Linda packt ihr "wahres Ich" aus
Süß ist sie, keine Frage.
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Du nimmst mir die Worte aus dem Mund. Zum Knutschen, die zwei.Oh mein Gott sind die süß zusammen
ja aber Tyson ist nun auch nicht gänzlich ohne Baustellen.
Ob da ein junger Hund, der auch schon Richtung Unsicherheit geht, da unbedingt das Richtige ist, muss jeder selber wissen. Fällt halt eher unter die Kategorie "schön ist anders, aber wer mag schon einfach".
Was heisst baustellen, er ist ein windiger und kein gebrauchsschaeferhund, und fürein windhund benimmt er sich ausgezeichnet. Und wer a sagt... wenn ein unsichere(?) jungdhund nicht zu ty passt, warum um himmelswillen holt man die dann ins haus? Ob pflegestelle oder nicht, den effekt auf ty ist der gleiche.
Naja, B ist, dass ich ihr den bestmöglichen (in meinem und Tys Rahmen) Pflegeplatz biete, bis sie ein gutes Zuhause gefunden hat. Nur unter dieser Prämisse habe ich ja überhaupt zugesagt, weil ich weiß, dass wir das auf Dauer eben nicht leisten können, was ein zweiter unsicherer, junger Hund braucht.Und wer a sagt...
Ist das was wir im Moment tun. Ich mach es gern, ich habe die Verantwortung übernommen und werde mein bestes tun, aber eben nicht die nächsten 15 Jahre.bauen wir unser Leben um unsere Hunde herum
Ich vermeide Situationen, von denen ich weiß, dass Ty unsicher ist, damit sie sich das gar nicht erst abschauen kann. Ich würde z.B. niemals mit beiden ins Dorf gehen, wo einer allein schon genug Probleme hat. Aber manchmal ist es auch wie ein Teufelskreis.den Effekt von Linda auf Ty, sondern eher umgekehrt
Ich breche solche Entscheidungen bestimmt nicht übers Knie, ich habe das ausführlich mit der Dame vom Verein besprochen (auch unsere - meine und Tys - Unzulänglichkeiten). Wir waren uns einig, dass es mit etwas Aufwand gut möglich ist. Innerhalb der Familie waren wir uns ebenfalls einig, dass man das zumindest vorübergehend leisten kann.wenn ein unsichere(?) jungdhund nicht zu ty passt, warum um himmelswillen holt man die dann ins haus?
Genau soEs ist ja eh nicht klar, wie lange die Hündin braucht, bis sich die passende
Pflegestelle findet und bis dahin muß man sowieso so vorgehen, dass die Hunde sich bestmöglich entwickeln, egal, ob sie zusammenbleiben.
Z.B.: Ty hat sich vor ein paar Tagen draußen hingelegt (für ihn ziemlich gut ). Linda ist auf ein Gerüst vom Verputzen geklettert. Das scheppert, Ty erschrickt sich zu Tode und rennt daraufhin laut bellend durch den Garten. Das wiederum hat Linda so erschreckt, dass sie über einen Stapel Ziegelsteine fliehen wollte, der (laut scheppernd, was auch sonst ) umkrachte und beide Hunde so erschreckt hat, dass sie nach drinnen geflüchtet sind und den Rest des Nachmittags fest davon überzeugt waren, dass man niemals nicht nie wieder nach draußen gehen kann, weil der Teufel persönlich da auf sie wartet
Für Ty ist eh immer nur wichtig, wo ich gerade hingehe
weil ja sowohl Ty als auch die Pferde Bewegung brauchen
Wenn er bereits als Reitbegleithund unterwegs sein kann, dann ist doch schon unheimlich viel erreicht.
Das schaffen viele ein ganzes Hundeleben lang nicht.
Ich hab bislang keine Veranlassung dazu gesehen. Er kann allein bleiben (Daheim, im Auto, im Hotel), macht auch kein Theater oder etwas kaputt. Wenn ich ihm die Wahl lasse, kommt er aber zu 95% mit, wenn ich den Raum wechsle, rein oder raus gehe. Wenn es wohin geht, wo sowieso nichts spannendes passiert (Waschküche, Bad, o.ä.) dann bleibt er auch liegen, oder verzieht sich wieder ins Büro.Nicht übel nehmen, aber das klingt nicht so gut, vllt, man darüber nachdenken und daran arbeiten.
