Kleiner Erfahrungsbericht mit Auslandstierschutz

JUHU

10 Jahre Mitglied
Hallo,
ich möchte euch einen kleinen Erfahrungsbericht der letzten Woche mit dem Auslandstierschutz geben.
1.
Die Fakten:
Eine Dame aus unserer Gegend meldete sich am 17.01.08 bei uns, weil sie Hilfe brauchte. Ihre neue Hündin ist seit dem 09.01.08 entlaufen.

Der Hintergrund:
Die Dame hat auf der Internetseite eines inländischen Tierschutzvereins einen Hund entdeckt, der ihr und ihrer Familie zusagt.
Die Familie fährt zu dem Tierheim und geht mit der Hündin spazieren. Alles toll.
Die Dame bekundet ihr Interesse und sofort wird ein Vermittlungsvertrag ausgefüllt. Währenddessen wird die Familie darüber aufgeklärt, dass die 2 jährige Hündin mit einer Schlinge in Ungarn gefangen wurde. ( keine Infos zum Umgang mit ehemaligen Strassenhunden).
Da sich die Familie nun schon in die Hündin verliebt hat, wird sie natürlich am 09.01.08 mit nach Hause genommen.
Dort angekommen, soll die Hündin kurz in dem eingezäunten Garten laufen. Sie findet sofort ein kleines Loch im Zaun ( war nicht zu erkennen, da in einer Hecke) und ist seitdem nicht mehr einzufangen.
Natürlich wurde sofort das Tierheim informiert. Aussage: Der Vertrag ist unterschrieben, also ist die Familie haftbar. Nach weiterer Nachfrage kamen Mitarbeiter des Tierheims am 18.01.08 ohne vorherige Anmeldung mit einem Hund vorbei, der mit der Hündin zusammen im Zwinger war.
Aufgrund der langen Zeit (9 Tage) ist die Hündin darauf nicht angesprungen. Mit einem " Schulterzucken " zogen die Leute wieder ab. Aussage: Da wissen wir auch nicht weiter, schließlich ist ihnen der Hund weggelaufen.

Seid 4 Tagen ist die arme Maus jetzt nicht mehr gesehen worden.........:sauer:

2.
Die Fakten:

Letzten Mittwoch steht eine Anzeige in der Zeitung: Hund Vermisst. Wir werden stutzig, da es sich um unser Dorf handelt.
Es stellt sich raus, das seit Montag der neue Hund unseres schwerst drogenabhängigen Nachbarn entlaufen ist.

Der Hintergrund:
Der Hund kommt aus Spanien und hat die erste Chance zum Weglaufen genutzt.
(Ist nicht so schwer, wenn die Tür aufgelassen wird).

Die erfreuliche Nachricht:

heute Nachmittag wurde der Hund wieder ( auf den Bahngleisen ) eingefangen, da er sehr erschöpft war....:unsicher:

Warum passieren immer wieder solche Dinge ?
Warum werden die Leute nicht vernünftig aufgeklärt und informiert ?
Wieso werden immer wieder Hunde auch an Menschen gegeben, die mit den speziellen Verhaltensweisen überfordert sind ?
Warum müssen immer wieder Hunde bei "Übergaben" an Autobahnrastplätzen entlaufen und im schlimmsten Fall überfahren werden ?

ect....:verwirrt:

LG

JUHU
 
  • 25. April 2024
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Hi JUHU ... hast du hier schon mal geguckt?
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Zu all Deinen Fragen könnte man jetzt ganz böse antworten:
weil denen das Tier ziemlich egal ist, ihr Geld haben sie ja bekommen oder einfach: unseriös!

Auslandstierschutz ist ein lukratives Geschäft geworden.
Tut mir leid, daß ich jetzt auch die seriösen mit über einen Kamm scheren muss.
Bei dieser Masse an Hunden zählt ein einzelnes Tier nicht viel, dann werden eben neue rübergeholt, wenn welche abhauen oder sterben.

Es gibt auch genug gute Auslandsvermittlungen, aber diese Art der verantwortungslosen Vermittlungen häufen sich eklatant.

heute Nachmittag wurde der Hund wieder ( auf den Bahngleisen ) eingefangen, da er sehr erschöpft war....
Freut mich für den Hund, aber er geht doch wohl nicht zurück zu diesem Halter?
 
@ Frankie

Leider hat der Besitzer den Hund wieder...... bis der Hund wieder durch die offene Tür huscht....

