Kleiner Hund trotz Berufstätigkeit - richtige Rubrik

Petra-Neuss

Großer Kampfschmuser
15 Jahre Mitglied
Dieser Thread: http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=75840 ist der Ursprung. Da Diskussionen in der Tiervermittlung (zurecht) nicht erwünscht sind, antworte ich eben hier in einem eigenen Strang.

also: die 9 stunden sind so gerechnet, dass ich hin und rückweg schon mit bedacht habe
Da ich eine Ausbildung mach ist es mir nicht möglich den Hund mitzunehmen und da mein Fahrweg nicht in 10 minuten erledigt ist, kann ich auch die Pausen nicht nutzen um mal eben Heim zu fahren :(

Ich weiß dass ich keine so guten Chancen habe, aber darum ist mir auch ein älterer ruhiger Hund lieber, als ein junger Wirbelwind :)

Für einen jungen und/oder aktiven Hund wären 9 Std. Abwesenheit auch abslolut unzumutbar. Ich finde das so oder so grenzwertig, auch wenn ich persönlich schon anders entschieden habe. Mein jetziger Freund (den ich damals nur von einer VK kannte) kann auch nicht ohne Hund und hat ebenfalls einen Vollzeitjob. Sein großer Vorteil: Er ist Bäcker und arbeitet somit nachts, wenn Hundi sowieso nicht viel Elan hat und schläft. Und wenn andere Leute gerade mal ihren Schreibtisch für die Arbeit herrichten, ist er schon wieder zuhause. Ich bin mir nicht sicher, ob ich ihm so ohne weiteres einen Hund vermittelt hätte, wenn die Arbeitszeiten andere gewesen wären... Andererseits hatte ich entsprechende Vorgaben von ihm: so und so sieht mein Tagesablauf aus, Hund muss damit klarkommen können. Kein Schäferhund, keine Fußhupe, älter, ruhiger. Sonstige Rasse, Aussehen sind zweitrangig. Gerne auch "angekitscht". Alles andere lag an mir. Ich muss zugeben, es war ein Gedanken- oder besser Intuitions-Blitz, dass ich auf Naida kam. Sie passt wie die Faust aufs Auge. Da haben sich wirklich zwei gesucht und gefunden.

Auf der "Negativseite" standen natürlich die Arbeitszeit und kein Garten, in dem der Hund sich lösen könnte. Die damals (und heute wieder) bestehende Möglichkeit, dass der Bruder den Hund morgens um 6 noch mal rausläßt, lehnt Naida kategorisch ab. Sie kann ihn nicht leiden - und braucht ihren Schönheitsschlaf... :D ...soviel dazu dass es pauschal für jeden Hund eine Qual ist, so lange einhalten zu müssen...

Auf der "Positivseite" stand, dass Naida leishmaniose-krank ist (und damit miserable Vermittlungschancen hatte) und schon seit über einem Jahr im Tierheim in Spanien saß. Sie war da gut untergebracht, aber es war kein Herrchen in Sicht. Außerdem hat mich vor allem die Liebe und Empathie überzeugt, mit der der Interessent (jetzt: mein Freund) über die Vorgängerhündin erzählte. Und ganz ehrlich: Unter diesen Voraussetzungen (Tierheim mit der gezwungenermaßen sehr eingeschränkten menschlichen Zuwendung und miserable Vermittlungschancen wg. Erkrankung), ist es für den Hund ein echter Gewinn. So ist sie zwar 9 Std. alleine, aber keine 23,5 Std. Und in der verbleibenden Zeit wird Naida bestenfalls mal für einen Arztbesuch alleine gelassen. Sonst ist sie überall mit dabei.

Das als Beispiel dafür, dass die Suche nach einem Hund nicht aussichtslos ist und klappen kann. Wenn wirklich die Bereitschaft deinerseits da ist, den Rest des Tages auf deinen Hund abzustimmen und du nach einem älteren Hund suchst, der wirklich damit klarkommt, spricht erstmal nicht allzuviel dagegen.

