sanna
15 Jahre Mitglied
Hallöchen,
mache mir in letzter Zeit sehr viele Gedanken und muss einiges ändern bei uns.
Mein 18jähriger Opa Barras wird nun schon etwas... gebrechlich, will ich mal sagen. Seit er seine Stock-Attacke (mit der Joggerin) hatte, erholte er sich gut, aber jetzt stelle ich schon fest, daß er einfach... ja, älter wird. Der Knackpunkt ist, daß er noch sehr gerne mit dabei ist, egal, wohin wir gehen und auch sehr gerne auf längeren Spaziergängen mithalten möchte. Er geht auch noch gerne ins Wasser und freut sich, wenn er auf Menschen trifft, die wir kennen. Bis vor kurzem war es kein Problem, inzwischen klappt es nicht mehr so. Habe ihn dann auch des öfteren zurück getragen. Aber obwohl sein Gewicht von 23 auf 19 kg geschrumpft ist, seit er so böse angegriffen wurde, ist er mir auf längeren Strecken zu schwer und Spaß macht es nicht wirklich.
Allerdings steht er an der Tür, sobald er begreift: "Es geht raus!" und was soll ich tun?! Ihn zu Hause lassen, dem Hund erklären: "Nein, wir können nur kurze Runden, das ist nichts mehr für Dich?", obwohl er gerne möchte? Er läuft noch gerne, wird halt aber auch eben mal müde - ist ja auch normal. Dann wäre es doch praktisch, ihn in einen Kinderwagen zu packen (habe ich schon des öfteren gesehen bei älteren Hunden). Einen Bollerwagen mit Luftreifen haben wir auch, leider passt der aber nicht ins Auto und man muss ihn komplett auseinander bauen vor der Nutzung - das finde ich dann auch stressig... Den haben wir letzten Sommer ein paar Mal benutzt, als es ziemlich heiß war. Aber das ist dann etwas nervi: Die Hunde stehen ungeduldig und warten und ich hantiere mit Werkzeugen... So gesehen ist ein KiWa doch vielleicht nicht schlecht, oder?! Einen, in dem man Barras auch anschnallen kann wie im Auto (gibt doch so Dinger, bei denen man die Kinder in ein Geschirr packt).
Denn so lange er noch mit unterwegs sein möchte, will ich ihn auch gerne mitnehmen. Er soll ruhig noch schöne Dinge genießen und sich an allem erfreuen können.
Was meint Ihr dazu?
mache mir in letzter Zeit sehr viele Gedanken und muss einiges ändern bei uns.
Mein 18jähriger Opa Barras wird nun schon etwas... gebrechlich, will ich mal sagen. Seit er seine Stock-Attacke (mit der Joggerin) hatte, erholte er sich gut, aber jetzt stelle ich schon fest, daß er einfach... ja, älter wird. Der Knackpunkt ist, daß er noch sehr gerne mit dabei ist, egal, wohin wir gehen und auch sehr gerne auf längeren Spaziergängen mithalten möchte. Er geht auch noch gerne ins Wasser und freut sich, wenn er auf Menschen trifft, die wir kennen. Bis vor kurzem war es kein Problem, inzwischen klappt es nicht mehr so. Habe ihn dann auch des öfteren zurück getragen. Aber obwohl sein Gewicht von 23 auf 19 kg geschrumpft ist, seit er so böse angegriffen wurde, ist er mir auf längeren Strecken zu schwer und Spaß macht es nicht wirklich.
Allerdings steht er an der Tür, sobald er begreift: "Es geht raus!" und was soll ich tun?! Ihn zu Hause lassen, dem Hund erklären: "Nein, wir können nur kurze Runden, das ist nichts mehr für Dich?", obwohl er gerne möchte? Er läuft noch gerne, wird halt aber auch eben mal müde - ist ja auch normal. Dann wäre es doch praktisch, ihn in einen Kinderwagen zu packen (habe ich schon des öfteren gesehen bei älteren Hunden). Einen Bollerwagen mit Luftreifen haben wir auch, leider passt der aber nicht ins Auto und man muss ihn komplett auseinander bauen vor der Nutzung - das finde ich dann auch stressig... Den haben wir letzten Sommer ein paar Mal benutzt, als es ziemlich heiß war. Aber das ist dann etwas nervi: Die Hunde stehen ungeduldig und warten und ich hantiere mit Werkzeugen... So gesehen ist ein KiWa doch vielleicht nicht schlecht, oder?! Einen, in dem man Barras auch anschnallen kann wie im Auto (gibt doch so Dinger, bei denen man die Kinder in ein Geschirr packt).
Denn so lange er noch mit unterwegs sein möchte, will ich ihn auch gerne mitnehmen. Er soll ruhig noch schöne Dinge genießen und sich an allem erfreuen können.
Was meint Ihr dazu?