Am Samstag, den 26.9. war es endlich soweit: Ich bekam einen neuen Pflegehund. Sie stammt aus Rumänien und hat bis vor wenigen Wochen noch auf der Straße gelebt. Als sie bei mir angekommen war, war sie noch sehr ängstlich und wollte anfangs nicht mal so recht fressen. Zumindest nicht das Trofu. Da hatte ich Glück, dass ich noch ein paar Hähnchenbrustfilets hatte, das hat geschmeckt. Die ersten Tage sind wir natürlich nicht viel bzw. lange draußen gewesen, da sie schreckliche Angst hatte vor Allem und Jedem, insbesondere natürlich große Fahrzeuge und Motorräder. Mitunter hat sie sich dann sogar irgendwo am Rand des Fußwegs hingelegt und gewartet, bis auf der Straße ein wenig Ruhe eingekehrt war und insbesondere am Abend, als es schon dunkel draußen war, ist sie alle 2-4 Schritte kurz stehen geblieben, selbst wenn eigentlich alles ruhig war. Inzwischen läuft sie aber bereits wesentlich entspannter an der Leine, selbst an Straßen und überquert Straßen auch deutlich schneller und souveräner.
Fremde Menschen machen ihr allerdings nach wie vor angst und selbst wenn man sich hinhockt und auch nicht von oben/vorn kommt mit der Hand(nachdem man sie schnuppern ließ), macht sie sich ganz klein, aber immerhin macht sie nicht mehr vor Angst unter sich. Vor Männern hat sie besonders Angst, da hat sie sicherlich die schlechtesten Erfahrungen gemacht. Aber mit der Zeit gewöhnt sie sich und sie lässt sich dann auch von Männern streicheln. Kleinkinder kennt sie offenbar überhaupt nicht, vor denen hat sie auch große Angst. Zumindest am Anfang, aber solange die nicht zu stürmisch sind, wird das auch besser. Dennoch würde ich sie nicht unbedingt an eine Familie mit Kleinkindern vermitteln lassen. Aber ältere Kinder machen ihr kaum etwas aus.
Ich hatte auch ziemliches Glück, da sie nicht nur gesund ist, sondern auch keinerlei Parasiten hat. Weder Ekto-noch Endoparasiten.
Trotz anfänglicher Scheu gegenüber fremder Menschen kuschelt sie sehr gern und ist manchmal regelrecht beleidigt, sollte man es wagen, mit dem Streicheln aufzuhören. Und sie lässt sich überall anfassen.
Auch schleckt sie jeden mit Vorliebe ab. Überall.
Ich denke, das war erstmal das wichtigste. Später kommt sicherlich noch mehr.
Fremde Menschen machen ihr allerdings nach wie vor angst und selbst wenn man sich hinhockt und auch nicht von oben/vorn kommt mit der Hand(nachdem man sie schnuppern ließ), macht sie sich ganz klein, aber immerhin macht sie nicht mehr vor Angst unter sich. Vor Männern hat sie besonders Angst, da hat sie sicherlich die schlechtesten Erfahrungen gemacht. Aber mit der Zeit gewöhnt sie sich und sie lässt sich dann auch von Männern streicheln. Kleinkinder kennt sie offenbar überhaupt nicht, vor denen hat sie auch große Angst. Zumindest am Anfang, aber solange die nicht zu stürmisch sind, wird das auch besser. Dennoch würde ich sie nicht unbedingt an eine Familie mit Kleinkindern vermitteln lassen. Aber ältere Kinder machen ihr kaum etwas aus.
Ich hatte auch ziemliches Glück, da sie nicht nur gesund ist, sondern auch keinerlei Parasiten hat. Weder Ekto-noch Endoparasiten.
Trotz anfänglicher Scheu gegenüber fremder Menschen kuschelt sie sehr gern und ist manchmal regelrecht beleidigt, sollte man es wagen, mit dem Streicheln aufzuhören. Und sie lässt sich überall anfassen.
Auch schleckt sie jeden mit Vorliebe ab. Überall.
Ich denke, das war erstmal das wichtigste. Später kommt sicherlich noch mehr.