in letzter zeit immer wieder vorfälle mit kleinhunden und ihren besitzern, die mich verzweifeln lassen..
bereits zweimal wurde ich von ein und demselben yorki in die wade gebissen, da half auch ein bogen um den hund nichts, denn das andere ende der leine, ein etwa 10jähriger bub, ließ die flexi laufen und hatte als er sah was sein hund tat auch noch eine menge freude mit seinen freunden drüber bei der zweiten attacke dieses kleinen sch..äh..beißers musste meine nagelneue jeans mit zwei kleinen löchern dran glauben, was ich aber leider erst daheim bemerkte. wahrscheinlich wären die löcher aber in meinem bein gelandet, täte ich nicht gern an den waden weite hosen tragen..wo der kleinhund+junge hingehören weiß ich nicht, habe leider auch noch nie die eltern mit dem "possierlichen tierchen" gesehen, immer nur den bub. beide male war der hund nur durch abschütteln von meiner wade wegzubewegen..zum glück musste das mein wuff nicht miterleben..
was mich direkt zum zweiten problem führt. im nebenhaus gibt es einen kleinen westi. ging an dem haus vorbei, haustür stand weit offen (normal bei solchen mehrfamilienhäusern) und da kam der auch schon rausgelaufen, direkt auf meinen hund zu. hab meinen nur am halsband gepackt und ausgehoben, denn der kleine biss meinem immer wieder in die haxen und versuchte aufzuspringen (man muss dazu sagen ich habe einen dobermann-mix von 72cm schulterhöhe, also ein mehrfaches des westis). sogleich kam dann auch die besitzerin gelaufen und spielte fröhlich fange mit dem kleinen während der weiter meinen hund förmlich attackierte. frau fing hund, nahm ihn und ging ohne ein wort wieder ins haus . ein paar tage später, auf der wiese vor besagtem haus wieder der westi. diesmal hat ihn aber ein mädchen (ca.7 jahre) an der leine..nur eben nicht lang, denn der kleine riss sich logischerweise los und sprinntete wieder zu meinem dicken. diesmal mein vater - geistesgegenwärtig zog natürlich wieder unseren am halsband hoch und es verging eine ewigkeit bis sich die besitzerin angelockt von dem geplär ihrer tochter (alternativ kann man das auch hilfeschreie der schlimmsten art nennen) zu uns gesellte und wieder das fang-mich-ich-beiss-derweil-weiter-den-großen-spiel vollzog. wieder packte sie den kleinen ein und ging ohne ein wort
das sind jetzt nur zwei beispiele, aber in der zeit in der wir unseren dicken nun haben (das sind 5 monate und 50% der zeit waren wir nicht hier in der stadt) gab es bereits mehrere solcher vorfälle (so ca. an die 10 bis 15 mal dürften es dann bereits gewesen sein).
ich bin so stolz und glücklich dass unser hund bisher immer ganz gelassen bleibt und noch kein einzigsten mal zurückgeschnappt hat (verbellen dann schon eher, man muss sich als solch ein stattlicher hund ja nicht alles gefallen lassen, oder?!) und die kleinen auch noch nicht hassen tut
vernünftige gespräche mit den besitzern sind nicht möglich , denn der kleine tut ja nichts (und als was darf man dann das beissen und aufspringen ansehen???) und will nur spielen..oftmals darf ich mir sogar nach den attacken der anderen kleinhunde anhören warum mein kampfhund denn keinen maulkorb trägt, denn er könnte die kleinen "die ja nur spielen wollen" beissen
und da hier im ort leinenpflicht ist, an die sich die kleinen ja nicht halten müssen da sie ja nur spielen wollen und niemanden was tun (meine waden sehen das mittlerweile anders), mein hund in der stadt aber IMMER an der leine geht, überlege ich mir nun wie ich mich verhalten soll..
ich bin ein sehr toleranter mensch, habe es bisher immer geschafft entgegen meiner natur diesen kleinhundebesitzern freundlich zu bleiben, aber langsam kocht es über ...ich frage mich oft ob ich an paranoia leide, zu empfindlich bin oder überreagiere..aber ich denke mitterweile drüber nach jedesmal das ordnungsamt zu rufen (oder muss ich mich in dringenden fällen da direkt an die polizei wenden??) wenn sowas wieder vorkommt.. denn wer den ärger bekommt wenn meiner sich mal wehrt, das weiß ich jetzt schon.. denn der kleine wollte ja nur spielen...
ich kann mir das jetzt schon bildlich vorstellen, wie die meisten kleinhunde (es gibt auch ein paar wenige friedliche die wirklich nur mit meinem spielen, man staune), mit maulkorb und 1,5m leine hier durch die gegend wackeln..
wie würdet ihr an meiner stelle reagieren?? oder bin ich da wirklich etwas überempfindlich?? muss man sich von den kleinhunden alles gefallen lassen?? och menno, ich weiß auch nicht mehr was ich noch machen soll..
