Katze an Hund gewöhnen ?

Melanie F

KSG-Sherlock-Rafft-Nix™
10 Jahre Mitglied
Jetzt mal andersrum gefragt.:D

Finde nämlich nur Themen wo der Hund an die Katze oder die Katze an den ausgewachsenen Hund gewöhnt wird :gruebel:

Wie gewöhne ich einen etwas über einem Jahr alten Kater an einen Welpen der keine Vorurteile gegenüber Katzengetier hat :verwirrt:

Was sollte ich beachten, denn ich wollt ungern, dass der Hund nachher auch keine Katzen mehr leiden kann :unsicher: oder gar gleich richtig verdroschen wird.

Zum vorhandenen Kater.

Er ist ruhig, kastriert... sehr sehr ausgeglichen zB bei Autofahrten, beim TA (nichtmal beissen oder kratzen egal was TA macht).
Das Einzige ist, wenn er zB im Wartezimmer war und ein Hund zum schnüffeln kam (finde ich übrigens sehr unverschämt vom Halter des Hundes) hat er gefaucht oder gerummelt was für mich klar ist, denn er ist ja "gefangen" und kann nicht weg.

Im Behandlungszimmer kam einmal ein Hund der draußen Gassi geführt wurde ans Fenster und hat gekläfft, Kater ist daraufhin mit nem Buckel nur zurück gegangen, aber keine Hysterie.

Nun ist er Freigänger und es wurde schon beobachtet wie er eher freundlich auf die Dorfhunde zuging....ist natürlich Interpretationssache...war er wirklich freundlich oder einfach nur furchtlos und mutig :lol:



:hallo:
 
  • 25. April 2024
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Hi Melanie F ... hast du hier schon mal geguckt?
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Vom Wesen des Katers klingt das ja schon mal nicht schlecht... ;)

Was Katzen halt nicht so sehr schätzen, sind auf sie zutobende tollpatschige Welpen.
Ich würde immer dafür sorgen, dass Kater einen sicheren hohen Rückzugsort hat und erst mal in Ruhe beobachten kann.

Dann kann der Kater auch selbst entscheiden, wie und wann er Kontakt aufnehmen möchte.
 
  • 25. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich hab meinen Katzen (die alle keine Hunde kannten und das mit 10 Jahren zum Teil) immer die Möglichkeit gegeben sich zurückzuziehen, irgendwo drauf zu springen. D.h. Hund durfte nur überwacht in den Raum, ich hab jedes Anspringen etc.. absolut unterbunden - Schnüffeln durfte er aber schon. Bei der Konstellation ist es aber eher schon so, dass Miezie ganz deutlich macht was sie will und was nicht und Hundi sich eher fügt :D Bei uns hat es jedes Mal funktioniert.
 
Stimmt, der Kater scheint hundetauglich zu sein. Schon mal ein Riesenpluspunkt.
Das mit dem Rückzugsort insbes. für das Katertier ist auch ganz wichtig.

Wir haben dann die erste Begegnung "gestellt": Ein Familienmitglied ist verantwortlich für die Miez, ein zweiter für den Hund. Die beiden werden in der Nähe (nicht gleich Nase an Nase) platziert. Jeder nimmt sein Tier weg, wenn es zu derb o.ä. wird. Unser Hund war am Anfang an der Leine, damit er die Miezen nicht gleich überrennt, die konnte aber gleich ab.

Bei uns ist es trotzdem ab und an über die Jahre passiert, dass der Hund mal ein paar auf die Nase bekommen hat. Er hat dann den Rückwärtsgang eingelegt und war beim nächsten Mal vorsichtiger. Katzenhasser ist er nicht geworden. Auch die Miezen hatten mal ne Pfote auf dem Rücken oder wurden mal abgeleckt, ohne dass das große Zustimmung bei denen fand. Auch das hatte nie einen ernsthaften Konflikt zur Folge. Unsere drei können problemlos ohne menschliche Aufsicht in einem Zimmer bleiben auch über längere Zeit. Die Kater gehen dem Hund aus dem Weg, der Hund versucht immer mal Kontakt aufzunehmen, bisher mit mäßigem Erfolg.
 
