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Kino-Tipp: "Plastic Planet" ab 25.02.2010 im Kino ....
Wir sind Kinder des Plastikzeitalters: vom Babyschnuller bis zur Trockenhaube, von der Quietscheente bis hin zum Auto. Plastik ist überall: In den Weltmeeren findet man inzwischen sechsmal mehr Plastik als Plankton und selbst in unserem Blut ist Plastik nachweisbar! Die Menge an Kunststoffen, die wir seit Beginn des Plastikzeitalters produziert haben, reicht aus, um unseren gesamten Erdball sechs Mal in Plastikfolie einzupacken.........
TV-Tipp: Stern-TV mit Guenther Jauch, Mittwoch, 10.02.2010, 22:15 Uhr RTL
"Plastic Planet"
Wie wir alle in Plastikmüll ersticken
Plastik ist eine der bedeutendsten Erfindungen unserer Zivilisation - billig und praktisch. Doch Plastik ist auch eine ökologische Zeitbombe, die zudem gravierende gesundheitliche Schäden verursachen könnte ..........
TV-Tipp: "Plastic Planet - Alles Plastik"
Mittwoch, 18. April 2012, 20:15 Uhr - 3Sat
Werner Bootes preisgekrönter Dokumentarfilm "Plastic Planet" verändert das Leben der Zuseher nachhaltig. Was er zeigt, ist erschreckend: In den Weltmeeren ist heute sechsmal mehr Plastikmüll zu finden als Plankton. Kunststoffe können bis zu 500 Jahre in Böden und Gewässern überdauern und mit einigen Zusatzstoffen... das menschliche Hormonsystem schädigen. Plastik ist praktisch überall - sogar in unserem Blut, so die Erkenntnisse aus dem Film "Plastic Planet": vom Babyschnuller bis zur Trockenhaube, von der Quietschente bis hin zum Auto. Plastik ist überall: Die Menge an Kunststoffen, die wir seit Beginn des Plastikzeitalters produziert haben, reicht aus, um unseren gesamten Erdball sechsmal in Plastikfolie einzupacken........
An nur einem Tag in der vergangenen Woche wurde ich dreimal gefragt: „Darf´s noch eine Tüte sein?“: In der Apotheke, beim Buchhändler und sogar am Zeitungskiosk. Ich verneinte dreimal, weil eine Tüte schlicht überflüssig war, sah aber zugleich, dass die meisten anderen Kunden die Plastik-Tüte dankend annahmen – einfach aus Gewohnheit und Unachtsamkeit.
Mehr als 600 Milliarden Plastik-Tüten werden Jahr für Jahr weltweit produziert, genutzt und weggeworfen. Vielfach landen sie als Abfall in den Flüssen und schließlich in den Weltmeeren. Dort gibt es bald mehr Plastik-Tüten als Fische...
TV-Tipp: "wissen aktuell: Unser täglich Müll"
Donnerstag, 20.06.2013, ab 20:15h auf 3Sat
Müll gibt es, seitdem es Menschen gibt und je moderner der Mensch, desto problematischer sein Müll. Zwar wird dieser inzwischen professionell entsorgt, aber noch heute wird zu viel gedankenlos weggeworfen. So gehen kostbare Ressourcen verloren, bisweilen sogar mit System: etwa bei Lebensmitteln, die nach Produktion nur zur Hälfte die Teller erreichen, während der Rest im Abfall landet, oder bei der Masse an unnötigem Verpackungsmüll, mit dem Hersteller den Inhalt ihrer Produkte größer erscheinen lassen...
TV-Tipp: "Das Experiment - Leben ohne Plastik"
Freitag, 19. Juli 2013, 21:15 Uhr im NDR (Die Reportage)
Eine siebenköpfige Arztfamilie aus Hamburg macht das Experiment und lebt vier Wochen lang ohne Plastik. Überwacht hat das Experiment Dr. Marike Kolossa, Toxikologin am Umweltbundesamt.
