Katzen-Thread

  • 18. April 2024
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Hi christine1965 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich verstehe ja, dass du dich von einigen Usern des Forums gemobbt fühlst, wenn sie auf jeden Kleinkram von dir reagieren.
Aber du machst es echt kein Stück besser, im Gegenteil.

@Leroy fühlt sich gemobbt? Interessante Sichtweise. :D
Ich sehe eher, dass er/sie gerne in irgendwelche Threads kommt, um andere User zu kritisieren und ein bisschen auszuteilen. Dann sollte es aber auch mit dem "Einstecken-können" klappen.
 
@Leroy fühlt sich gemobbt? Interessante Sichtweise. :D
Ich sehe eher, dass er/sie gerne in irgendwelche Threads kommt, um andere User zu kritisieren und ein bisschen auszuteilen. Dann sollte es aber auch mit dem "Einstecken-können" klappen.

Ja, das sehe ich auch und ich finde dann muss sie die Reaktionen auch ab können. Aber ich sehe ebenso, dass komisch auf sie reagiert wird, wenn sie sich nichts zu Schulden hat kommen lassen. Das mag darauf beruhen, dass sie gleich am Anfang sich schon den einen oder anderen Fauxpas geleistet hat, aber das legitimiert in meinen Augen nicht sie dann bei jedee Gelegenheit komisch zu behandeln. Im Gegenteil, ich finde das äußerst albern.
 
Muß man sowas öffentlich austauschen?
Geht das nicht per PN?
Ach nee, wäre ja dezent und datenschützend.
Profilierungssucht läßt grüßen :rolleyes:
ich persönlich z. B. kenne weder Heike A. noch Regina B. . Kann also nullkommanix mit dieser Information anfangen? Du schon? Es wird ja auch kein dunkles Familiengeheimnis ausgeplaudert denke (hoffe) ich insofern sehe ich das wenig Bedarf nach Datenschutz? Vielleicht stimmen nicht mal die Vornamen? Am Ende sind es vielleicht sogar Künstlernamen? ;) Nix passiert .
 
mal eine Frage dazwischen:

Wie geht man bei einen TS Katze bei der Eingewöhnung vor wenn es mal ein Freigänger werden soll?
 
Das mag darauf beruhen, dass sie gleich am Anfang sich schon den einen oder anderen Fauxpas geleistet hat,
Du meinst, weil ich einigen Dingen eine konträre Meinung äußerte?

Das wird wohl so bleiben.... also daß die Meinungen hin und wieder auseinandergehen. Ist unvermeidlich, wenn Menschen zusammenkommen, und sei es nur ein Forum.
Was uns verbindet, sind die Tiere.
Und so gilt wie auch sonst im Leben: jeder Jeck ist anders :)


Interessant finde ich die immer wieder lesbaren Zurechtweisungen einer gewissen (Möchtegern-Moderatorin?? so wirkt es zumindest) namens Christine ... Meinung mitteilen ja, jemandem in dieser Art immer wieder über den Mund fahren: nein!
Inakzeptables Verhalten, m. E. nicht ernst zu nehmen, weshalb ich hier immer öfter amüsiert grinsend sitze beim Lesen solcher Beiträge.
Und dann auch noch Droh-PN schreiben und andere per PN losschicken, um sich verteidigen zu lassen.
Fraglich, wer sich hier permanent ins bereits erwähnte Aus schießt ;)
Reiner Kindergarten hier *förmchenundschippchenausteile

Aber sind ja, wenn ich richtig zählte, nicht einmal 10 User, die hier in dieser Art versuchen, das Forum zu dominieren.
Also eine verschwindend geringe Menge bezogen auf die Gesamtuserzahl.
Es wirkt nur so immens, weil sie so gern und so häufig als Grüppchen auftauchen, sich gegenseitig bestärken in ihrem "wir gegen Leroy" :albern:

Wie kriegt Ihr das eigentlich geregelt, so massiv und plötzlich alle immer wieder zur gleichen Zeit aufzuschlagen?
Whats-App-Gruppe "Achtung Euer Einsatz ist gefragt!?" grins
Oder hängt Ihr gar seit Wochen permanent am Rechner/Handy und lauert nur darauf, daß ich was schreibe?
:lol::lol::lol:




Achtung Achtung! Die pöse Leroy schreibt wieder was:

Der süße Robbie zeigt sich morgens zeitig (endlich hat er wieder eine gewisse Routine entwickelt), um sein Frühstück einzufordern.
Heute schlief er etwas länger (und ich somit auch, danke Robbie :knutscher: ), um dann in eisigen Böen wartend auf der Veranda zu sitzen.
Mit ziemlich unglücklichem Blick, er friert ja nun schon sooo lange.
Wetterschutz ist vorhanden, nun muß er ihn nur noch nutzen.
Hab noch einen Karton dazugestellt, entgegen der Windrichtung offen. So kann er warm und trocken sitzen und die Türe beobachten.
Abends erscheint er erst bei Dunkelheit, er geht also meinen Katzen (den Mädels nicht, aber den Kerlen) gezielt aus dem Weg (kluger Kater!), um nicht auf meinen gern raufenden, locker doppelt so schweren selbsternannten Gruppenchef zu treffen.