Sicherlich kommen die aktieven Auslandstierschützer wieder mit dem Standartagument: Es geht doch um jedes einzelne Tier... und: besser bei uns im Tierheim als dort in einer "Tötungsstation".
Ich kann mir nicht helfen, ich habe schon viele Hunde aus dem Ausland bei uns gesehen und es stellt sich mir die Frage, ob diese hier wirklich besser dran sind. Viele sind krank oder-und überängstlich und mit der neuen Situation hier überfordert.
Ich kann mit auch nicht vorstellen, das jede Vermittlung funktioniert.
Man kann doch gar nicht wissen, ob ein Hund zu einem passt, wenn man ihn nur von einem Bild im Netz kennt. Wer sagt denn, dass Hund und Mensch zusammenpassen.

LG

JUHU
 
Schon wieder die Leier über den bösen Auslandstierschutz? Ich dachte, das hätten wir (und Du) in mehreren - und teilweise sehr ausführlichen - Freds bereits ein wenig "klären" können. ;)

Ich könnte nun die hunderte von positiven Erfahrungen aufschreiben, welche ich (und andere) mit Auslandstierschutz gemacht haben - aber: Willst Du das eigentlich hören? Deine Meinung scheint mir fest und unumstößlich gebildet, ich bin mir nicht sicher, ob Du überhaupt "diskutieren" möchtest - oder einfach Deine (oft wenig über den Tellerrand blickende) Meinung (immer und immer wieder gerne) kundtun willst ...

Schade, das Du immer alle "über einen Kamm" scherst und resistent bist für (vielleicht gar vernünftige?) Pro-Argumente.
 
Schon wieder die Leier über den bösen Auslandstierschutz?
Es gibt keinen bösen Auslandstierschutz, es gibt nur leider immer mehr schwarze Schafe in dieser Branche, die dem Ruf des Auslandstierschutzes nicht gerade förderlich sind. Darunter zu leiden haben natürlich die ehrlichen.

Und unter "Auslandstierschutz" im allgemeinen sind nunmal erstmal alle zusammen gefasst:
die Hundehändler, die seriösen Orgas, die korrupten, die engagierten Einzelkämpfer, die Geldverdiener, die aufoperungsbereiten, die Verschieber, die Retter, verantwortungbewusste und unverantwortliche, reiche und arme, ...

Wobei für mich persönlich Auslandstierschutz auch da stattfinden sollte, was das Wort schon beinhaltet, nämlich im Ausland, also da vor Ort, wo das Elend anfängt.
 
1.
Die Fakten:
Eine Dame aus unserer Gegend meldete sich am 17.01.08 bei uns, weil sie Hilfe brauchte. Ihre neue Hündin ist seit dem 09.01.08 entlaufen.

Der Hintergrund:
Die Dame hat auf der Internetseite eines inländischen Tierschutzvereins einen Hund entdeckt, der ihr und ihrer Familie zusagt.
Die Familie fährt zu dem Tierheim und geht mit der Hündin spazieren. Alles toll.
Die Dame bekundet ihr Interesse und sofort wird ein Vermittlungsvertrag ausgefüllt. Währenddessen wird die Familie darüber aufgeklärt, dass die 2 jährige Hündin mit einer Schlinge in Ungarn gefangen wurde. ( keine Infos zum Umgang mit ehemaligen Strassenhunden).
Da sich die Familie nun schon in die Hündin verliebt hat, wird sie natürlich am 09.01.08 mit nach Hause genommen.
Dort angekommen, soll die Hündin kurz in dem eingezäunten Garten laufen. Sie findet sofort ein kleines Loch im Zaun ( war nicht zu erkennen, da in einer Hecke) und ist seitdem nicht mehr einzufangen.
Natürlich wurde sofort das Tierheim informiert. Aussage: Der Vertrag ist unterschrieben, also ist die Familie haftbar. Nach weiterer Nachfrage kamen Mitarbeiter des Tierheims am 18.01.08 ohne vorherige Anmeldung mit einem Hund vorbei, der mit der Hündin zusammen im Zwinger war.
Aufgrund der langen Zeit (9 Tage) ist die Hündin darauf nicht angesprungen. Mit einem " Schulterzucken " zogen die Leute wieder ab. Aussage: Da wissen wir auch nicht weiter, schließlich ist ihnen der Hund weggelaufen.

Seid 4 Tagen ist die arme Maus jetzt nicht mehr gesehen worden.........:sauer:

Zumindest in diesem Fall geht es nicht um Auslandstierschutz!

