kleinhunde - wie soll ich mich verhalten?

Bubbles

15 Jahre Mitglied
hallo zusammen,

ich brauch mal euren rat.

und zwar gab es in letzter zeit immer wieder vorfälle mit kleinhunden und ihren besitzern, die mich verzweifeln lassen..

bereits zweimal wurde ich von ein und demselben yorki in die wade gebissen, da half auch ein bogen um den hund nichts, denn das andere ende der leine, ein etwa 10jähriger bub, ließ die flexi laufen und hatte als er sah was sein hund tat auch noch eine menge freude mit seinen freunden drüber :sauer: bei der zweiten attacke dieses kleinen sch..äh..beißers musste meine nagelneue jeans mit zwei kleinen löchern dran glauben, was ich aber leider erst daheim bemerkte. :wut: wahrscheinlich wären die löcher aber in meinem bein gelandet, täte ich nicht gern an den waden weite hosen tragen..wo der kleinhund+junge hingehören weiß ich nicht, habe leider auch noch nie die eltern mit dem "possierlichen tierchen" gesehen, immer nur den bub. beide male war der hund nur durch abschütteln von meiner wade wegzubewegen..zum glück musste das mein wuff nicht miterleben..

was mich direkt zum zweiten problem führt. im nebenhaus gibt es einen kleinen westi. ging an dem haus vorbei, haustür stand weit offen (normal bei solchen mehrfamilienhäusern) und da kam der auch schon rausgelaufen, direkt auf meinen hund zu. hab meinen nur am halsband gepackt und ausgehoben, denn der kleine biss meinem immer wieder in die haxen und versuchte aufzuspringen (man muss dazu sagen ich habe einen dobermann-mix von 72cm schulterhöhe, also ein mehrfaches des westis). :rot: sogleich kam dann auch die besitzerin gelaufen und spielte fröhlich fange mit dem kleinen während der weiter meinen hund förmlich attackierte. frau fing hund, nahm ihn und ging ohne ein wort wieder ins haus :wut: . ein paar tage später, auf der wiese vor besagtem haus wieder der westi. diesmal hat ihn aber ein mädchen (ca.7 jahre) an der leine..nur eben nicht lang, denn der kleine riss sich logischerweise los und sprinntete wieder zu meinem dicken. diesmal mein vater - geistesgegenwärtig zog natürlich wieder unseren am halsband hoch und es verging eine ewigkeit bis sich die besitzerin angelockt von dem geplär ihrer tochter (alternativ kann man das auch hilfeschreie der schlimmsten art nennen) zu uns gesellte und wieder das fang-mich-ich-beiss-derweil-weiter-den-großen-spiel vollzog. wieder packte sie den kleinen ein und ging ohne ein wort :sauer:

das sind jetzt nur zwei beispiele, aber in der zeit in der wir unseren dicken nun haben (das sind 5 monate und 50% der zeit waren wir nicht hier in der stadt) gab es bereits mehrere solcher vorfälle (so ca. an die 10 bis 15 mal dürften es dann bereits gewesen sein).
ich bin so stolz und glücklich dass unser hund bisher immer ganz gelassen bleibt und noch kein einzigsten mal zurückgeschnappt hat (verbellen dann schon eher, man muss sich als solch ein stattlicher hund ja nicht alles gefallen lassen, oder?!) und die kleinen auch noch nicht hassen tut :zufrieden:

vernünftige gespräche mit den besitzern sind nicht möglich :sauer: , denn der kleine tut ja nichts :sauer: (und als was darf man dann das beissen und aufspringen ansehen???) und will nur spielen..oftmals darf ich mir sogar nach den attacken der anderen kleinhunde anhören warum mein kampfhund denn keinen maulkorb trägt, denn er könnte die kleinen "die ja nur spielen wollen" beissen :wand:

und da hier im ort leinenpflicht ist, an die sich die kleinen ja nicht halten müssen da sie ja nur spielen wollen und niemanden was tun :kindergarten: (meine waden sehen das mittlerweile anders), mein hund in der stadt aber IMMER an der leine geht, überlege ich mir nun wie ich mich verhalten soll..