Mein Dicker hat am Anfang echt Haue vom Kater bekommen, der Riese klemmte sich vor Angst an den Zaun während der Kater auf ihn losging, als ich das mitbekam war alles schon voll im Gange :rolleyes: Trotzdem lieben sich die zwei inzwischen heiß und innig.. Caspar hat jedem neuen Hund gezeigt wo der Hammer hängt und heut reicht ein Knurren des Katers um Respekt zu erzeugen - auch wenn Motte und Caspar schon ein Knäuel bildeten und Caspar und Chap auch - keiner meiner Hunde hasst Katzen, sie haben eher.. gesunden Respekt.. aber nur vor Caspar :lol:
 
  • 25. April 2024
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Oh Dankeschön für die Antworten :)

Mmh ich überlege eben das WIE !

Hund abholen, ins Haus und entweder wartet Katerchen dort oder ist noch draußen wichtiges erledigen :D !

Hund auf den Boden setzen, festhalten und hoffen, dass Katerchen den kleinen nicht verkloppen möchte :albern:

Vll ist es draußen besser? Bisher hat er dann immer gewartet irgendwo, wenn das Auto vorgefahren ist (Kam sogar ins Auto gesprungen sobald die Tür auf war und erstmal alle begrüßt) da wäre ja genug "Fluchtmöglichkeit" vor dem kleinen Hund, sollte er sich eher erschrecken !
 
Als wir Lennox bekommen haben, war er ja ca. 16 Wochen alt, hatte auch schon Katzenerfahrung :D

Louisa, zur damaligen Zeit Hauskatze, ca. 12 Jahre, kannte bislang keine Hunde.

Wir haben Lennox einfach mit ins Haus genommen, laufen gelassen, wenn er zu stürmisch war, hat Louisa ihn verdroschen. Sie musste ihn nicht lieben, aber sie leben nebeneinander her - und das ist das wichtigste.

Ich denke wir Menschen machen uns da immer viel zu viel probleme!

Lass sie einfach machen....

Das einzige was ich noch anstellen würde, der katze die Krallen etwas schneiden, nicht dass der Kleine gleich ein paar deftige Kratzer hat.
 
Das einzige was ich noch anstellen würde, der katze die Krallen etwas schneiden, nicht dass der Kleine gleich ein paar deftige Kratzer hat.

Oh das ist ne gute Idee :) Hat nämlich seiner Größe entsprechend auch große Krallen :rolleyes:

Wachsen tun sie eh wieder ;)
 
Ich haben meinen Tieren immer Rückzugsmöglichkeiten gelassen. Futter am Anfang getrennt geben, da sonst jemand sauer werden könnte.

Eine Bekannte von mir, die 2 Katzen hat 6 und 4 Jahre, keine Hunde kannten und auch zu Fremden eher ängstlich waren... Die Tochter wollte aber gerne einen Hund.

Haben auch nun schon länger einen. Einfach alle in Ruhe lassen und wenn der Welpe evtl. mal zu wild wird der Katze die Möglichkeit geben aus der Situation abzuhauen, notfalls mit Ablenkung des Welpen und einem Nein zum Kleinen.

hat prima geklappt, vertrugen sich alle gut nach knapp 3-4 Wochen. heute klauen die sich gegenseitig das Esssen. :D kuscheln zusammen.

Dabei hatte meine Bekannte zuerst extreme Bedenken ob das mit Ihren Katzen klappen würde.

Ich hatte auch 2 Katzen und habe damals einen 8 Jahre alten Hund dazu genommen. Die ersten tage sah ich meine Katzen so gut wie nicht, versteckten sich unter allem und knurrten.

Habe einfach alle in Ruhe gelassen. Später nach einigen Monaten schliefen sogar alle Drei zusammen im Hundekörbchen. :D

Also einfach am besten zu nichts drängen und allen seine Liebe zeigen.
Futterneid vermeiden.
 
Bloß nicht die Krallen kürzen, dann ist die Katze quasi behindert. Die hauen nämlich nicht immer mit ausgefahrenen Krallen zu.
 