So, wie du es beschreibst, ist der Vermittler ein deutsches Tierheim, das seinen Aufgaben (unabhängig davon, woher der Hund ursprünglich kam) nicht gerecht wird und sich billig aus der Affäre zieht. Zum Nachteil des Tieres (und des Halters).


Sicherlich kommen die aktieven Auslandstierschützer wieder mit dem Standartagument: Es geht doch um jedes einzelne Tier... und: besser bei uns im Tierheim als dort in einer "Tötungsstation".

In gewisser Weise betrachte ich mich als aktive Auslandstierschützerin - wenn auch nicht im von dir gedachten Sinne.

Trotzdem: Mit dieser Pauschalisierung auch mir einen solchen argumentativen Schwachfug zu unterstellen, grenzt an eine persönliche Beleidigung!

Schau' dir meine Signatur an, und dann können wir vielleicht sachlich und differenziert über das Thema diskutieren. Du würdest merken, dass ich viele Kritikpunkte mir dir teile. Andere vielleicht nicht.

Aber bitte nicht auf diesem Level! Das ist mir zu billig.

Viele Grüße
Petra
 
also, ich wusste, was ich mir da ins haus hole.
meine eltern ebenso.
der verein steht uns auch heute noch bei fragen zur seite.
wir waren und sind glücklich mit den bösen ausländern, die deutschen hunden die tierheimplätze wegnehmen und völlig verhaltensgestört sind. die verhaltensstörungen äussern sich u.a. dahingehend, dass fremde männer - auch mit stock - mittlerweile freundlich begrüßt werden. das arme tier, dem liegt bestimmt eine reizüberflutung zugrunde die in einer zwangsneurose geendet ist.

ich kannte da mal einen dalmatiner, in deutschland geboren und aufgewachsen - der witschte auch durch offenstehende türen... gut, das hat bestimmt daran gelegen, dass die mutterhündin aus polen stammte.

freut mich aber, dass du mittlerweile in der lage bist, ausland ohne ß zu schreiben ;)

sachliche diskussion? ich glaube mittlerweile nicht mehr, dass das deine intention ist, zumindest, was auslandstierschutz betrifft.
 
hi,

mir tut es auch weh, so etwas zu lesen! hab leider auch schon sehr schlechte erfahrungen damit gemacht. war als pflegestelle für einen ziemlich neuen verein tätig, die sich auch einen dreck scherten, wie es den hunden ging, sich um tierarztkosten stritten etc.
ich werfe diesen leuten auch vor, dass es ihnen nur ums geld geht. warum? sie holen mehrere hunde aus spanien und tschechien alle paar tage rein, überfordern sich total, haben letztendlich kaum genug pflegestellen. und dann bloss schnell irgendwohin vermitteln und geld abfassen :sauer:. mit den neuen leuten meines ersten pflegehundes hab ich noch kontakt, von den anderen hört man nix. macht mich stutzig.
ich hab den kontakt zu diesem verein mittlerweile abgebrochen. regt mich auch auf, dass so was nicht mehr kontrolliert wird und jeder dahergelaufene einen verein aufmacht. womöglich hatten diese leute nicht mal den sachkundenachweis, kann ich jetzt aber nicht genau sagen.
 
achso, bevor's falsch rüberkommt. hab auch natürlich gute erfahrungen gemacht, mit einem verein, mit dem ich früher zusammenarbeitete. ausserdem war mein erster hund auch aus italien. ich hab ihn und seinen bruder damals mit in pflege genommen (arbeitete damals im tierheim). nachdem sein bruder vermittelt wurde, hab ich mich beeilt, den pflegevertrag in vermittlungsvertrag umschreiben zu lassen, um mir meinen clint zu "sichern" :love:. war mir ja sooooo ans herz gewachsen. er war auch ziemlich eigenständig zu anfangs, aber das haben wir mit hundeschule in den griff bekommen. er war ja auch erst 16 wochen, als er zu uns kam. so ein lieber schatz, leider hat der krebs ihn uns genommen, als er erst 2 jahre alt war :(.
 
Mal was Grundsätzliches:

Ich bin nicht generell gegen Auslandstierschutz.