ich bin ein sehr toleranter mensch, habe es bisher immer geschafft entgegen meiner natur diesen kleinhundebesitzern freundlich zu bleiben, aber langsam kocht es über :wut: ...ich frage mich oft ob ich an paranoia leide, zu empfindlich bin oder überreagiere..aber ich denke mitterweile drüber nach jedesmal das ordnungsamt zu rufen (oder muss ich mich in dringenden fällen da direkt an die polizei wenden??) wenn sowas wieder vorkommt..:motz: denn wer den ärger bekommt wenn meiner sich mal wehrt, das weiß ich jetzt schon..:schmoll: denn der kleine wollte ja nur spielen...:wand:

ich kann mir das jetzt schon bildlich vorstellen, wie die meisten kleinhunde (es gibt auch ein paar wenige friedliche die wirklich nur mit meinem spielen, man staune), mit maulkorb und 1,5m leine hier durch die gegend wackeln..:auslach:

wie würdet ihr an meiner stelle reagieren?? oder bin ich da wirklich etwas überempfindlich?? muss man sich von den kleinhunden alles gefallen lassen?? och menno, ich weiß auch nicht mehr was ich noch machen soll..

BITTE HELFT MIR :kp:

madlen (+bubbles)

ps: man kann das wort kleinhund hier auch alternativ gegen fußhupe austauschen, wollte nur nicht die kleinhundebesitzer in diesem forum beleidigen, die es tatsächlich geschafft haben ihren hund zu erziehen :respekt:
wenn ihr DIESEN text als feindlich empfunden habt, dann möchte ich euch sagen, dass das der zweite text ist den ich zu dem thema schreibe, denn beim ersten ist mein rechner abgestürzt..zum glück..:wut: :sauer: nur bitte versteht, es ist mittlerweile mehr als ärgerlich für mich und ich hoffe hier auf verständnisvolle menschen zu treffen :love:
 
  • 26. April 2024
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Hi Bubbles ... hast du hier schon mal geguckt?
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Du könntest erneut das Gespräch mit den HH suchen und ihnen dabei auch erklären, daß selbst für kleine Hunde ein Maulkorb- und Leinenzwang ausgesprochen werden kann, wenn diese Hunde vermehrt auffällig wurden.
Das wollen die Hundehalter sicherlich nicht. Nur muß man sie darauf auch hinweisen;)

Desweiteren könntest Du über die Schäden und die Regulierung derselben sprechen.
Das kann auf Dauer teuer werden;)
Frag doch mal nach der Hundehalterhaftpflichtversicherung, natürlich nur für die Zahlung der Schäden;)

Nutzt wirklich kein Gespräch, bliebe als letzte Möglichkeit noch das Ordnungsamt. Sobald Du die Mitarbeiter dort informierst, müßten sie tätig werden. Das ist nicht immer der Fall, also müßtest Du nachhaken.

Ich hoffe, daß Gespräche zwischen euch HH eine Klärung herbeiführen können.

watson
 
Ich wundere mich immer. Bei uns passiert sowas fast nur mit großen Hunden. Was natürlich auch doppelt lustig ist :unsicher:
In Deinem Fall sind die Besitzer der betreffenden Hunde eindeutig verantwortungslos. Viel mehr als versuchen, mit ihnen zu reden, kann man aber wohl nicht machen. Ob denen nicht klar ist, dass sie das Leben ihres Hundes auf's Spiel setzen?
Meiner war früher auch agressiv (gegen andere Rüden), aber ich habe ihn wenigstens immer angeleint, wenn uns einer entgegen kam und ihn nicht einfach so unkontrolliert rumflitzen lassen. Wobei ich allerdings auch sagen muss, dass viele Großhundbesitzer dermaßen respektlos sind, dass sie ihre Riesenviecher einfach trotzdem mal eben zu dem kleinen lassen ("der tut nix...") und meinen ausdrücklichen Hinweis, dass ich das nicht wünsche ("...aber meiner") einfach grinsend ignorieren... Aber naja.
 
