Trollmama
15 Jahre Mitglied
Hallo zusammen!
So, jetzt ist es langsam soweit. Weil wir im Sommer Deutschland verlassen, wollen wir unser Haus verkaufen.
Es handelt sich dabei um einen kleinen Resthof (kein Gebäudeüberhang!) im Südkreis Nienburg/Weser. Die Grundfläche des Hauses (Bj. ca. 1900) beträgt ca. 200 - 230 qm, aufgeteilt in 5 1/2 Räume, Badezimmer mit Wanne und Dusche, sep. WC, Werkraum, Hauswirtschaftsraum und 2 Flure. Den hinteren Flur haben wir zu einem kleinen Wohnflur umgestaltet. Dort kann man auch einen Kaminofen anschließen (der Schornstein dafür wurde erst vor ca. 1 1/2 Jahren hochgezogen).
Wir haben 2004, den Südteil der Fassade reinigen, neu verfugen lasen und in den Wohnbereichen die Hohlwand, sowie die Decken dämmen lassen. Ebenso hat mein Mann (vom Keller aus) den Fußbodenbereich unter dem Zimmer meinen Ältesten gedämmt, sowie bei dem nach Süden gelegenen Hausteil eine neue Horizontalsperre gesetzt.. Ach ja, in beiden Kinderzimmern haben wir Kork (und kein billiges!) verlegt.
Die Heizung ist älteren Baujahrs. Aber sie hält die Abgaswerte noch spielend ein.
Küche, Hauswirtschaftsraum, der vordere Flur, sind gefliest, Badezimmer und WC sind deckenhoch gefliest. In Küche, WC und Badezimmer, sowie im Flurbereich befinden sich Deckenpanele.
Die Fenster sind doppelt verglast und z. T. mit Rolläden versehen. Im HWR, Werkraum, Bad/WC sind die Fenster aus dem Jahr 2005.
Es gibt 2 von einander getrennte Keller. Leider gibt es in dem hinteren Keller ein Feuchtigkeitsproblem. Wir hatten schon jemanden da, der es sich angesehen hat. Er meinte, daß die Häuser älteren Baujahres oftmals so gebaut worden seien, da man seinerzeit noch keine Kühlschränke gehabt habe und die Feuchtigkeit wohl für die Vorratshaltung wichtig gewesen sei. Ich selbst kann nicht beurteilen, ob das stimmt. Allerdings sieht der Keller schon einiges besser aus, seitdem wir hier eingezogen sind und ich denke, wenn sich jemand etwas damit auskennt, dann sollte man das wohl hinkriegen (z. B. mit MEM). Der andere Keller ist trocken.
Der Dachboden ist eine große Fläche, die sich über das gesamte Haus hinwegzieht. Das Dach ist vor ca. 10 Jahren neu eingedeckt worden, teilweise wurden auch Balken und Sparren erneuert.
Das Grundstück ist 1936 qm groß und wurde zum überweigenden Teil von uns eingezäunt. Auf dem Grundstück befinden sich eine Garage und ein alter Holzschuppen mit angrenzendem Hühnerstall.
Die Hundesteuer in unserer Gemeinde beträgt 48 Euro im Jahr und was ganz wichtig ist - die Nachbarschaft ist unheimlich nett und hilfsbereit! Hunde sind überhaupt kein Problem, nur sollten sie bitte nicht stundenlang bellen. Mir fällt es nicht leicht, dieses Haus zu verlassen, denn ich habe mich immer sehr wohl gefühlt.
Ach ja, wir wohnen auf dem Land, deshalb kann es sein, daß es mal nach Schwein o. ä. riecht! Dafür habe ich aber im Gegenzug kein Problem mit Nala's Hinterlassenschaften, denn die kann ich auf Nachbars Misthaufen entsorgen.
Es regt auch niemanden auf, wenn man mal in der Mittagszeit anfängt, den Rasen zu mähen und wird man dann immer noch nicht fertig, dann kann man den Rest auch am Sonntag machen. So wäscht hier quasi eine Hand die andere.
Der Preis des Hauses ist Verhandlungssache. Ich müßte noch mit meinem Mann darüber sprechen, aber ich denke es wird auf keinen Fall mehr als 97.000 Euro werden. Im Preis mit drin sind die Küchenschränke und die Gefriertruhe. Wenn jemand Interesse an mehr Einrichtungsgegenständen hat - kein Problem. Ich will noch nicht einmal viel dafür haben (wenn überhaupt), denn wir wollen so wenig wie möglich mitnehmen, da eine Spedition oder LKW's **teuer sind.
Wenn jemand Interesse hat oder mehr Informationen möchte, dann einfach eine PN schicken.
