Kinder und Hunde

Miramar

15 Jahre Mitglied
Hallo,

würde nach einer Diskussion mit einer Bekannten gern mal wissen, wie ihr mit dem Thema Kind und Hund persönlich umgeht. Die hat allerdings sowieso Angst vor Hunden und bringt bei ihren seltenen Besuchen daher auch nie ihre Kinder mit - die inzwischen natürlich sowieso auch Angst haben.....

Kommt natürlich immer auch auf das Alter der Kinder an und wie die Hunde so drauf sind..

Findet ihr, dass man realistisch behaupten kann, dass man lückenlos und durchgängig IMMER ein Auge drauf haben kann, 24 Std. am Tag??

Also ich handhabe das so:

Bei Besuchskindern habe ich tatsächlich durchgängig ein Auge drauf / bin dabei und nehme die Hunde gegebenenfalls sogar mit aufs Klo..... das aber eher, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass hundeunerfahrene Kleinkinder die Hunde ärgern....und diese schlechte Erfahrungen machen. Sie lieben Kinder und das soll auch so bleiben.
Jedenfalls musste ich die Hunde schon oft vor fremden Kindern schützen aber noch nie ein Kind vor den Hunden. Selbst Kekse in Kleinkindhand werden nicht angerührt.

Lange duschen (wo man ja mit Wasser im Ohr nix hört) ist meistens, wenn der Kleine schon schläft, aufs Klo oder in die Küche gehe ich aber durchaus alleine, während alle anderen im WoZi sind. Ist auch sehr hellhörig bei uns und ich höre, was so vor sich geht (wer rumläuft, ob es ruhig ist). Wenn ich Unruhe höre sehe ich sofort nach.

Findet ihr das "riskant"?:verwirrt: Bin ich zu entspannt?

Wie gesagt, wenn ich mal eingreifen musste war es immer, dass Besucherkinder in die Schranken gewiesen werden mussten - die Hunde würden selbst bei riesigen Ausweichmöglichkeiten (Garten) noch hinlatschen und sich freudestrahlend am Ohr ziehen lassen..... nur ICH möchte das nicht.:rolleyes:

Die Hunde latschen hier ja sowieso permanent dort hin, wo Action mit Kindern ist, finden die prima.

LG Mira
 
  • 28. März 2024
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Hi Miramar ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wie alt sind denn deine Kinder / Hunde und was ahben die Hunde für eine Vorgeschichte?
Fremde Kinder und Hunde geht gar nicht ohne permanente Aufsicht, verständnisvolle Kinder sowie eingene, kindergewohnte Hunde geht kurzzeitig- finde ich!
Ein Beispiel: ich war noch keine 3, da hat mich meine Mutter mit Nachbars Kuvacz allein im Garten gelassen, weil der Hund perfekt auf mich aufpasste (der ließ Fremde nicht ran und hat auch verhindert, dass ich den Garten verließ). Der Hund konnte sich durch eine Zaunlücke wieder in den eigenen Garten verdrücken, hat er aber nicht gemacht, auch wenn ich ihm wohl auch schon ins Maul gelangt habe (bei meiner Schweter hat er sich drann verzogen). es ist in all den Jahren nie was passiert- damals gab es diese Hysterie allerdings auch noch nicht.
Klar war ich immer mal wieder voller Haare oder Sabber, aber ich bin bis heute auf nix allergisch außer Muscheln!
Wenn meine Schwester mit ihren Kidies kommt, achte ich auch darauf, wenn die mit den Hunden zusammen sind- meine Bruder kommt gar nicht erst- recht so!
Just my two cents!
 
Gutes Thema. Bei mir wohnt von meiner Freundin die kleine Tochter, sie ist 6 Jahre. Von Anfang an habe ich darauf geachtet, dass sie durchweg alle Tiere in Ruhe lässt sobald sie fressen oder auf ihren Plätzen liegen. Leider ist es meist so das andere Eltern wenn sie zu Besuch sind ihre Kinder nicht zurechtweisen wenn sie an die Tiere gehen, daher kann ich mir nur sicher sein wenn ich die Hunde um mich habe. Hab schon oft den ein oder anderen bösen Blick bekommen, wenn ich fremde Kinder massregel dass Tiere kein Spielzeug sind.
Wenn ein Hund oder eine Katze von selber sich zum Kind gesellen dürfen sie gestreichelt werden, aber nicht geküsst oder geknuddelt. Kinder sind mir da zu wild.
Meist ist es ja so das Hunde dann mal kneifen oder zupacken wenn sie sich bedrängt fühlen, und da ist es an den Erwachsenen ihre Kinder zu erziehen.
 