Doch, das macht er schon super ich reite halt in ruhigen Gegenden, vorausschauend und leine lieber einmal öfter an, aber er bleibt immer schön da und lässt sich bei Bedarf abrufen, "bei Fuß" holen, etc.. Hab aber auch geduldige Pferde, die es ihm nicht übel nehmen, wenn er mal zu schnell angeschossen kommtWenn er bereits als Reitbegleithund unterwegs sein kann, dann ist doch schon unheimlich viel erreicht.
ch hab bislang keine Veranlassung dazu gesehen. Er kann allein bleiben (Daheim, im Auto, im Hotel), macht auch kein Theater oder etwas kaputt. Wenn ich ihm die Wahl lasse, kommt er aber zu 95% mit, wenn ich den Raum wechsle, rein oder raus gehe. Wenn es wohin geht, wo sowieso nichts spannendes passiert (Waschküche, Bad, o.ä.) dann bleibt er auch liegen, oder verzieht sich wieder ins Büro.
Seit einigen Tagen hat Linda beschlossen, dass die Dusche ein angemehmerer Schlafplatz ist als das Bett
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Ich kann sie schon verstehen, dort ist es ruhig und kühl. Ich mag es aus mehreren Gründen nicht. Einer davon, es ist ja immer feucht und ihr Staubfüße aus dem Garten machen dann echt viel Dreck
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Aber vor allem hat sie, seit sie dort liegt, angefangen, immer wenn nachts ein Auto vorbei fährt, in die Dusche zu rennen, auch wenn sie vorher noch mit im Bett gelegen ist Sie kommt dann zwar auch wieder, aber dieses ständige Flüchten kann doch auch nicht gut sein
Ich hab ihr heute Nacht ein Bettchen nebens Bett besorgt und die Tür zum Bad zugemacht. Da hat sie dann auch schön geschlafen.
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Insgesamt wir die Angst vor den Fahrtgeräuschen leider eher nicht besser. Ich hatte gehofft, dass sie sich einfach daran gewöhnt, weil ja am Haus doch immer wieder eines vorbei fährt es sind ca. 10 Meter zur Straße (Sackgasse zu einem kleinen Wohngebiet). Da fährt so alle halbe Stunde ein Auto langsam vorbei und ich dachte, dass sie das desensibilisiert, wenn es "dauernd" vorkommt, ohne das sonst was passiert.
Werden das wohl nochmal gezielter anpacken müssen.
Ansonsten ist sie super brav und pflegeleicht. Zuverlässig stubenrein, ruhig und unauffällig. Ich bin immer wieder überrascht, dass es ausreicht, wenn ich ein oder zweimal ruhig Nein zu etwas sage. Ty braucht seit Anfang an 10 Nein und mind. eine lautere Ansage, bis er wirklich glaubt, dass ich es ernst meine und es in Zukunft weniger aufwändig geht. Darunter leidet sie dann leider wiederum sehr
Linda braucht gar keine Ansagen, ihr reicht wirklich ein kleines Nein, wenn sie überhaupt mal was anstellt. So ein braves Baby bin ich gar nicht gewöhnt . Aber sie leidet, wenn Ty eine Ansage bekommt, der ja zuweilen etwas beratungsresistent sein kannIch würde nicht immer ansagen machen, sie versteht nicht warum sie etwas nicht machen darf, sage einmal im normalen ton „nein“, und hole sie bei nicht befolgen einfach weg oder biete sie etwas anderes an.
Ich werde es auf jeden Fall in Angriff nehmen. Immer Angst zu haben ist ja auch kein ZustandWegen die autos, bleibt dir nichts anderes als dich an der autobahn zu setzen, ich verstehe das verhalten gut, meine sind nicht anders, darum werden sie nicht überfahren.