@HSH 2 :
auch wenn die tödlichen Verletzungen vom Hund verursacht wurden -
konsequent zuende gedacht, ist der Hund immer und ständig allein das
Produkt des verantwortlichen Menschen.
Einem Tier "Schuld" zu unterstellen setzt planmässiges und logisches
und vor allem so verqueres Denken vorraus, wie es nur dem menschlichen Hirn
eigen ist.
Von neurologischen Erkrankungen abgesehen, setzt eine derartige Reaktion des Hundes
im Vorfeld eine Entwicklung voraus,
die von zahlreichen Fehlern von Seiten des Menschen geprägt wird.
Der Hund reagiert nur auf das, was er im Zusammenleben erfährt.
Er bleibt ein Hund und reagiert wie ein Hund und eben nicht wie ein Mensch.
Ich halte an meiner These fest :
Damit ein Hund seinen eigenen Halter tötet, muss extrem viel schiefgelaufen sein.
Im Hinblick auf Kenntnis von Hundeverhalten usw.
Ich bin absolut sicher, meine Hunde werden mich nicht töten.
Es fällt mir schwer, den Hund in dem traurigen Fall als "Täter" zu sehen,
auch er ist nur Opfer.
In einem anderen Umfeld, wäre er sicher ein ganz unauffälliger Hausgenosse geblieben.
lg
Ana
. Der Quotenschäfi ist zum Schutz der Listis da ( falls ich mal austicke - man weiß ja wie Sokahalter so sind ) und die Chioma um uns den Anschein des Harmlosen zu geben. 
, die muss leider selber laufen, die Chimaus. Und die alten Sokas verdienen keinen Geld, die kosten nur und lassen sich bedienen. Da kann man leider keinen krassen Eindruck machen.