Da alle meine Hunde aus dem TSH sind und ich deren Vorgeschichte nur zum Teil kenne (sind alle älter), lasse ich Besuchskinder und Hunde nicht ohne Aufsicht. Nicht wegen der Kinder, sondern wegen der Hunde, ehemals Angsthunde. Die Hunde würden niemals etwas tun, nur kennen nicht alle Kinder einen respektvollen Umgang mit Hunden.
Grundsätzlich denke ich, ein Auge drauf zu haben, ist angebracht, ohne Hysterie.
Liebe Grüsse Tula
 
Ich würde sagen, wowas hängt immer von der Kindern (Alter, Charakter, Erfahrung mit Hunden) und den Hunden ab...

Meine Hündin ist z.B. mit Kindern aufgewachsen und solange sie keine Ressourcen hat (Konochen oder anderes fressbares Zeugs) würde ich sie auch mit älteren Besuchskindern mal nen Moment llein lassen wenn ich mal auf Klo müsste, solange diese sich vorher auch schon anständig benommen haben und so...

Bei dem Hund von meinem Vater würde ich das aber wiederum auf garkeinen Fall machen, den würde ich ehrlich gesagt, sogar in meinem Beisein wegsperren, weil man ja nie so schnell sein kann wie ein Hund...
 
Ich handhabe das durchaus abhängig vom Kind und vom Hund.

Herbert hat keinerlei Interesse an Kindern und geht ihnen lieber aus dem Weg. Kinder sind ihm suspekt. Ihn würde ich niemals alleine mit Kindern lassen, keine Sekunde lang. Wenn Besuchskinder kommen, sperre ich ihn sogar aus - er ist dann wahlweise im Garten oder in der unteren Wohnetage. Gleiches gilt, wenn ich merke, das er genervt ist und/oder lieber seine Ruhe haben möchte - er bekommt dann sofort eine Fluchtmöglichkeit aufgezeigt, welche er auch gerne nutzt.

Interessant eigentlich, weil er - von Welpenbeinen an - als Besuchshund in einem Wohnheim für geistig behinderte Menschen "arbeitet", diesen "Job" gerne macht und hier sehr zuverlässig agiert. Auch mit größeren Kindern (ab 10-12 Jahre) hat er keinerlei Probleme - aber Kleinkinder ... Ne, die sind ihm aus irgend einem Grund suspekt.

Bambu hingegen ist so ein "typischer" Kinderhund. Sie liebt die ihr zuteil werdende Aufmerksamkeit und ist gerne mitten drin statt nur dabei. Weil sie so klein ist, passt sie durch die Gitter des Treppengeländers und kann jederzeit in die untere Wohnetage flüchten, was ich sehr wichtig finde - dies hat sie aber bisher nur sehr selten in Anspruch genommen. Bambu läuft frei, auch wenn ich mal für ein paar Sekunden den Raum verlasse, um z.B. auf Toilette etc. zu gehen. Länger aber nie, einfach weil man beiden "Parteien" - Hund & Kind - nicht "trauen" kann. ;)

Edda darf sie aber z.B. nicht stören, wenn sie auf ihrem Platz liegt. Her home is her castle. Und wenn ich merke, das es ihr zu viel wird, greife ich sofort ein - egal in welcher Situation.

Johnny und Edda sind eigentlich nie zusammen in einem Raum. Aber nicht um Edda zu schützen - sondern weil Johnny überhaupt keinen Bock auf Kinder oder sonstige Ruhestörungen hat. :D

Vorsichtig bin ich immer und überpingelig bei Hunden, die nicht meine sind und die ich nicht 100% abschätzen kann, auch.
 
Also meine Tochter lasse ich auch alleine in den Raum , Elly ist von anfang an bei uns sie war 8 wochen als sie einzog!!!da war meine Tochter schon 3 jahre alt!!