So ein friedliebendes Tier, leider wieder recht scheu. Er hört zwar super und kommt sofort angelaufen, aber sein Individualabstand liegt noch bei ca. 50 bis 75 cm.
Wird wohl noch eine ganze Weile dauern, bis ich ihn mal wieder streicheln darf.
Im Frühjahr und Sommer sollte es einfacher werden, da kann ich wieder stundenlang mit ihm auf der Terrasse sitzen, dann klappt dat :dafuer:
 
Wie geht man bei einen TS Katze bei der Eingewöhnung vor wenn es mal ein Freigänger werden soll?
Lebt sie bereits bei Dir?

Wenn sie da ist: sie braucht sichere Rückzugsorte zum Schlafen, Fressen, Trinken (Wassernapf bitte nicht neben den Futternapf stellen) und ein oder zwei Klöchen, die sie jederzeit aufsuchen kann, ohne dabei von anderen Katzen oder Hunden gestört zu werden.

Mindestens 8 Wochen im Haus behalten bitte.
Die Fenster am besten mit Alu-Fliegengitter versehen, dann kann sie dort mal sitzen und hinaus schauen.

Gut ist auch, wenn niemand sie stört bei den ersten kleinen Spaziergängen rund ums Haus. Die Flucht ins Haus muß jederzeit möglich sein.
Hast Du eine Katzenklappe, ist es sinnvoll, sie bereits daran zu gewöhnen, bevor sie hinaus darf: z. B. durch eine baugleiche Katzenklappe in einer Wohnungstüre.
 
Lebt sie bereits bei Dir?

Wenn sie da ist: sie braucht sichere Rückzugsorte zum Schlafen, Fressen, Trinken (Wassernapf bitte nicht neben den Futternapf stellen) und ein oder zwei Klöchen, die sie jederzeit aufsuchen kann, ohne dabei von anderen Katzen oder Hunden gestört zu werden.

Mindestens 8 Wochen im Haus behalten bitte.
Die Fenster am besten mit Alu-Fliegengitter versehen, dann kann sie dort mal sitzen und hinaus schauen.

Gut ist auch, wenn niemand sie stört bei den ersten kleinen Spaziergängen rund ums Haus. Die Flucht ins Haus muß jederzeit möglich sein.
Hast Du eine Katzenklappe, ist es sinnvoll, sie bereits daran zu gewöhnen, bevor sie hinaus darf: z. B. durch eine baugleiche Katzenklappe in einer Wohnungstüre.
nein, ich sehne mich nur wieder mal ganz arg nach einer Miez. Besonders wenn ich die Bilder hier sehe. Ich bin eigentlich gar kein Hundemensch .. Und ich muss den Gatten überzeugen

als meine Seelenkatz' hier einzog (reine Wohnungskatze aus fünfter Hand) lebe sie drei Wochen auf den oberen Küchenschränken. Da hatten wir noch gar keinen Hund! Dann war Sommer und die Haustür zum Garten immer auf.

Tatsächlich gibt es die Katzenklappe in Tür und Fenster immer noch. Obwohl sie schon 11 Jahre nicht mehr da ist :heul:
 
Sehr verständlich.
Katzen leben nicht gern allein, auch nicht als Freigänger.
Sie interagieren sehr viel, putzen sich gegenseitig, pflegen das gemeinsame Schlafen und Kontaktliegen.

Überzeuge ihn lieber gleich von einem Pärchen :)

Und räume vorher Deine Deko aus den Regalen.... :D
 
Es könnte schwierig werden mit der Vergesellschaftung erwachsener Katze/n mit Hund/en.
Auch Tiere, die bereits die andere Sorte kennen, unterscheiden ganz individuell.