Plastik kann gefährliche Stoffe enthalten wie Phthalate, Bisphenol A oder Flammschutzmittel. Diese Gifte haben schlimme Folgen für die Gesundheit des Menschen, warnt Dr. Marike Kolossa. In Kunststoff sind Substanzen enthalten, von denen man weiß oder befürchtet, dass sie die Fruchtbarkeit oder auch Entwicklung, das Verhalten und den Stoffwechsel stören oder Fettleibigkeit, Diabetes oder Allergien fördern können. In den letzten Jahrzehnten hat Studien zufolge die Fruchtbarkeit von Männern in Deutschland stark abgenommen, gleichzeitig ist die Zahl von Erkrankungen an Hodentumoren angestiegen. Giftstoffe aus Plastik sind ein Grund dafür, vermutet die Expertin...
Immer wieder hört man von einer gigantischen Plastik-Müll-Insel, die im Pazifik umher schwimmt. Mal heißt es, sie sei so groß wie Mitteleuropa, mal so groß wie ein ganzer Kontinent, ein anderes Mal dreimal so groß wie die USA. Was ist dran an der Geschichte?...
TV-Tipp: "Zeitbombe Plastik(müll)"
Sonntag, 01.09.2013, ab 17:00h in der ARD (W wie Wissen)
Von der Zahnbürste über die Frischhaltefolie bis zur Mineralwasserflasche – alles aus Kunststoff. Plastik ist allgegenwärtig und hat so gut wie jeden Lebensbereich erobert. Welche Auswirkungen hat das auf uns und unsere Umwelt?...
DVD-Tipp: "WEGGEWORFEN - Trashed" - mit Jeremy Irons
„Wenn Du glaubst, Müll ist das Problem eines Anderen, denke lieber nochmal nach.“
Sunfilm Entertainment veröffentlicht die spektakuläre Müll-Doku mit Hollywoodstar Jeremy Irons am 07. November 2013 auf DVD und BLU-RAY sowie als Video on Demand.
Jeremy Irons macht sich auf, das Ausmaß und die Auswirkungen des globalen Müllproblems zu erforschen. Er reist um die ganze Welt, zu wunderschönen Orten, die besonders unter den Bergen an Abfall und der Umweltverschmutzung leiden. Es ist eine mutige Reise von Skepsis und Sorge, über Schrecken und Unglaube bis hin zu einem Funken Hoffnung: "Wenn Du glaubst, Müll ist das Problem eines Anderen, denke lieber noch einmal nach."...
TV-Tipp: "Der große Müll-Schwindel - Profite auf Kosten der Bürger"
Freitag, 25.10.2013, ab 18:20 Uhr im WDR
Seit Jahren trennen wir gewissenhaft unseren Abfall. Wir sind zu wahren Experten im Müll-Tonnen-Dschungel geworden. Wie viel Geld wir für die Entsorgung unseres Mülls tatsächlich bezahlen, das weiß kaum jemand. Und in den undurchsichtigen Verflechtungen aus kommunalen und privaten Entsorgungs-Unternehmen bleibt oft einer auf der Strecke: der Gebührenzahler. Längst ist eine Milliardenindustrie entstanden, der wir zwar fleißig zuarbeiten, über die wir aber erschreckend wenig wissen...
One Earth –One Ocean erforscht mit Kooperationspartnern den Anteil von Mikroplastikin Gewässern. Die Verschmutzung der Weltmeere, Flüsse und Seen ist eine der größten Herausforderungen für unsere Gesellschaft. Die Umweltorganisation One Earth – One Ocean e.V., die sich die Reinigung der globalen Gewässer vom Plastikmüll auf ihre Fahnen geschrieben hat und dafür kürzlich mit dem renommierten GreenTec Award 2013 ausgezeichnet wurde, verfolgt auch wissenschaftliches Interesse. So kooperiert der Verein seit Anfang des Jahres mit der traditionsreichen Container - Linienreederei O PDR aus Hamburg sowie dem Biologen Prof. Dr. Christian Laforsch von der Universität Bayreuth, um in Wasserproben den Anteil an Plastikpartikeln in Flüssen und Ozeanen untersuchen zu lassen...
TV-Tipp: "Gesundheit! -->> Alles Plastik - alles gut?"