Wir haben ihr alles erklärt und hat seine zone zum zurück ziehen ...Sie hört auch auf meine Tochter sie füttert sie oft mit der Hand!
Lässt sie tricks machen und dann gibbet ein FEIN elly und nen Kecks:love:

Ich vertraue da beiden . . . bei Buddy muss ich schauen wie es sich entwickelt ist ja noch ein Baby :)
Wenn fremde Kinder da sind kann ich net die ganze zeit aufpassen da hat sie entweder nen mauli um wenn ich nicht im raum bin oder ich nehme sie überall mit hin.

Den Mauli deshalb weil sie mal von einem anderem Hund damals als sie 4 Monate alt war heftigs in den Kopf gebissen wurden ist und seitdem ne macke hat was fremde KINDER & MÄNNER betrifft!!!
 
mein erster hund fand kinder absolut schrecklich, ich habe ihm gelernt über ein kindergitter zu springen in "sein " zimmer, das esszimmer, dort konnte er immer flüchten und seine ruhe haben. das hat immer gut geklappt. draussen war es kein problem , dort konnte er immer ausweichen wenns ihm zuviel wurde.

meine andere hunden sind/waren soweit normal im kopf das ich nicht ständig angst haben muss, da sollte ich eher die kinder einschätzen können. wenns viele kinder sind, lieber die hunden wegsperren, als das etwas passiert.
Wenn jemand angst hat ist es ganz klar das die hunden versorgt werden, oder angebunden, da habe ich kein problem mit. nur das so jemand nie bei mir ferien machen kann, ist wohl klar.

und nein, ich hatte nie ständig den überblick über hund und kind, aber kein kind, sei es ein fremdes oder das eigene, wurde jemals durch meine hunden gebissen.
 
Meine Hunde lieben Kinder, wären am liebsten immer mittendrin statt nur dabei. Da meine Tochter ja nun nicht mehr klein ist, kann sie auch mit Freundinnen und den Hunden allein draußen sein. Balu würde die Kinder höchstens totlutschen, oder umschubsen :rolleyes: Motte zieht Schnürsenkel auf und will Aufmerksamkeit "ich, ich, ich" je mehr desto besser. Kleine Kinder würde ich allerdings mit den Hunden nicht allein lassen, nicht weil ich Angst habe dass sie gebissen werden, sondern weil meine Hunde zu wild sind- außerdem sind die Kleinen so wehrlos, wenn Motte oder Balu unbedingt den Keks wollen :lol:. Bei Chap kann ich das noch nicht sagen, aber er steht total auf meine Tochter :love:
 
Ich seh's wie Consultani und Meike - eine pauschale Antwort kann es da nicht geben.

Unser Hund wird in die obere Etage verbannt, wenn Kinder zu Besuch da sind, für den ist das zu viel Unruhe und die Gefahr, dass er irgendein Kind über den Haufen rennt oder umrempelt, ist dann gar nicht so klein.

Ich kannte aber auch einen Hund, den konnte man nach meiner Einschätzung (und auch der der Besitzerin) mit "normalen" hundegewöhnten Kindern problemlos jederzeit allein lassen. (Vermutlich hätte man das auch mit Kinder gekonnt, die Hunde trietzen oder ärgern, man hätte das aber dem Hund nicht antun wollen.)

Lange duschen (wo man ja mit Wasser im Ohr nix hört) ist meistens, wenn der Kleine schon schläft, aufs Klo oder in die Küche gehe ich aber durchaus alleine, während alle anderen im WoZi sind. Ist auch sehr hellhörig bei uns und ich höre, was so vor sich geht (wer rumläuft, ob es ruhig ist). Wenn ich Unruhe höre sehe ich sofort nach.

Findet ihr das "riskant"?:verwirrt: Bin ich zu entspannt?
Hmmh. In die Küche geh ich auch mal, das geht aber mehr so ineinander über bei uns. Da bin ich quasi im selben Raum, aber ums Eck. Also mal ne Minute "außer Sicht". Die Treppe runter in den Keller, schnell etwas holen, wenn alle sich im Flur/Treppenhaus aufhalten, auch schonmal, wobei ich da dann aber eher den Hund mitnehme. Auf's Klo gehe ich aber schon nicht, wenn Kind und Hund alleine miteinander sind.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass "Wenn ich Unruhe höre, sehe ich sofort nach!" im Grunde eine wirkungslose Schutzbehauptung ist. "Wenn ich Unruhe höre", ist es im Zweifelsfall zu spät. Da nützt es auch nix, wenn ich direkt daneben stehe.