Mit der Tagesbetreuung, ich weiß ja nicht wie das bei Euch ist aber ich hätte 1) Angst dass ich meinen Hund nicht mehr wieder seh und 2) gar nicht das Geld Mo.-Fr. für einen Hundesitter zu zahlen - man bekommt ja heut zu Tage nichts mehr um sonst, einfach aus Tierliebe ..... *seufz*

Momentan würde es meine Nachbarin machen, die wohnt aber nur noch 2 Wochen hier und dann wüsste ich niemanden der das machen kann. *seufz*(

Hah. Schon wieder die Möglichkeit, Erfahrungen aus dem direkten Umfeld anzubringen. ;) :D

...meine Eltern... haben eigentlich immer Hunde gehabt. Dann gab es eine ziemlich lange, hundelose Zeit. Ein eigener sollte es nicht mehr sein (sie sind beide in Rente und gesundheitlich angekitscht) und in der neuen Wohnung war sowieso Hundehaltung verboten. ...aber so ganz ohne Hund ist auch doof... Sie haben sich auf eine Anzeige im Käseblättchen gemeldet, wo ein Ehepaar eine Tagesbetreuung (während der Arbeitszeit) für seinen Hund suchte. Das Hunde-Sitting sollte auch honoriert werden. Das ist jetzt 4 Jahre her. Selbstverständlich haben meine Eltern keinen Cent genommen und freuen sich jeden Tag auf Wuschel. Die Lebensumstände der Halter haben sich mittlerweile geändert, und die zwei Tage in der Woche, in denen Wuschel noch zu meinen Eltern kommt, müssten nicht sein und sind nur ihnen zuliebe. ...meine Mutter hält schon Ausschau nach "Ersatz"...

Wenn man bewusst ältere Leute anspricht, sollte sich was finden lassen. Für die ist es toll: Was zum Liebhaben im Haus, ein Hund, der einen zwingt, rauszugehen - und das alles ohne Verpflichtungen und Sorgen.

2 kleine Hunde ist auch nicht möglich da das meine Finanzen sprengen würde 2. Hundsteuer, ist nun mal nich billig, und es fallen ja alle koste doppelt an..das geht leider nicht :(

Bedenke in diesem Zusammenhang bitte auch, dass ein älterer Hund mit höherer Wahrscheinlichkeit krank wird und Kosten verursacht. Das solltest du auf jeden Fall in deine Planung einbeziehen!

Viele Grüße
Petra
 
  • 25. April 2024
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Hi Petra-Neuss ... hast du hier schon mal geguckt?
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Guten Morgen,

ich persönlich hakte auch nichts davon einen Hund solange alleine zu lassen, andererseits habe ich letztens auf einem Spaziergang eine Frau getroffen:

Ihr 2jährige Hündin kommt auch vom Auslandstierschutz, sie hat sie übers Inet ausgesucht.
kannte sie also nicht.

Nun ist es so, dass die Hündin pansiche Angst vor Männern hat und auch nach ihrem Mann schnappt wenn er mit ihr rausgehen möchte.
Der mann ist zwar den halben Tag zuhause, doch der Hund weigert sich (noch) mit ihm rauszugehen und wartet leiber bis 11 Std. (!!!) bis das Frauchen wieder heimkommt.

In dem Fall ist es dem Hund anscheinend angenehmer den Tag über zu pennen, als den Stress mit Mann einzugehen.
Sie legt sich nichmal in ein Zimmer mit ihm sondern bleibt in ihrem Körbchen oder unterm Bett. ich habe die Hündin kennengelernt, ein absolutes Energiebündel und lebensfroh- wenn sie mit der Frau zusammen ist.

Dieses Päärchen möchte natürlich was dran ändern, bis jetzt zeigt sich die Dame aber resistent dem Mann gegenüber...

Was ich sagen möchte ist, dass es vielleicht doch ein Hundchen gibt, ein altes vielleicht oder eines das nicht viel rausmöchte und nicht viel Beschäftigung braucht, vielleicht eins das gar nicht sooo extrem verschmust ist und ne Menge Zuwendung braucht.

9 Std. sind imho nicht gleich 9Std, auch wenn es wahnsinnig lang ist.

Was aber nicht vergessen werden darf, ist was wenn der Hund krank ist...dann muß zumindest eine kompetente Tagesbetreuung finanziell drin sein.
:hallo:
 
Guten Morgen,

wenn ich das richtig verstehe, lebt die (künftige) Hundehalterin allein?
Da finde ich es recht schwierig, es in der Praxis umzusetzen, einen Hund täglich 9 Stunden nur allein schon wegen der Arbeit allein zu lassen.

