Kleinaitingen: Dobermann verletzt 2 Kinder

cleo318 schrieb:

ich denke hätte ich bei Luna vorher gewußt "was sache ist" wäre sie im TH geblieben..... bewußt so einen schwierigen hund zu nehmen auch für mich heute undenkbar..... aber meine Maus bleibt egal was geschieht.....

viele unabhängig von einander stehende Trainer haben die gleichen gedanken bezügl. ihrer Vergangenheit geäußert.... im Nachhinein würde ich es mir definitiv nicht zutrauen bewußt einen solchen Hund zu nehmen.... ich bewundere jeden Menschen der dies bewußt tut..... und alle die unbewußt einen bekommen und sich der aufgabe stellen....

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Icxh wußte damals sehr wohl auf was ich mich einlies.......denn ich hatte kurz zuvor meine Dobihündin durch einen Ärztepfusch verloren und brauchte eine Aufgabe. Ich wußte das sie schwierig war und man sagte mir bezüglich ihres Verhaltens einiges....ich sah und sie siegte....ich wollte sie und wollte mir und auch dem TH zeigen das man es schaffen kann. Aber das es so schlimm werden würde hätte ich mir nie träumen lassen, aber ich hatte A gesagt und musste B mögen. Und ich bin so dankbar, das ich diesen schwierigen Hund bekommen hatte, er galt als nicht vermittelbar und war tierheimchefsache, da sie doch etwas agressiv war. Sie hat mich vieles gelehrt und umgekehrt auch und das Wissen was sie mir vermittelt hat, ist unbezahlbar und ich kann es jederzeit anwenden. Weißt wie ich meine? Sei auch stolz auf Deine NASE, durch sie hast Du auch Stück dazu gelernt.

Im Tierheim zeigen sich die Hunde oft ganz anders als draußen im normalen Leben. WIr haben schon Hunde aus dem Tierheim/Tierschutz geholt, die als total gefährlich und problematisch galten und isch später als das Gegenteil herausstellten.

Das Gegenteil haben wir auch erlebt, dass Hunde erst nach einigen Wochen andere Seiten an sich gezeigt haben.

Unabhängig davon halte ich es es problematisch einem 69 jährigen einen Dobermann zu geben, wenn man sich vorher nicht davon überzeugt hat, dass der Mann den Hund auch händeln kann. Ist das vorher passiert?

Man kann zwar eine solche Situation nicht nachstellen, aber zumindest sehen, ob der neue Halter in der Lage ist den Hund zu halten, wenn dieser abgeht.

Abgesehen davon stellt sich auch für die nähere Zukunft die Frage, ob der Mann den Hund in den nächsten Jahren auch händeln kann, oder ob da Probleme nicht vorprogrammiert sind.

Mein Vater kann auch super mit Hunden umgehen und alle Hunde fressen ihm sozusagen aus der Hand, aber das bedeutet nicht, dass er einen kräftigen Hund heute noch halten könnte.

Einem 69 jährigen Mann einen kräftigen Hund zu geben, halte ich daher schon für etwas fahrlässig.

es wird noch lustiger

Auch hier muss man wieder die Frage stellen, was tatsächlich passiert ist.

Der Biß ins Bein des Halters scheint erfunden. Was noch? Sicher nicht alles, aber wer weiß schon was alles davon tatsächlich passiert ist.

procten schrieb:

Auch hier muss man wieder die Frage stellen, was tatsächlich passiert ist.

.................aber wer weiß schon was alles davon tatsächlich passiert ist.

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mit sicherheit nicht wir hier im forum.

und auch wenn der hund nun einen ,,wesenstest,, machen muß, bei dem auch nur wieder bestimmte, vorgeschriebene punkte überprüft werden, bedeutet das nicht, dass die ,,macke,, erneut ursache eines vorfalls sein könnte.
und auch mit der vorgeschichte, wird eine vermittlung so gut wie unmöglich sein.

Warum sollen wir uns hier im Forum nicht fragen, was wirklich vorgefallen ist

... gibt es hier eine User-MK-Tendenz ?