Dienstag, 05.11.2013 ab 19:00 Uhr im BR
Die Filmautorin Beatrice Sonhüter beschreibt diesen fatalen Kreislauf, erklärt, wie die Mikroplastikteilchen beispielsweise aus Körperpflegeprodukten in die Ozeane gelangen und sich in den Fischen anreichern und somit wieder auf unseren Tellern landen.
Begleitet wird eine Familie mit drei Töchtern durch ihren Alltag. Untersucht wird dabei, wo und wie die einzelnen Familienmitglieder mit Plastik in Berührung kommen...
EU-Kommission will Verwendung von Plastiktüten eindämmen
Brüssel, 05.11.2013: Die EU-Kommission will den enormen jährlichen Verbrauch von fast 100 Milliarden Plastiktüten in Europa verringern.
In einem heute (Montag) vorgelegten Vorschlag stellt sie den Mitgliedstaaten frei, dies über Abgaben, feste Verringerungsziele oder nationale Verbote zu erreichen. Umwelt-Kommissar Janez Potocnik sagte hierzu: „Wir wollen ein sehr ernstes und gut sichtbares Umweltproblem lösen. Jedes Jahr landen in Europa mehr als acht Milliarden Plastiktüten auf dem Müll und verursachen enorme Umweltschäden...
Der italienische Gardasee ist nicht so sauber wie bislang angenommen. Die vielen Plastikteilchen im Wasser können Wissenschaftlern zufolge auch in Lebensmittel gelangen.
Wissenschaftler haben nach neuen Untersuchungen vor der Gefahr durch Plastikmüll in Seen gewarnt. Im italienischen Gardasee haben deutsche Forscher deutlich mehr Kunststoffteilchen als erwartet entdeckt. Die Partikel von weniger als fünf Millimetern Größe sind der Studie zufolge im Uferbereich teils genauso dicht verstreut wie an Meeresstränden...
TV-Tipp: "Nie mehr Müll - Leben ohne Abfall"
Dienstag, 10.12.2013, ab 16.15 Uhr auf Einsfestival
Einfach alles wegwerfen - ohne schlechtes Gewissen und ohne Abfall zu produzieren. Das ist die Vision von Michael Braungart. Der Umweltchemiker nennt sein Konzept 'cradle to cradle'. Seit 1988 berät er immer mehr Unternehmen, wie Produkte gleich bei ihrer Herstellung so produziert werden, dass sie entweder umweltfreundlich verrotten oder komplett wiederverwertet werden. Das ist mehr als Recycling, das ist eine neue industrielle Revolution...
TV-Tipp: "Zeitbombe Plastik(müll)"
Donnerstag, 12.12.2013 ab 11:15 Uhr auf EinsPlus
Von der Zahnbürste über die Frischhaltefolie bis zur Mineralwasserflasche - alles ist aus Kunststoff. Plastik ist allgegenwärtig und hat so gut wie jeden Lebensbereich erobert. Selbst in Zahncremes und Duschgelen dienen winzige Plastikpartikel als Schmirgelstoffe. Welche Auswirkungen hat das auf uns und unsere Umwelt? "W wie Wissen" über Müllstrudel im Meer, Muscheln mit Plastikaroma und ein Leben ohne den allgegenwärtigen Kunststoff...
TV-Tipp: "Recycling - Macht Mülltrennung wirklich Sinn?"
Freitag, 13.12.2013, ab 19:00 Uhr im BR
Die Küche sieht aus wie ein Hindernis-Parcours aus Eimern? Die Mülltrennerei kostet Stunden? Der gelbe Sack gibt Rätsel auf? Was passiert wirklich mit unserem Müll? Und lohnt sich der ganze Aufwand?
Lohnt es sich, Flaschen zu recyclen?
Flaschen zu recyclen ist sinnvoll. 95 Prozent des gesammelten Altglases werden recyclet. Über Blech- und Alu-Deckel muss man sich am Container übrigens keine Gedanken machen, die werden beim Entsorger durch Magnetfelder ausgefiltert. Wichtig ist dagegen, Glas nach Farben getrennt in den Container zu werfen...