Es gibt im Leben so viele Situationen, in denen du den Hund nicht mitnehmen kannst. Sei es ein Arztbesuch, einkaufen, Amtsgänge oder einfach mal abends Kino.....das ist noch mal Zeit, die für den Hund flöten geht.

Ein älterer Hund hat eventuell weniger Bewegungsbedürfnis und schläft zwar mehr, hat aber dann irgendwann auch seine Wehwehchen....was passiert dann?

Ich würde es persönlich nicht machen. Das wiederum hat für mich was mit Verantwortung zu tun. Ein Hund muss körperlich und geistig gefordert und gefördert werden - das wird mit dieser knappen Zeit, meiner Meinung nach, kaum möglich.

Viele Grüße
Alex
 
Es gibt im Leben so viele Situationen, in denen du den Hund nicht mitnehmen kannst. Sei es ein Arztbesuch, einkaufen, Amtsgänge oder einfach mal abends Kino.....das ist noch mal Zeit, die für den Hund flöten geht.

Viele Grüße
Alex

Das ist absolut richtig und in ihren 9 Std. bestimmt nicht eingeplant.
Vielleicht sollt man da einen Kompromiss finden mit einer tagesbetreuung, dass man nicht jeden tag den Hund betreuen lässt, aber doch zumindest die Hälfte?

Andereseits, warum so egoistisch und unbedingt einen Hund halten wollen, wenn eigentlich alles dagegen spricht. Auch wenn jeder hier den Wunsch nachvollziehen kann.

:hallo:
 
also ich fänds nicht schlimm wenn sie einen alten senior aus dem tierheim nimmt,der einfach froh sein wird ein warmes plätzchen gefunden zu haben....
wieviele stunden am tag sitzt denn ein tierheimhund im zwinger ohne gassi zu gehen?
 
mein kleener ist auch selten mal 7 stunden allein. da hab ich dann immer ein super schlechtes gewissen, obwohl er manchmal ganz vertrieft angetrottet kommt, wenn ich zurückkomme, so nach dem motto: musstest du mich wecken? aber das ist im alter erst gekommen ;) ...
wenn der hund aus zweiter hand aber keine wehwehchen hat und es gewohnt ist, länger allein zu sein, gänge es sicher in ordnung. optimal wäre aber, eine person zum gassigehen zu beauftragen. kannst du mit etwas glück für 5 euro am tag jemanden finden ...
 
oder nachbarskinder könnten sich event. ein bisschen taschengeld verdienen;)
 
Das Thema hatten wir doch hier schon öfter.

Ich finde es puren Egoismus sich in so einer Lebenssituation einen Hund zuzulegen - ganz unabhängig vom Alter des Tieres.
9 Stunden sind und bleiben 9 Stunden ohne das sich das Tier lösen kann.
Ich finde das eine Zumutung und Tierquälerei für den Hund.

Hat man eine Tagesbetreuung für den Hund oder kann in seiner Mittagspause nach Hause gehen und sich um das Tier kümmern, dann ist das wieder eine völlig andere Situation und sicherlich ok für ein älteres Tier.
 
Das Thema hatten wir doch hier schon öfter.

Ich finde es puren Egoismus sich in so einer Lebenssituation einen Hund zuzulegen - ganz unabhängig vom Alter des Tieres.
9 Stunden sind und bleiben 9 Stunden ohne das sich das Tier lösen kann.
Ich finde das eine Zumutung und Tierquälerei für den Hund.

Hat man eine Tagesbetreuung für den Hund oder kann in seiner Mittagspause nach Hause gehen und sich um das Tier kümmern, dann ist das wieder eine völlig andere Situation und sicherlich ok für ein älteres Tier.


hm, um die frage von einem vorposter noch mal aufzugreifen: wie lange sind die tiere im tierheim in ihren zwingern ohne sich lösen zu können. in unserem tierheim waren es ca. 14 stunden
 
@buddy: und sowas ist für mich tierquälerei;)
meine beiden hunde müssen auch ab und an mal 8-9 stunden alleine bleiben....und ich denke nicht das man sowas als tierquälerei bezeichnen kann....
 
Kommt sicherlich aufs TH an. z.B. eine Box mit Innen-u. Aussenzwinger, Ausläufe wo die Hunde einzeln oder im Rudel laufen, Gassigeher.
 