:rolleyes: Und wenn du sagst dein Hund mag das eben nicht bist du noch der Doofe schließlich bist du ja dafür zuständig deinem Hund beizubringen jeden Hund zu mögen egal was der andere Hund macht ... klar :kindergarten:Jeder andere Hund hat so erzogen zu sein, das der Eigene alles tun kann und man selber sich nicht die Mühe machen muß auf seinen Hund aufzupassen. :sauer:
 
wie meinst du das: am halsband ausgehoben? stand dein hundi dann auf 2 beinen?

das würde ich vielleicht einmal machen, ein zweites mal nicht, und davor würde ich den westihalter auch warnen.
 
Wie watson schon schreibt, such das Gespräch mit den Haltern. Du kannst ja vielleicht die kaputte Hose vorweisen und wie geschrieben mal nach der Haftpflicht fragen.

Wenn das nichts bringt, hat Dein Hund eben Flöhe, eine ansteckende Krankheit o.ä. - Das könntest Du zumindest bei der nächsten Attacke dem Besitzer zurufen. In den meisten Fällen holen Sie ihren Hund dann gaaanz schnell zurück. ;)

Ich hatte dasselbe Problem mit einem Bauern, dessen Jack Russel immer frei rumlief und meine immer arg provozierte. Ich bin dann zum Ordnungsamt gegangen und habe denen einfach nur von der Situation erzählt und was ich machen solle? Ich habe keine Anzeige erstattet und auch keine Namen genannt, aber so hatten sie immerhin schon mal von mir gehört, und wenn dann mal was gewesen wäre...
 
Hi Bubbles :)

Ich möchte Dir dringend empfehlen, den Rat von Watson und Marion zu beherzigen und das OA zu informieren. Es kann Dir nämlich durchaus passieren, daß Deinem Hund mal irgendwann der Kragen platzt und er sich zur Wehr setzt, bevor Du eingreifen kannst und dann bist Du (bzw. Dein Hund) die/der Gelackmeierte. Es reicht schon eine schriftliche "Beschwerde" beim OA, die kannst Du sogar per Fax hinschicken.

Vielleicht hast Du ja mal irgendwann das Glück, daß solche Handgemenge mit einem Westi in der Nähe eines Weidezaun's stattfinden <schonwiedertränenlach>, aber das kann Dir Alexis vielleicht besser erklären :D :lol:

Sab.
 
danke für eure antworten :)

das mit dem reden hab ich leider bereits mehr als einmal versucht :( aber es kommen immer wieder diese tollen argumente (siehe mein erster beitrag). es sind ja nicht nur der yorki (wo ich immernoch nicht weiß wo er hingehört, da er meistens immer hier ist wenn ich keine zeit habe und in eile bin) und der westi (die frau reagiert einfach nicht wenn man sie drauf anspricht), es gibt hier noch mehr von diesen kleinen "netten" hunden..und immer wieder diese "argumente":rolleyes: aber die idee mit der ansteckenden krankheit find ich gut :D aber ich glaub wenn ich das sag, dann hab ich das ordnungsamt auf dem hals, denn was bild ich mir den ein mit so einem hund hier noch spazieren zu gehen..er ist ja dann eine gefahr für die anderen (was er als "kampfhund" :wut: ja sowieso schon ist). wir haben hier leider fast nur rentner im viertel und die meisten haben nichts anderes zu tun als andere menschen zu ärgern (zumindest hab ich immer wieder den eindruck) und unfrieden zu stiften.
ich hab aber mal so noch eine frage, wie ist das wenn mich ein hund angreift (beißt), darf ich mich da im e-fall mit pfefferspray wehren??? (kleinen waffenschein fürs pfefferspray natürlich vorrausgesetzt)
und nochmal sorry wenn sich hier einige hundebesitzer zu unrecht angesprochen fühlen, aber ich hab noch nie ein problem mit hunden aufwärts vom knie gehabt komischerweise..nur die kleinen..die zieh ich anscheinend magisch an :unsicher:

viele liebe grüße, madlen und bubbles :hallo:

SabineW schrieb:
Vielleicht hast Du ja mal irgendwann das Glück, daß solche Handgemenge mit einem Westi in der Nähe eines Weidezaun's stattfinden <schonwiedertränenlach>, aber das kann Dir Alexis vielleicht besser erklären :D :lol:

Sab.
das würde mich aber jetzt wirklich mal genauer interessieren..als westigeschädigter hundehalter kann ich mir da schon schöne sachen vorstellen..also, raus mit der sprache, was war da los????:sorry:

madlen+bubbles
 
*Lach*...zwangsgeoutet? :D

Okay: Als ich mit meinem (angeleinten) Hund an einer Pferdeweide entlangging stürzte ein nicht angeleinter Westie hinter uns her und kniff Attila ohne Fisimantenten in die Hinterbeine. Atti drehte sich um und knurrte den Westie an, ging dann brav weiter mit mir. Als sich der Westie ein zweites mal auf Atti stürzte und in die Hinterbeine kniff habe ich mich umgedreht und Attila abgeleint. Der Westie kam ein drittes mal angeflitzt und wollte kneifen, da hat Atti ihn gepackt und ein Stück weit weggeschmissen. Da Hunde aber von der Berechnung einer Flugbahn wenig bis keine Ahnung haben landete der Westie im Weidezaun der natürlich geladen war.
Zu hören war ein 'brzzl*, ein kreischen und zu sehen war ein aufgeplusterter Westie der hysterisch keifend über die Weide fegte. Passiert ist ihm nichts, die Halterin allerdings hatte fast einen Kabelbrand im Herzschrittmacher.

Things to know:
-Ich konnte mir des adäquaten Verhaltens meines Boxers absolut sicher sein, sonst hätte ich ihn nicht abgeleint
-Ich habe die Halterin beruhigt, mich vergewissert daß dem Westie nichts passiert war (wer so kreischt stirbt nicht) und für alle Fälle der Halterin meine Karte gegeben
-Am nächsten Tag habe ich das Amt über den Vorfall informiert damit-falls die Sache ein Nachspiel haben sollte-die erste Meldung von mir selbst kommt

Alexis
 
Bubbles schrieb:
":rolleyes: aber die idee mit der ansteckenden krankheit find ich gut :D aber ich glaub wenn ich das sag, dann hab ich das ordnungsamt auf dem hals, denn was bild ich mir den ein mit so einem hund hier noch spazieren zu gehen..er ist ja dann eine gefahr für die anderen (was er als "kampfhund" :wut: ja sowieso schon ist). wir haben hier leider fast nur rentner im viertel und die meisten haben nichts anderes zu tun als andere menschen zu ärgern (zumindest hab ich immer wieder den eindruck) und unfrieden zu stiften.


das würde mich aber jetzt wirklich mal genauer interessieren..als westigeschädigter hundehalter kann ich mir da schon schöne sachen vorstellen..also, raus mit der sprache, was war da los????:sorry:

madlen+bubbles
Ist doch prima wenn das OA vorher schon Bescheid weiß, das du Probleme mit verschiedenen freilaufenden Hunden hast und dann kommen die noch persönlich da hin :eg: kannst ja schließlich beweisen das dein Hund nicht wirklich krank ist.

Das mit dem Weidezaun interessiert mich aber auch :D
 
Hallo,

auch ich habe Westi oder ähnliche Geschichten zu Hauf in petto. Mittlerweile glaube ich, dass an diesem super-gutmütigen Verhalten ein Dobi- (oder besser Doofi-) Gen schuld ist.
Mein Dobirüde hatte auch schon einen Westirüden an der Kehle hängen und schaute nur doof (mein Hnery an der Leine, Westi frei). Ich habe das so gelöst, dass ich die Leute schon von weitem anhalte, ihren Hund an die Leine zu nehmen und rufe meinen vorher natürlich zu mir und halte ihn fest. Sollte der westi noch einmal auf ihn losgehen, kriget er von mir einen Tritt. Das ist zwar nicht schön, aber es ist mir doch lieber, als dass meiner sich vielleicht doch irgendwann wehrt.
Der Chihuahua unserer Nachbarn ist bei uns der Chef und das wird akzeptiert. Manchmal denke ich, dass sich die Seelen unserer Hunde vertauscht haben. :rolleyes:

Klar, würde auch ich das OA einschalten und vor allem beim nächsten Biss die Polizei einschalten und dem Jungen nachgehen oder Leute in der Nachbarschaft fragen, wo der denn hingehört.
Ich habe mittlerweile echt die Nase voll, dass man die Kleinen machen lässt, nur weil es vielleicht nur kleine Wunden waren und bei nem Großen, der evtl vor Freude mal springt, gleich schreit, dass man von nem "Kampfhund" angefallen wurde!

gruß nelehi
 
Hi.

Mal zuerst: Hier in der Nachbarschaft gibts viele Kleinhunde.

Unter Anderem ein Rauhhaardackel und ein Westie, beide super lieb und super verträglich mit anderen Hunden. Und mit wirklich kompetenten Leuten an der Leine.

Es sind ja nicht die Hunde - aber zugegeben, manche Hundehalter (unabhängig von der Größe ihrer Hunde) sollten allenfalls ein Stofftier besitzen.

Wir haben hier auch eine Westiehündin, die alles angreift, was sich bewegt.
Die wurde als winziger Welpe immer den Nachbarskindern zum Gassigehen mitgegeben und von denen sobald ein anderer Hund auftauchte, auf den Arm genommen. Die ist mittlerweile (ist jetzt 10 Monate) derartig größenwahnsinnig und aggressiv... :(

Ich habe auch schon viele negative Erfahrungen machen müssen - u.a. hing meinem Dicken eine Jack-Russell-Hündin in der Lefze (die hatte sich richtig festgebissen) und mein Dicker guckt mich an nach dem Motto: "Ich hab da was hängen, mach das mal weg".
Während die Besitzerin hysterisch schrie: "Nehmen sie ihren Hund da weg, der beißt mein Hündchen tot"! Öhm - ja. :rolleyes:

Nachdem ich dem Jackie die Kiefer auseinander gezerrt hatte, damit sie los ließ und danach mit dem Fuß weg gestupst hatte, weil die sofort wieder auf den Dicken drauf wollte und mir dann die Verletzungen vom Dicken angesehen hatte (2 Löcher außen, 2 Löcher innen an der Lefze und alles schön geschwollen), nutzte die Jackiehalterin meine Unaufmerksamkeit, um sich still und heimlich vom Acker zu machen.

Auf den Tierarztkosten bin ich sitzen geblieben. Das war derartig unverschämt - würde mir das nochmal passieren, würde ich die Leute im Auge behalten und auch beim OA anzeigen, wenn die mir dumm kommen.

Gruß
tessa
 
Ich würde auch auf jeden Fall den kleineren Hund davon abhalten meinen Hund zu tyrannisieren. Denn dann lernt der Hund, dass Frauchen ihn beschützt und er sich nicht selber wehren muss (was bestimmt für den kleiner schlechter ausgeht als ein Tritt oder ein Schlag auf die Nase).

Murphy musste leider auch schon eine Erfahrung mit einem Weidenzaun machen. Als ich gerade mal nicht aufgepasst habe hat er ganz neugierig versucht das Pony auf der Weide zu beschnüffeln und schon machte es Bzzzzt und es war ein entsetzter Schrei von Murphy zu hören. Seitdem hat er leider Angst vor Schafen, Pony u.a. aber es zeigt, dass der Hund von Alexis instinktiv richtig gehandelt hat :D
 
ein kleiner plausch mit der nachbarschaft und es gibt neuigkeiten:still: ..der kleine weiße beißer hat einen anderen hund hier aus der nachbarschaft erwischt, soll ziemlich doll gewesen sein (aber obs das auch war?! :gruebel: ) auf jeden fall hab ich mich nun dazu entschieden meldung beim oa zu machen falls wieder etwas vorkommt. und wenn es noch zwei, drei mal beim gleichen passiert, dann eben definitiv eine anzeige :)

wünsch euch noch einen wunderschönen abend und weiterhin gute nerven mit den kleinhunden :unsicher:

madlen + bubbles
 
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