BITTE HELFT MIR
madlen (+bubbles)
ps: man kann das wort kleinhund hier auch alternativ gegen fußhupe austauschen, wollte nur nicht die kleinhundebesitzer in diesem forum beleidigen, die es tatsächlich geschafft haben ihren hund zu erziehen
wenn ihr DIESEN text als feindlich empfunden habt, dann möchte ich euch sagen, dass das der zweite text ist den ich zu dem thema schreibe, denn beim ersten ist mein rechner abgestürzt..zum glück.. nur bitte versteht, es ist mittlerweile mehr als ärgerlich für mich und ich hoffe hier auf verständnisvolle menschen zu treffen
ich brauch mal euren rat.
und zwar gab es in letzter zeit immer wieder vorfälle mit kleinhunden und ihren besitzern, die mich verzweifeln lassen..
bereits zweimal wurde ich von ein und demselben yorki in die wade gebissen, da half auch ein bogen um den hund nichts, denn das andere ende der leine, ein etwa 10jähriger bub, ließ die flexi laufen und hatte als er sah was sein hund tat auch noch eine menge freude mit seinen freunden drüber bei der zweiten attacke dieses kleinen sch..äh..beißers musste meine nagelneue jeans mit zwei kleinen löchern dran glauben, was ich aber leider erst daheim bemerkte. wahrscheinlich wären die löcher aber in meinem bein gelandet, täte ich nicht gern an den waden weite hosen tragen..wo der kleinhund+junge hingehören weiß ich nicht, habe leider auch noch nie die eltern mit dem "possierlichen tierchen" gesehen, immer nur den bub. beide male war der hund nur durch abschütteln von meiner wade wegzubewegen..zum glück musste das mein wuff nicht miterleben..
was mich direkt zum zweiten problem führt. im nebenhaus gibt es einen kleinen westi. ging an dem haus vorbei, haustür stand weit offen (normal bei solchen mehrfamilienhäusern) und da kam der auch schon rausgelaufen, direkt auf meinen hund zu. hab meinen nur am halsband gepackt und ausgehoben, denn der kleine biss meinem immer wieder in die haxen und versuchte aufzuspringen (man muss dazu sagen ich habe einen dobermann-mix von 72cm schulterhöhe, also ein mehrfaches des westis). sogleich kam dann auch die besitzerin gelaufen und spielte fröhlich fange mit dem kleinen während der weiter meinen hund förmlich attackierte. frau fing hund, nahm ihn und ging ohne ein wort wieder ins haus . ein paar tage später, auf der wiese vor besagtem haus wieder der westi. diesmal hat ihn aber ein mädchen (ca.7 jahre) an der leine..nur eben nicht lang, denn der kleine riss sich logischerweise los und sprinntete wieder zu meinem dicken. diesmal mein vater - geistesgegenwärtig zog natürlich wieder unseren am halsband hoch und es verging eine ewigkeit bis sich die besitzerin angelockt von dem geplär ihrer tochter (alternativ kann man das auch hilfeschreie der schlimmsten art nennen) zu uns gesellte und wieder das fang-mich-ich-beiss-derweil-weiter-den-großen-spiel vollzog. wieder packte sie den kleinen ein und ging ohne ein wort
das sind jetzt nur zwei beispiele, aber in der zeit in der wir unseren dicken nun haben (das sind 5 monate und 50% der zeit waren wir nicht hier in der stadt) gab es bereits mehrere solcher vorfälle (so ca. an die 10 bis 15 mal dürften es dann bereits gewesen sein).
ich bin so stolz und glücklich dass unser hund bisher immer ganz gelassen bleibt und noch kein einzigsten mal zurückgeschnappt hat (verbellen dann schon eher, man muss sich als solch ein stattlicher hund ja nicht alles gefallen lassen, oder?!) und die kleinen auch noch nicht hassen tut
vernünftige gespräche mit den besitzern sind nicht möglich , denn der kleine tut ja nichts (und als was darf man dann das beissen und aufspringen ansehen???) und will nur spielen..oftmals darf ich mir sogar nach den attacken der anderen kleinhunde anhören warum mein kampfhund denn keinen maulkorb trägt, denn er könnte die kleinen "die ja nur spielen wollen" beissen
und da hier im ort leinenpflicht ist, an die sich die kleinen ja nicht halten müssen da sie ja nur spielen wollen und niemanden was tun (meine waden sehen das mittlerweile anders), mein hund in der stadt aber IMMER an der leine geht, überlege ich mir nun wie ich mich verhalten soll..
ich bin ein sehr toleranter mensch, habe es bisher immer geschafft entgegen meiner natur diesen kleinhundebesitzern freundlich zu bleiben, aber langsam kocht es über ...ich frage mich oft ob ich an paranoia leide, zu empfindlich bin oder überreagiere..aber ich denke mitterweile drüber nach jedesmal das ordnungsamt zu rufen (oder muss ich mich in dringenden fällen da direkt an die polizei wenden??) wenn sowas wieder vorkommt.. denn wer den ärger bekommt wenn meiner sich mal wehrt, das weiß ich jetzt schon.. denn der kleine wollte ja nur spielen...
ich kann mir das jetzt schon bildlich vorstellen, wie die meisten kleinhunde (es gibt auch ein paar wenige friedliche die wirklich nur mit meinem spielen, man staune), mit maulkorb und 1,5m leine hier durch die gegend wackeln..
wie würdet ihr an meiner stelle reagieren?? oder bin ich da wirklich etwas überempfindlich?? muss man sich von den kleinhunden alles gefallen lassen?? och menno, ich weiß auch nicht mehr was ich noch machen soll..
BITTE HELFT MIR
madlen (+bubbles)
ps: man kann das wort kleinhund hier auch alternativ gegen fußhupe austauschen, wollte nur nicht die kleinhundebesitzer in diesem forum beleidigen, die es tatsächlich geschafft haben ihren hund zu erziehen
wenn ihr DIESEN text als feindlich empfunden habt, dann möchte ich euch sagen, dass das der zweite text ist den ich zu dem thema schreibe, denn beim ersten ist mein rechner abgestürzt..zum glück.. nur bitte versteht, es ist mittlerweile mehr als ärgerlich für mich und ich hoffe hier auf verständnisvolle menschen zu treffen