Ist es nicht auch so, daß ein Hund, wenn er sich zu selten lösen kann, als Konsequenz weniger trinkt ?

Und Wasser ist nun mal sehr wichtig, ich finde, das sollte man auch nicht unterschätzen.

Also ne halbe Stunde Gassi mittags sollte auf jeden Fall irgendwie drin sein.

Wenn ich andererseits die traurigen Gestalten in manchen (nicht allen) Tierheimen sehe, frage ich mich doch, wie dich sich entscheiden würden, wenn sie die Wahl hätten: Dort zu verkümmern, oder 9 Stunden täglich alleine zu sein.
Ich maße mir da kein Urteil an.
 
Das TH sollte an sich ja auch nur eine Zwischenlösung sein bis das Tier einen guten Endplatz gefunden hat.
 
hm, um die frage von einem vorposter noch mal aufzugreifen: wie lange sind die tiere im tierheim in ihren zwingern ohne sich lösen zu können. in unserem tierheim waren es ca. 14 stunden

Von welchem Tierheim redest du?
Ich kenne kein Tierheim, in dem sich die Tiere nicht lösen können.

Die Tiere haben die Möglichkeit sich zu lösen, sei es in den Freiläufen oder in den Außenzwingern oder während den Gassizeiten.


Sie sollen vor allem nicht vom Regen in die Traufe vermittelt werden. ;)
 
Kommt sicherlich aufs TH an. z.B. eine Box mit Innen-u. Aussenzwinger, Ausläufe wo die Hunde einzeln oder im Rudel laufen, Gassigeher.

ja, stimmt. manche freiläufe waren bei uns im sommer offen, andere nicht. im winter fast alle zu. gab aber dennoch nur ein paar hunde, die reingemacht haben. viele halten es durchaus aus, müssen sie ja.

und wie schon erwähnt, das ist ja nicht die einzige überlegung, wenn man sich einen hund anschafft ... geld spielt grosse rolle, zumal nix billiger wird :rolleyes:
 
Das TH sollte an sich ja auch nur eine Zwischenlösung sein bis das Tier einen guten Endplatz gefunden hat.


ist so gedacht, ja .. leider wird es für einige zum daueraufenthalt :( ... mein hund war 2 1/2 jahre im th, das fand ich schon heftig, aber gibt insassen, die sitzen da fast 10 jahre :(
 
Als ich noch 8-9 Std. arbeiten war, habe ich Akim auch immer bei meiner Mutter "geparkt". Sie ist nicht mit ihm raus gegangen, aber er hatte den ganzen Tag die Möglichkeit sich im Garten zu lösen und da herumzustöbern. Vorher und nachher bin ich dann immer ne große Runde mit ihm gegangen.

Einen Hund für so lange Zeit allein zu lassen, find ich nicht richtig. Alleine wenn man bedenkt, was für Gefahrenquellen so ein Haushalt mit sich bringt...
 
Wenn ich andererseits die traurigen Gestalten in manchen (nicht allen) Tierheimen sehe, frage ich mich doch, wie dich sich entscheiden würden, wenn sie die Wahl hätten: Dort zu verkümmern, oder 9 Stunden täglich alleine zu sein.
Ich maße mir da kein Urteil an.

Sicherlich hast du da nicht ganz unrecht.

Allerdings:
Einen Hund, bei dem die Leute quasi Schlange stehen und bei dem ich mir aussuchen kann an wen ich ihn vermittele werde ich mit Sicherheit nicht an einen Platz geben, an dem er 9 Stunden alleine bleiben muß.
Da pickt man sich doch schon die Rosinen raus - verständlicherweise.

Habe ich allerdings einen Dauerinsassen, für den sich endlich mal passende Leute melden, dann bin ich durchaus auch bereit diverse Kompromisse zu machen, damit das Tier eine Chance bekommt.
Aber auch da gibt es eben Grenzen.....und die wären bei 9 Stunden KPL. alleine ohne Möglichkeit des Lösens eben erreicht.
 
Bei Langsitzern wird sicherlich das TH Personal sich dementsprechend darum kümmern (ob selbst oder mit Paten, festen Gassigehern ect.) das der Hund wenigstens regelmäßig rauskommt.
 
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