Ich denke ich hatte auch schon einmal mit "daya" einen "Austausch",
und nach meiner Erinnerung wqaren wir nicht auf der selben Seite,
also sehe ich mich mal als neutral an, auch in meinem VVerhältnis
zur Jagd.
Was hier aber eventuell einigen zu denken geben sollte ist die, nach
meinem Gefühl, stetig steigende Einseitige Sichtweise etlicher User
hier.
Will Sagen,
gibt es eine Pressemeldung "Kampfhund tötet Kind", wird zuerst etwas
Beileid ausgedrück, aber so dann sofort auf die Übertreibung und die
unglaubwürdige Schilderung, und die Bildauswahl erstmal (!!!) der Presse
verwiesen.
Wird ein Bericht über fragwürdigen Tierschutz gebracht, sind es Ausnahmen,
sicherlich kaum gründlich recherchiert, und eben verwerflich damit den Ruf
des ganzen zu gefährden.
Werden Berichte zu offensichtlichen Tierschutzverbrechen von vorgeblichen
Tierschützern veröffentlicht (siehe jetzt gerade Vitzeroda, oder Dauerthema
RIN und folgende), dann ist die KRITISCHE Beteiligung auf den Schultern von
einigen wenigen - denn es kann nicht sein, was nicht sein darf nach Gefühl -,
und zudem werden Alternativen gesucht.
Kommt so ein Bericht über einen Züchter, gewerblichen, oder Jäger,
wird nichts hinterfragt, keine Bedenken an den Aussagen, keinerlei
Anlass zu Fragen - dass Urteil steht fest!
Gefährliche Tendenz finde ich,
wobei ich immer noch denke das Jagd bei uns so manches Problem beinhaltet,
so manchen untauglichen Jäger in seinen Reihen hat, und so nicht ohne Kritik
auskommen kann.