Am Grund der Themse zieht ein Strom aus Plastikmüll Richtung Nordsee. Bislang blieb diese Umweltbelastung weitgehend unbemerkt - und könnte ungesehen schon bis zu Mensch und Tier gedrungen sein.
Weltweit treiben Tonnen von Kunststoffabfall in Binnenmeeren und Ozeanen. Das Umweltproblem kennen Experten schon seit den 90er Jahren. Lange unbemerkt blieb allerdings, dass der Plastikmüll auch Flüsse plagt. In London etwa haben Forscher ansehnliche Mengen Plastik aus der Themse geborgen. Das Tückische daran: Der Abfall wandert am Grund des Flusses unbemerkt Richtung Nordsee. Jetzt schlagen die Wissenschaftler Alarm ob der bislang unbeachteten Bedrohung für die Flusstiere...
Plastiktüte, Plastik und ihre Alternativen
In Europa wird der herkömmlichen Tüte der Kampf angesagt – zu Recht
Plastiktüten haben unendlich viele Aufgaben: Von der Mülltüte über die Einkaufstragetasche oder die Schulbrottüte bis hin zum europaweiten Symbol für Verschwendung und überflüssigen Müll. Ihre Stärken sind Stabilität, Haltbarkeit und ein geringes Gewicht. Diese sind jedoch zugleich auch ihre Schwäche: Landet die Kunststofffolie in der Natur, verbleibt sie dort jahrzehntelang und wird zur Gefahr für Tiere und Menschen. Die konservativste Schätzung geht davon aus, dass jede/r Deutsche fast 70 Tüten im Jahr verbraucht - hier sind Obstbeutelchen, Abfallsäcke und zusätzliche Verpackungsfolien nicht mitgerechnet...
Plastikmüll: Eine Rohstoffquelle von Morgen?
Nur 25% des Plastikmülls in der EU wird derzeit recycelt. Das ist alarmierend, bedenkt man die Folgen für Umwelt- und Gesundheit.
Und auch finanziell lohnt sich die Wiederverwertung. Das Europaparlament verabschiedete deshalb Mitte Januar eine Entschließung zum Umgang mit Kunststoffabfällen. Der italienische EP-Berichterstatter Vittorio Prodi (S&D) erklärt im Gespräch, warum Plastikmüll so wertvoll ist...
Einkaufen ohne Plastiktüten -->> Deutsche Umwelthilfe ruft Handelsunternehmen zum Umdenken auf
Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation sucht kreative Ansätze zur Vermeidung von Einweg-Tüten
Supermarktbesuch, Stadtbummel und Schnäppchenjagd im Winterschlussverkauf sind nach Auffassung der Deutschen Umwelthilfe e.V. (DUH) auch ohne Plastiktüten möglich. Die Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation ruft deshalb Handelsunternehmen zur Einsendung von kreativen Ideen zur Verringerung des Tütenverbrauchs auf. Die DUH zeichnet die besten Maßnahmen öffentlichkeitswirksam aus. Die Bewerbungsfrist läuft bis 31.3.2014...
TV-Tipp: "Schätze auf der Müllhalde: Sind Deponien die neuen Goldgruben?"
Montag, 03.02.2014, ab 22:00 Uhr im BR
Rohstoffe gebrauchen statt verbrauchen - so lautet eigentlich der oberste Grundsatz unserer modernen Abfall- und Recyclingwirtschaft. Doch lange Zeit wurde diese Regel nicht überall beachtet. Gewaltige Mengen Eisen und andere wertvolle Metalle landeten jahrzehntelang unsortiert im Müll. Deshalb beschäftigen Müllberge, alte Industriedeponien und Bergbauhalden jetzt Wissenschaftler in ganz Europa. Denn Metalle wie Kupfer oder Zinn werden immer knapper und damit teurer. Einige Rohstoffe wie Indium, die in der Vergangenheit in unserer Wirtschaft kaum eine Rolle gespielt haben, sind heute für unsere Hightech-Industrie unverzichtbar. Sie stehen inzwischen auf der EU-Liste der sogenannten "kritischen Rohstoffe". Das heißt: In Zukunft könnten ernsthafte Versorgungsengpässe drohen...
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