Bloß nicht die Krallen kürzen, dann ist die Katze quasi behindert. Die hauen nämlich nicht immer mit ausgefahrenen Krallen zu.

:uhh::verwirrt:

Ui ich dacht, es ist ok, wenn man Katzen die Krallen "entschärft" ?
Also nicht direkt kürzen, sondern stumpf machen ? Die hinteren Krallen sind bei ihm eh total verhunzt :lol: und abgewetzt
 
Bloß nicht die Krallen kürzen, dann ist die Katze quasi behindert. Die hauen nämlich nicht immer mit ausgefahrenen Krallen zu.

Also, dermaßen übertreiben ist nu auch nicht nötig!
Hast du gelesen, dass es nur um kürzen, sprich Stumpf machen geht, nicht um ziehen!!!!!!

Ich habe nunmal reine Wohnungskatzen, die können sich ihre Krallen gar nicht so schnell abwetzen wie sie nachwachsen
 
Ah ok, war grad bissi gestresst nebenbei. Nee ich dachte auch nicht ziehen, aber an massiv kürzen. Da meine rausgehen ist mir das völlig fremd, weil sie ja ihre scharfen Krallen zum Klettern brauchen.
 
ich habe meinen noch nie die Krallen entschärft.... warum muss sowas den sein??

ich dachte immer der Kratzbaum reicht, aber meine haben zum Glück auch nie die Dinger ausgefahren gegenüber Hund oder Mensch.

Mein Kater schlug nur ab und an mit der Tatze den Hund vom Napf weg :D
 
Bei dem Kater hab ich eher das Gefühl, dass der Kratzbaum eher das Gegenteil von entschärfen bringt :D

Nee, mal ehrlich....schärfen kann er sie sich danach immernoch und es ist ja nicht so, dass sie nie wieder wachsen oder so, aber einfach mal vorsichtshalber, da es sich um einen kleinen Welpen handelt, der Kater zwar unheimlich freundlich ist, aber ich eben nicht abschätzen kann wie das so klappt.

Meine letzte Katze hatte "ich" mit 2 oder 3 Jahren:rolleyes: die die ich mal mit 10 Jahren angeschleppt hatte gehörte nach Recherchen meiner Mutter doch schon jemandem :albern:
Hat sie blöderweise nicht abnehmen wollen, dass die Katze Herrenlos ist :D
 
Ich selbst habe zusammen mit meinem Mann einen 11 Jahre alten Jagdhund und „Katzenjäger“ an unsere drei Katzen gewöhnt, die allerdings friedliche Hunde schon kannten.

Eure Konstellation ist sicher einfacher und nicht so langwierig wie unsere. Vorsichtig sollte man natürlich sein, da auch Katzenkrallen nicht ganz ohne sind.

Ich arbeite beim Aneinandergewöhnen von Hund und Katze oder Katze und Katze u.a. auf der „Duftschiene“, d.h., dass unser anfangs katzenunverträglicher Hund um die Matratze seines Hundebettes Frotteetücher gespannt bekam, auf denen zuvor die Katzen geschlafen hatten, damit der Hund den Geruch der Katzen am Körper aufnimmt und er ihm vertraut wird.

Die ersten zwei Tage hat er versucht, die Tücher wegzuscharren, danach hat er aufgegeben und die Zusammenführung unter Aufsicht und Sicherung des Hundes verlief merklich ruhiger, als vorher. Er hat keine Jagdlaute (er war ein spurlauter Jäger) mehr von sich gegeben und die Nervosität nahm etwas ab.
Du könntest Hund und Katze auch mit der Schlafunterlage des jeweils Anderen abreiben.

Anfangs solltest Du die beiden nicht ohne Aufsicht alleine lassen.

Mit einem Nagelknipser kann man durchaus Katzenkrallen etwas stumpfer machen, falls die Katze ihre Krallen nicht selbst genug abwetzt. Bei einer meiner Wohnungskatzen muss ich das sogar, da sie ihre Krallen auch nicht am Kratzbaum wetzt. Mit den überlangen scharfen Krallen bleibt sie leicht hängen, was sehr gefährlich werden kann.
 