Ich bin nur dagegen die Tiere zu importieren. Ich habe Hochachtung vor den Tierschützern, die sich vor Ort mit den doch sehr schwierigen Gegebenheiten rumschlagen müssen, sich an örtliche Politiker wenden, Kastationsaktionen organisieren, ein Tierheim betreiben und versuchen die Tiere im Land zu vermitteln, in Schulen Aufklärungsarbeit leisten um das Verständnis für Tiere langfristig zu ändern u.s.w .

Ich finde es auch traurig, wenn ich sehe, wie in einigen Ländern mit den Tieren umgegangen wird. Jedes einzelne Tier tut mir leid.
Meiner Überzeugung nach wird sich aber nichts ändern, wenn die Probleme nur verlagert werden.
Einzelne Strassenhunde aus einem Rudelverband herauszufangen um sie nach Deutschland zu importieren halte ich schlicht für Tierquälerei. Wer sagt denn, dass dieser hier, nach einer Einfangaktion, Kastration, Chippen, Impfen, Entwurmen, Transportkiste, Flug oder langer Fahrt mit anderen im Transporter, neue Menschen (falls der Hund überhaupt auf Menschen sozialisiert ist), viel mehr Verkehr und anderes Klima, hier wirklich glücklich sind und nicht ein Leben voller Angst führen müssen ?

Ich bin dafür, dass die Menschen, die sich für Auslandstiere einsetzen möchten, die Mittel für oben genannte Maßnahmen in den jeweiligen Ländern zur Verfügung stellen.

Sicherlich gibt es viele glückliche Besitzer von Hunden, die aus dem Ausland importiert wurden.
Ich gönne es jedem Hund und jedem Besitzer.

Trotzdem häufen sich die Fälle, wie am Anfang des Themas beschrieben. In unseren Tierheimen sitzen immer mehr Hunde, die ursprünglich importiert wurden. Abgegeben, weil die neuen Besitzer überfordert waren oder die Mensch - Hund Beziehung einfach nicht funktionierte.

Mein Anliegen ist es nicht hier wieder eine fruchtlose Diskussion zu entfachen sondern einfach mal einige Denkanstöße zu geben.
Die Anschaffung eines Hundes hat für mich sehr viel mit "Bauchgefühl" zu tun und nichts mit "nur" einem Foto im Netz. Ich denke ein persönliches Kennenlernen ist durchaus wichtig für eine
Mensch - Hund Beziehung, die ja im besten Fall ca. 15 bis 20 Jahre halten soll.


LG

JUHU
 
Einzelne Strassenhunde aus einem Rudelverband herauszufangen um sie nach Deutschland zu importieren halte ich schlicht für Tierquälerei.

Darauf willst Du jetzt aber nicht ernsthaft den Auslandstierschutz reduzieren, oder? Keiner der Vereine, für die ich arbeite, fängt Hunde aus einem Rudelverband heraus. Was für ein Käse:(

Die Meldungen über entlaufende, kürzlich vermittelte Hunde stossen mir auch sauer auf und ich verstehe nicht, wie das passieren kann, ob die Halter nicht entsprechend aufgeklärt wurden, ihren Hund zu Anfang ggf. doppelt zu sichern, nicht abzuleinen, wenn noch keine Bindung aufgebaut ist usw. Das betrifft nun aber ausländische wie inländische Hunde und vermittelnde Orgas.
 
...manchmal setzen Leute aber auch einfach nicht das um, was man ihnen sagt und mit auf den Weg gibt, und gehen unnötige Risiken ein, soll's geben;)

LG von
Dingo
 
Trotzdem häufen sich die Fälle, wie am Anfang des Themas beschrieben. In unseren Tierheimen sitzen immer mehr Hunde, die ursprünglich importiert wurden. Abgegeben, weil die neuen Besitzer überfordert waren oder die Mensch - Hund Beziehung einfach nicht funktionierte.

Sind das nicht dieselben Abgabegründe wie bei Hunden, die nicht importiert wurden?

LG von
Dingo
 
Sind das nicht dieselben Abgabegründe wie bei Hunden, die nicht importiert wurden?

Die Frage habe ich mir auch schon gestellt. Ich kann auch nicht so ganz nachvollziehen, was jetzt sooo schlimm daran sein soll, wenn ein in einem anderen Land geborener Hund in die Verlegenheit kommt, die Hilfe deutscher Tierschützer in Anspruch nehmen zu müssen.


Ich bin dafür, dass die Menschen, die sich für Auslandstiere einsetzen möchten, die Mittel für oben genannte Maßnahmen in den jeweiligen Ländern zur Verfügung stellen.

