Katze als Gesellschaft für Hund?

M

Marisa

• 14. August 2001

• #1

Hallo, nochmal eine Frage, vielleicht hat ja jemand Erfahrungen damit.
Paul hat ja früher im Rudel mit zwei anderen gelebt. Nach meiner Trennung bin ich in eine Ein-Zimmer-Wohnung gezogen, kann mir im Moment auch keine größere leisten, weil ich noch studiere. Einen zweiten Hund würde mir die Genossenschaft nicht genehmigen, leider. Meint ihr, Paul würde sich über eine Katze als Gesellschaft freuen???

 

Solveig

15 Jahre Mitglied

• 14. August 2001

• #2

warum nicht? wir hatten eigentlich immer gleichzeitig hunde und katzen und die haben sich immer zusammengerauft und gemocht, teilweise sogar geliebt

 

Emma

15 Jahre Mitglied

• 14. August 2001

• #3

Hallo,

ich habe zu meiner Hündin auch zwei Katzen, früher sogar drei (nein sie hat sie nicht gefressen!). Es klappt recht gut zwischen den dreien, jedoch waren bei mir die Katzen auch zuerst da. Anders herum bin ich da etwas skeptisch, bzw. habe ich keine Erfahrungen. Nicht alleine sein ist sicher fein, Katzen und Hunde funktionieren allerdings sehr unterschiedlich, das stelle ich immerwieder fest. Wirklich miteinander spielen ist schwierig.

Gruß
Ute

 

SandramitVienna

15 Jahre Mitglied

• 14. August 2001

• #4

Das kommt darauf an, wie Paul zu Katzen steht!
Hat er schon Erfahrungen mit ihnen?
Wir haben auch zum Teil 3 Schäferhunde und bis vor einigen Jahren auch immer eine Katze mit dabei gehabt.
Die Katze hat mich und die Hunde auf Spaziergänge begleitet. Die Hunde haben sie geliebt und beschützt wie ihren Augapfel.
Vor der Autobahn konnten die Hunde die Katzen leider nicht bewahren, daher haben wir uns nach der 3 verlorenen Katze keine mehr geholt.

Ich empfehle Dir ein Katzenbaby da Du auch einen Hund hältst. Da werden dann sicher Vatergefühle aufkommen, bei einer ERwachsenen Katze hätte ich persönlich bedenken.

Gruß Sandra

 

M

MännevonKlitschko

... wurde gelöscht.

• 14. August 2001

• #5

Hallo Marisa,
kann dazu nur sagen,wir haben einen "Kampfhund" der 19 Monate alt ist und einen Kater der 3 Jahre alt ist.Und die beiden kommen super miteinander aus.

Liebe Grüße
Uwe

 

S

Steffi

• 14. August 2001

• #6

Hallöchen!

Also ich habe vor drei Wochen Felicitas aus dem TH bei uns aufgenommen. Meine Hündin Sheila hatte Katzen vorher nur zum fressen gern. Die beiden mögen sich jetzt sehr und sind ein richtiges Team. Feli kuschelt lieber mit Sheila als mit mir. Allerdings hatte Feli schon positive Hundeerfahrung.

Tschüß Steffi

 

Claudy&Joey

KSG-Fragezeichen™

20 Jahre Mitglied

• 14. August 2001

• #7

Also ich bin ja nicht grad Katzenexpertin, aber die brauchen doch Auslauf! Kannst du ihr den in einer Einzimmerwohnung überhaupt bieten? Oder habt ihr einen Garten bzw. woht ihr auf dem Land?

Viele Grüße an euch und eure Vierbeiner!

Claudy & Kampfcocker Joey

An meinem Hund hängt mein Herz...

 

nelehi

KSG-Else Kling™

15 Jahre Mitglied

• 15. August 2001

• #8

Hallo Claudy, das kommt auf die Katze an.

Ich habe auch 2 katzen und "Hase" (+ 2 Vögel) und das klappt ganz gut, allerdings ist er total unter ihrer Würde. Sie tun zumindest so.

Liebe Grüsse nelehi

 

tessa

KSG-Dobi-Dompteuse™

20 Jahre Mitglied

• 15. August 2001

• #9

Also, ich habe nur gute Erfahrungen damit.
Meine 5 Katzen haben meine beiden Hunde "voll im Griff". Hier ist immer Action angesagt, den Hundis wirds nie langweilig! (Momentan sowieso nicht, ich hab meine beiden Patenhunde auch noch hier in Urlaubspflege).
Die Katzen unterhalten die Hunde, die Schildkröten unterhalten die Katzen und die Fische unterhalten die Schildkröten. Tja, die Fische haben den Schwarzen Peter und müssen aufpassen, von den Schildis nicht vernascht zu werden.

Wenn der Hund die Miez nicht gerade fressen will, raufen die sich schon zusammen.

Gruß
tessa

 

tessa

KSG-Dobi-Dompteuse™

20 Jahre Mitglied

• 15. August 2001

• #10

Hi, Claudy.

Katzen brauchen nicht unbedingt Auslauf.
Meine dürfen auch nicht nach draussen, weil hier die A 1 direkt nebenan ist. Ausserdem würden die mit jedem mitgehen und mir ist schon mal eine Miez gestohlen worden - nein Danke!
Wenn die Miezen es nicht anders kennen, sind sie mit Wohnungshaltung zufrieden. Hauptsache sie dürfen "über Tisch und Bänke", also die _ganze_ Wohnung in Beschlag nehmen. Und wenn sie dann genug Möglichkeiten zum Spielen, toben, kratzen (möglichst eine Miez als Spielgefährten)hat, dann ist auch eine Wohnungskatze glücklich.
Außer natürlich man ist eine Kleinmiez und wird gerade von der Adoptivmami geputzt. Dann ist man nicht glücklich.

Gruß
tessa

 

Claudy&Joey

KSG-Fragezeichen™

20 Jahre Mitglied

• 15. August 2001

• #11

Tessa: Ja, aber trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, dass es in einer Einzimmerwohnung mord viel zum Kletten und Platz zum Spielen gibt. Ich nehm mal an, dass deine Wohnung größer ist...

*seufz* Ich hätt ja auch so gern eine Katze! Haben aber die Hauptstraße direkt vor der Schnauze. Aber es stimmt, ich hab schon öfters von Katzen gehört, dass sie gar nicht ins Freie wollen..

Viele Grüße an euch und eure Vierbeiner!

Claudy & Kampfcocker Joey

An meinem Hund hängt mein Herz...

 

S

Squeeky

• 15. August 2001

• #12

Hallo!

Hier leben 1 Hund, 5 Katzen und 2 Menschen zusammen. Ohne Probleme.

Allerdings habe ich doch hin und wieder den Eindruck, dass es zwischen den Katzen und dem Hund "Verständiguns-Schwierigkeiten" gibt...die lösen sie dann aber von alleine...

Einen Versuch ist es doch wert.

Liebe Grüsse,

Squeeky