Danke für die Tipps...aber großartig den Geruch vertraut machen wüsst ich nicht wie ich das umsetzen soll ?

Hast du die Tiere bis zum Kennenlernen getrennt ? Oder wie muss ich die Geruchsschiene verstehen :verwirrt:

Hund wird bis ich ihn abhole, beim Züchter sein und Katerchen eben Zuhause.
Der Kater hat auch gar keine wirkliche Decke und Ruheplatz,...die hat er überall wo er draufpasst :D und wenn ich da eine Decke von dem Kater zum Züchter bringe wird mir ganz sicher der Vogel gezeigt :lol: naja und eine Decke mit Geruch des Welpen wird auch schwer sein, die mit nach Hause zu nehmen.
 
Ja, ich musste Hund und Katzen über einen längeren Zeitraum getrennt halten (zwei Wohneinheiten im Haus) und nur organisiert mit Hilfe meines Mannes zusammenbringen, angefangen mit zweimal 10 Minuten pro Tag pro Katze. Die Übungszeiten steigerten wir allmählich.

Vor unseren Übungen musste ich mir immer Baldriantropfen einkippen.

Ohne Aufsicht konnte ich den Hund über drei Monate nicht mit den Katzen alleine lassen, jedenfalls nicht solange, wie der Hund im Glauben unbemerkt zu sein, während ich durch einen Türschlitz beobachtete, die Katzen z.B. in die Enge getrieben und jagdhundmässig fixiert hat.

Das Problem wirst Du nicht haben. Dennoch wird ja auch bei Dir jedes Tier sein Bettchen haben. Oder aber Du benutzt ein Frotteetuch und rubbelst beide Tiere im Wechsel damit ab.
 
Also hier hat es bei der Zusammenführung noch nie Probleme gegeben, wobei die Konstellationen immer unterschiedlich waren... Junger Hund und Katzenkind, älterer Hund und Katzenkind, erwachsener Hund und drei hundeerfahrene Katzen, Welpe und hundeerfahrene Katzen, wobei die eine Katze Hunde nicht besonders mag.

Wir haben da nie viel Aufhebens drum gemacht. Und wenn der Kater verspielt ist, freut er sich vllt sogar über einen Hundekumpel, mit dem man jede Menge Unfug anstellen kann (Essen klauen, Wohnung umgestalten, "Kampfkater" spielen) :D

Unsere Katzendame Emma war 9 (jetzt 12) als Welpi Fenja dazu kam... Ohh, wieder ein Rotti, wie schön :love: aber dieses Abschlecken muss nicht unbedingt sein :sauer: Die beiden haben von Beginn an ein rituelles Spiel entwickelt: Fenja stubst Emma ziemlich unsanft mit der Nase und die haut ihr dann mit den Pfoten um die Ohren, krallt sich in die Lefze, zieht den Hundekopf an sich heran und beißt Fenja von oben in die Nase :crazy: aber Fenja findet das toll :love:

Ich würd nur dafür sorgen, dass der Kater Rückzugsmöglichkeiten hat. Ansonsten wünsch ich Dir viel Freude mit den Beiden.

LG
 
Als wir Lennox bekommen haben, war er ja ca. 16 Wochen alt, hatte auch schon Katzenerfahrung :D

Louisa, zur damaligen Zeit Hauskatze, ca. 12 Jahre, kannte bislang keine Hunde.

Wir haben Lennox einfach mit ins Haus genommen, laufen gelassen, wenn er zu stürmisch war, hat Louisa ihn verdroschen. Sie musste ihn nicht lieben, aber sie leben nebeneinander her - und das ist das wichtigste.

Ich denke wir Menschen machen uns da immer viel zu viel probleme!

Lass sie einfach machen....

Das einzige was ich noch anstellen würde, der katze die Krallen etwas schneiden, nicht dass der Kleine gleich ein paar deftige Kratzer hat.


Also das wäre mir zu riskant. Das kann auch dazu führen, dass sie sich verfeinden.
Ich habs lieber friedlich, also vermeide ich von Anfang an Prügeleien.
 
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