JUHU, meinst du denn nicht, dass Menschen, für die Tierschutz nicht an der Landesgrenze aufhört, nicht auch schon von selbst auf diese glorreiche Idee gekommen sind? Ich z.B. bin wahrlich kein Blitzmerker, aber man glaubt es kaum: auf diese Idee kam selbst ich schon vor Jahren...
 
Es geht doch um jedes einzelne Tier... und: besser bei uns im Tierheim als dort in einer "Tötungsstation".

Dieses, wie Du sagst, "Standardargument" habe ich in all den Jahren noch nicht einmal gehört?? Meinst Du damit den Vergleich Tötungsstation - deutsches Tierheim?

Ich kann mit auch nicht vorstellen, das jede Vermittlung funktioniert. Man kann doch gar nicht wissen, ob ein Hund zu einem passt, wenn man ihn nur von einem Bild im Netz kennt. Wer sagt denn, dass Hund und Mensch zusammenpassen.

Schon mal Vorkontrollen gemacht oder mit Tierheimangestellten gesprochen? Ich lehne Schnellvermittlungen grundsätzlich ab. Es geht darum, die richtige Mensch-Hund-Kombination zu finden und für den Hund DAS passende Zuhause. Letztlich ist es aber so, dass man Menschen nunmal nicht in den Kopf schauen kann, sondern nur davor;) Darum nimmt man ja Vorkontrollen sehr genau. Viele Vereine arbeiten mit Pflegestellen und es besteht die Möglichkeit, dass sich Hund und Mensch beschnuppern vor einer Vermittlung.

Meine Hündin kommt beispielsweise direkt aus einer Auffangsstation und nicht über eine Pflegestelle. In ihrem Fall war das für den Hund eine gute und für uns die richtige Entscheidung, eine übrigens von allen Seiten gut überlegte, sie zu adoptieren. Das erste Mal gesehen haben wir uns am Flughafen.

LG von
Dingo
 
Die Fakten:

Letzten Mittwoch steht eine Anzeige in der Zeitung: Hund Vermisst. Wir werden stutzig, da es sich um unser Dorf handelt.
Es stellt sich raus, das seit Montag der neue Hund unseres schwerst drogenabhängigen Nachbarn entlaufen ist.

welche illegalen substanzen nimmt er denn zu sich?immerhin hatte er noch das nötige geld über um eine annonce in der zeitung zu schalten,dem entsprechend scheint sein hirn noch nicht all zu sehr in mittleidenschaft gezogen worden zu sein.ich tippe auf 3 kannen kaffee am tag.mit freundlichen grüßen usw.
 
Die Fakten:

Letzten Mittwoch steht eine Anzeige in der Zeitung: Hund Vermisst. Wir werden stutzig, da es sich um unser Dorf handelt.
Es stellt sich raus, das seit Montag der neue Hund unseres schwerst drogenabhängigen Nachbarn entlaufen ist.

welche illegalen substanzen nimmt er denn zu sich?immerhin hatte er noch das nötige geld über um eine annonce in der zeitung zu schalten,dem entsprechend scheint sein hirn noch nicht all zu sehr in mittleidenschaft gezogen worden zu sein.ich tippe auf 3 kannen kaffee am tag.mit freundlichen grüßen usw.

Was hat das getz mit Auslandstierschutz zu tun? :verwirrt:
 
Was hat das getz mit Auslandstierschutz zu tun? :verwirrt:

Schliesse mich der Frage an, was soll uns das sagen?

Es ist ein Widerspruch in sich, dass ein "schwerst Drogenabhängiger" a. das nötige Geld hat und b. so viel Interesse an anderen Lebenwesen aufbringen soll, dass er eine Anzeige in der Zeitung aufsetzt, um seinen entlaufenen Hund zu suchen.

Insofern zweifelt merlin2404 die Darstellung von JUHU an...

Viele Grüße
Petra
 
Es ist ein Widerspruch in sich, dass ein "schwerst Drogenabhängiger" a. das nötige Geld hat und b. so viel Interesse an anderen Lebenwesen aufbringen soll, dass er eine Anzeige in der Zeitung aufsetzt, um seinen entlaufenen Hund zu suchen.

Insofern zweifelt merlin2404 die Darstellung von JUHU an...

Ahhhhhhhhhhh ... jetzt ja! :D

Der erste Teil des Posts war ein ZITAT von Juhu (ohne Zitaterkennung) - und der zweite Teil ihr Statement dazu. Verstanden. ;)
 
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