Viele Grüße
Trollmama
So, jetzt ist es langsam soweit. Weil wir im Sommer Deutschland verlassen, wollen wir unser Haus verkaufen.
Es handelt sich dabei um einen kleinen Resthof (kein Gebäudeüberhang!) im Südkreis Nienburg/Weser. Die Grundfläche des Hauses (Bj. ca. 1900) beträgt ca. 200 - 230 qm, aufgeteilt in 5 1/2 Räume, Badezimmer mit Wanne und Dusche, sep. WC, Werkraum, Hauswirtschaftsraum und 2 Flure. Den hinteren Flur haben wir zu einem kleinen Wohnflur umgestaltet. Dort kann man auch einen Kaminofen anschließen (der Schornstein dafür wurde erst vor ca. 1 1/2 Jahren hochgezogen).
Wir haben 2004, den Südteil der Fassade reinigen, neu verfugen lasen und in den Wohnbereichen die Hohlwand, sowie die Decken dämmen lassen. Ebenso hat mein Mann (vom Keller aus) den Fußbodenbereich unter dem Zimmer meinen Ältesten gedämmt, sowie bei dem nach Süden gelegenen Hausteil eine neue Horizontalsperre gesetzt.. Ach ja, in beiden Kinderzimmern haben wir Kork (und kein billiges!) verlegt.
Die Heizung ist älteren Baujahrs. Aber sie hält die Abgaswerte noch spielend ein.
Küche, Hauswirtschaftsraum, der vordere Flur, sind gefliest, Badezimmer und WC sind deckenhoch gefliest. In Küche, WC und Badezimmer, sowie im Flurbereich befinden sich Deckenpanele.
Die Fenster sind doppelt verglast und z. T. mit Rolläden versehen. Im HWR, Werkraum, Bad/WC sind die Fenster aus dem Jahr 2005.
Es gibt 2 von einander getrennte Keller. Leider gibt es in dem hinteren Keller ein Feuchtigkeitsproblem. Wir hatten schon jemanden da, der es sich angesehen hat. Er meinte, daß die Häuser älteren Baujahres oftmals so gebaut worden seien, da man seinerzeit noch keine Kühlschränke gehabt habe und die Feuchtigkeit wohl für die Vorratshaltung wichtig gewesen sei. Ich selbst kann nicht beurteilen, ob das stimmt. Allerdings sieht der Keller schon einiges besser aus, seitdem wir hier eingezogen sind und ich denke, wenn sich jemand etwas damit auskennt, dann sollte man das wohl hinkriegen (z. B. mit MEM). Der andere Keller ist trocken.
Der Dachboden ist eine große Fläche, die sich über das gesamte Haus hinwegzieht. Das Dach ist vor ca. 10 Jahren neu eingedeckt worden, teilweise wurden auch Balken und Sparren erneuert.
Das Grundstück ist 1936 qm groß und wurde zum überweigenden Teil von uns eingezäunt. Auf dem Grundstück befinden sich eine Garage und ein alter Holzschuppen mit angrenzendem Hühnerstall.
Die Hundesteuer in unserer Gemeinde beträgt 48 Euro im Jahr und was ganz wichtig ist - die Nachbarschaft ist unheimlich nett und hilfsbereit! Hunde sind überhaupt kein Problem, nur sollten sie bitte nicht stundenlang bellen. Mir fällt es nicht leicht, dieses Haus zu verlassen, denn ich habe mich immer sehr wohl gefühlt.
Ach ja, wir wohnen auf dem Land, deshalb kann es sein, daß es mal nach Schwein o. ä. riecht! Dafür habe ich aber im Gegenzug kein Problem mit Nala's Hinterlassenschaften, denn die kann ich auf Nachbars Misthaufen entsorgen.
Es regt auch niemanden auf, wenn man mal in der Mittagszeit anfängt, den Rasen zu mähen und wird man dann immer noch nicht fertig, dann kann man den Rest auch am Sonntag machen. So wäscht hier quasi eine Hand die andere.
Der Preis des Hauses ist Verhandlungssache. Ich müßte noch mit meinem Mann darüber sprechen, aber ich denke es wird auf keinen Fall mehr als 97.000 Euro werden. Im Preis mit drin sind die Küchenschränke und die Gefriertruhe. Wenn jemand Interesse an mehr Einrichtungsgegenständen hat - kein Problem. Ich will noch nicht einmal viel dafür haben (wenn überhaupt), denn wir wollen so wenig wie möglich mitnehmen, da eine Spedition oder LKW's **teuer sind.
Wenn jemand Interesse hat oder mehr Informationen möchte, dann einfach eine PN schicken.
Viele Grüße
Trollmama