Zur Info: "Klick"

Aber, wie gesagt: Ich kenne auch Hunde, da hätte ich grundsätzlich weniger Bedenken.
 
Hallo,

eigenes Kind + eigener Hund = keine Gedanken, die bleiben auch mal eine halbe Stunde allein. Da bin ich mir nicht sicher, wer auf wen aufpasst. Allerdings kennen sich beide auch von klein auf!

fremde Kinder + eigener Hund= Achtung auf Kinder und Hund wenn möglich weg. Nicht weil ich Angst um die Kinder habe, aber es ist und bleibt ein Hund und Dira knurrt auch schn mal, wenn es ihr zuviel wird.
 
Hallo Mira!Also ich finde du machst das richtig so!Du weißt was passieren kann und übertreibst es deswegen auch nicht!Mal aufs Klo oder in die Küche ist meiner Meinung nach ok!Da dein Sohn die Hunde ja kennt und auch weiß,wie er sich verhalten muss!Du schreibst,dass du bei "fremden" Kindern immer dabei bist!Das würde ich genauso machen!Bei dem Sohn meines Freundes(9 Jahre)durfte meine Omi abends auch mal zwei Stunden bei ihm schlafen(auf Wunsch des Kindes bzw weil er nachts Angst hatte)allerdings war dann immer die Tür einen Spalt auf!
Ich finde es super wenn Kinder mit Hunden aufwachsen!Du kannst sicher bestätigen,dass die Kinder ohne Kontakt zu Hunden/Tieren sich leider oft panisch oder unwissend Falsch verhalten!
Ich bin Erzieherin und macheTiergestützte Pädagogik!Mein Staff ist sogar ausgebildeter Therapiehund!Kinder brauchen Tiere!Mach bitte weiter so,dein Sobn wird es dir später Danken!
Vielleicht hast du ja auch Lust anderen Kindern das Tier Hund näher zu zeigen(wir gehen regelmäßig in Kindergärten und Schulen)!Denn vor dem was man kennt,rennt man nicht davon!Und je weniger Beißvorfälle es gibt,desto leichter haben es unsere Hunde!
 
Huhu,

:zufrieden:

Ich finde auch, dass Tiere absolut zur positiven Entwicklung von Kindern beitragen.

Verantwortungsbewusstsein, Einfühlungsvermögen, Rücksicht, Mitgefühl......
Dazu die "ehrliche", prompte und unverfälschte Reaktion - die nur Tiere zeigen....

Ich war geradezu erstaunt, dass mein (Klein!)Kind mit 2 anfing, von sich aus (Hocker an die Spüle) den Wassernapf auf zu füllen, wenn wir mal ohne die Hunde unterwegs sind, sagt er sehr früh, dass die Hunde auf uns warten und will nach hause.....wenn andere Kinder sich in seinen Augen falsch verhalten schimpft er mit denen und will die Hunde verteidigen.. er deutet und kommentiert inzwischen viel Körpersprache der Hunde korrekt.....er lässt die Hunde in gewissen Situationen (Körbchen, Kauknochen z.B.) absolut in Ruhe und erklärt das mit "ihrs" "Ruhe haben".....und die Hunde lieben ihn.

Witzig finde ich, dass Kleinkinder in dem Alter ja oft alles "turbowichtig" kommentieren und man dadurch immer recht gut informiert ist...:love:

Mit anderen Kindern ist er übrigens ähnlich rücksichtsvoll und einfühlend, die alterstypischen Phasen von Schubsen, anderen was wegnehmen usw. sind bei uns nicht aufgetreten, obgleich der Kleine sehr selbstsicher ist. Vielleicht ist das Typsache, ich schreibe das aber auch dem Umgang mit Tieren zu.

Wo ich allerdings HÖLLISCH aufpassen muss ist, dass ihm in Gegenwart der Hunde gern mal REIN ZUFÄLLIG (nee, is klar) Essen aus der Hand fällt und Anna ist deshalb inzwischen schon auf Diät.... hat aber auch den gewissen schmachtenden Hypnoseblick drauf....mit Erfolg.:rolleyes:

LG Mira

LG
 
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