Einfacher tut man sich mit Jungtieren; da sollte aber gut überlegt werden, ob man sich das "antun" möchte ;)

Vor vielen Jahren hab ich mal einen Wurf Handaufzuchten übernommen. Die junge Frau, welche sie fand (4 winzige Kätzchen, Mama überfahren) litt nicht nur an massivem Schlafmangel, sondern kriegte die gesamte Lebens-Situation nicht mehr in den Griff:
2-Zimmer-Wohnung, 2 alte Hunde, die sie fern halten mußte, das wochenlange Fläschchen geben rund um die Uhr --- das ging ja alles noch.
Dann wurden die Kitten mobil und taten das, was alle Kitten tun: toben, rennen, springen, die Bude umräumen. :lol:

Sie war mit den Nerven völlig am Ende, weil natürlich auch die Katzenklos ständig ausgeräumt waren, die Streu fand sie noch ein halbes Jahr danach in allen möglichen Ritzen, unter Schränken usw.
Wenn vier Kitten durch das Zimmer pesen, bleibt NICHTS am gleichen Platz :tuedelue: :D
 
nee, es soll nur eine werden (max. zwei). Und bestimmt wäre es gut, wenn es nicht zu alt wäre oder Hunde gewöhnt.

Aber ich schätze, das wird dieses Jahr eh nix mehr :(. Ich wollte nur mal vorfühlen :D
 
Interessant finde ich die immer wieder lesbaren Zurechtweisungen einer gewissen (Möchtegern-Moderatorin?? so wirkt es zumindest) namens Christine

Es reicht, Süße.

Du vergaloppierst dich gewaltig.. Ich drohe nicht. Allerdings komme ich so langsam, aber sicher zu dem Schluss, dass du Hilfe brauchst.
 
Neu Es könnte schwierig werden mit der Vergesellschaftung erwachsener Katze/n mit Hund/en.
Damit hatte ich weniger Probleme.

Ich hatte allerdings am Anfang ein Katzenzimmer als Anfangsrefugium. Danach wurde die Tür mit einem Kindergitter abgetrennt, so dass Katz' einen sicheren Rückzugsort hatte. Bei mir funktionierte diese Art der zusammenführung mit allen erwachsenen Katzen
 
@christine1965 @Leroy

Schreibt euch doch weiter PNs, ihr beiden.

Dann könnt ihr euch intern darüber einigen, wer übergriffiger ist, und wenn‘s zu krass ist holt ihr euch per Meldung nen Moderator als Schiedsrichter dazu. - Und hier geht es weiter um Katzen! :)

@Zusammenführung:

Könnte das auch am Hundetyp liegen?

Ich denke, bei unserem Dalmatinermix hat das nur geklappt, weil er als Welpe zu zwei erwachsenen Katzen dazukam, die ihn eingenordet haben.

Andere Katzen hat er gejagt (wie auch alles andere, wenn er es denn gesehen hat. Zum Glück war er extrem kurzsichtig. )
 
@Pennylane

Ich hatte ja schon Kombi Katzenwelpe zu Hunden, 6 Monate alte Katze zu Hunden, als letztes den 4 jährigen Kater dazu, der auch keine Hunde weiter kannte.

Keiner dieser Katzen hat einen traumatischen Schaden davon getragen, weil sie zu Hunden gesetzt wurden.
Bis auf Ivy, sind meine Hunde aber auch nicht der Typ einer Katze auf den Sack zu gehen. Ivy wiederrum schon, die liebt einfach Katzen und teilt das halt gerne mit.

Die Katzen haben im höchstfall mal 2 Tage die Hunde von oben herab beäugt. Ansonsten gab es nie Probleme.

Ansonsten mindestens 6 Wochen drin lassen.
 
nee, es soll nur eine werden (max. zwei). Und bestimmt wäre es gut, wenn es nicht zu alt wäre oder Hunde gewöhnt.
Kommt halt auch sehr auf den Hund an. Gibt es da schon Erfahrungswerte?

Erwachsene Katzen, die explizit als Einzelkatze abgegeben werden, sind i. d. R. auch mit Hundegesellschaft nicht besonders glücklich.

Die meisten Katzen genießen die Gesellschaft einer anderen Katze sehr.
Kann ich hier immer wieder schön beobachten.
Sogar die Wildlinge, die zahm und somit Hauskatzen mit Freigang wurden, schlossen Freundschaften bis hin zur gemeinsamen Körbchennutzung.

Einige jagen sogar gemeinsam und teilen dann die Beute.
Oder bringen das, was sie nicht mehr selbst fressen können, für die anderen mit heim.

Kitten und Jungkatzen benötigen zwingend mind. eine weitere Katze als Sozialisationspartner. Hund allein reicht nicht, wegen der unterschiedlichen Sprache und Bedürfnisse.
 
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