Kastration

kodi

Einen wunderschöen guten Morgen allerseits
smile.gif


Mir wurde erzählt, dass jemand seinen Rüden kastrieren lassen wollte, da sie zu Hause auch noch eine Hündin haben und Stress für Tier und Mensch während der Läufigkeit vermeiden wollten.

Der Tierarzt hat geantwortet, dass er nicht nur auf "Anforderung" eine Kastration durchführen dürfe, das würde das Tierschutzgesetz verbieten. Der Halter müsse abwarten, bis die Hündin 1x läufig war und dann könne er bescheinigen, dass die Psyche des Rüden darunter leidet und erst danach könne die Kastration stattfinden.

Ist das so?

Gruß
 
Hi,

bei einer med. Indikation muß ein gesundheitlicher Grund vorliegen, das stimmt schon. Der TA scheint das TschG seht genau zu nehmen, ich halte es in diesem Fall allerdings übertrieben und nicht gerechtfertigt.

Gruß
Meike
 
Hallo,
sorry, aber was ist das denn für ein Mist?! Bei vielen Listenhunden ist es eine Grundvoraussetzung zum Weiterleben (auch eine med. Indikation, oder wie?)und der stellt sich an, weil in seinen Augen kein Grund vorliegt.Da muß erst der Psychoterror der Läufigkeit kommen, und schlimmstenfalls noch ein weiterer Wurf Mischlinge die dann keiner haben will, oder wie muß ich mir das jetzt vorstellen. Auf der einen Seite werden kerngesunde Hunde eingeschläfert, weil mysteriöse und nicht haltbare Wesenstests gemacht werden und auf der anderen Seite verweigert ein Tierarzt einem verantwortungsbewußtem Hundehalter die Kastration?
Verstehe einer diese Welt. <img border="0" alt="[SoAngry]" title="" src="graemlins/soangry.gif" />
Ich finde es wirklich gut, wenn ein Tierarzt sich seiner Verantwortung bewußt ist und für und mit dem Tierschutz lebt und es wäre schön, wenn mehr Tierärzte (vor allem Amztstierärzte)das Tierschutzgesetz ernster nehmen würden, aber man darf es auch nicht übertreiben.
Gruß Cathrin
 
Mal langsam mit den jungen Pferden Cathrin!
wink-new.gif


Nur weil es ein Tierarzt genau nach Vorschrift macht ist er nicht schlecht, im Gegenteil.

Zum einen befürwortet nicht jeder Tierarzt die amerikanische Kastrationsvariante vor der ersten Läufigkeit, zum anderen ist eine Kastration laut dem gültigen (im Grundgesetz verankerten) Tierschutzgesetz nicht mehr ohne medizinische Indiakation möglich.

Eine medizinische Indikation ist zum Beispiel eine Pyometra, dauernde Scheinträchtigkeiten, phsychische Störungen, Hormonprobleme etc. um mal nur einige aufzuzählen.

Überleg Dir doch einfach mal vorher wie Du etwas formulierst. Ich möchte jetzt keine Tierärzte generell in Schutz nehmen, weil dies viele auch nicht verdienen, aber gegen diese Art der Tierärzte kann man mit fundierten Beweisen auch etwas unternehmen bzw. ein Berufsverbot erwirken.

Und wer kann dem Tierarzt garantieren das es nicht nur eine Kastration aus der Faulheit der Besitzer heraus ist? Weil ne Hündin ja zweimal im Jahr blutet, man die Gassirunden umgestalten muß, etc...???
 
meld.gif

Ääääh Caro, es geht hier aber um die Kastration des Rüden, die abgelehnt wird.
 
Caro, hier geht es aber um den Rüden
wink-new.gif


Ich finde auch, daß man psychischen Streß und einen evtl. ungewollten Wurf nicht herausfordern sollte - wenn der Besitzer jetzt keine Hündin hätte, okay, aber ich persönlich finde, eine Kastration wäre hier schon zu rechtfertigen...

Gruß
 
Bei einer Hündin würd ichs mir auch mehrmals überlegen. es ist ja doch ein etwas größerer Eingriff als die Kastration beim Rüden.

Wir stehen ja vor einem ähnlichen Problem, und bei drei kindern möchte ich mich nicht drauf verlassen, daß Türen gegebenenfalls immer zuverlässig geschloßen bleiben, wenn sie zubleiben sollen / müssen, zumal alle Hunde sich gerne bei ihren Menschen aufhalten und keiner weggesperrt werden will.
Allerdings hatte ich ja schon eher vor, Daufi kastrieren zu lassen. Nun eben erst recht.
Wenn ein TA mir dann auf mein Ansinnen hin eine solche Antwort geben würde, würde ich ihn freundlich aber bestimmt darauf hinweisen, daß dann demnächst wohl ein Korb mit Welpen vor seiner Tür stünde, die erja dann versorgen und um deren Vermittlung er sich kümmern könne.
 
Original erstellt von KsCaro:

Zum einen befürwortet nicht jeder Tierarzt die amerikanische Kastrationsvariante vor der ersten Läufigkeit, zum anderen ist eine Kastration laut dem gültigen (im Grundgesetz verankerten) Tierschutzgesetz nicht mehr ohne medizinische Indiakation möglich.
Man ersetze das "Läufigkeit" durch Geschlechtsreife und der Schuh passt wieder *g*

Original erstellt von KsCaro:

Eine medizinische Indikation ist zum Beispiel eine Pyometra, dauernde Scheinträchtigkeiten, phsychische Störungen, Hormonprobleme etc. um mal nur einige aufzuzählen.
Beim Rüden wären es Einhodigkeit, sog. Schlupfhoden (d.h. der Hoden verschindet in der Bauchdecke), Hormonprobleme, Prostataprobleme etc.

Original erstellt von KsCaro:
Überleg Dir doch einfach mal vorher wie Du etwas formulierst. Ich möchte jetzt keine Tierärzte generell in Schutz nehmen, weil dies viele auch nicht verdienen, aber gegen diese Art der Tierärzte kann man mit fundierten Beweisen auch etwas unternehmen bzw. ein Berufsverbot erwirken.
Der Teil passt ja dann wieder
wink-new.gif


Original erstellt von KsCaro:
Und wer kann dem Tierarzt garantieren das es nicht nur eine Kastration aus der Faulheit der Besitzer heraus ist? Weil ne Hündin ja zweimal im Jahr blutet, man die Gassirunden umgestalten muß, etc...???
Faulheit kann man auch hier ankreiden, wenn man es denn möchte.

Unser eigener Rüde ist unkastriert und erlebt die Läufigkeiten der Nachbarsdamen auch mit, er überlebt es ohne phsychischen Schaden.
wink-new.gif
Und ohne Samenkoller
biggrin.gif


...Wo war ich blos mit meinen Gedanken *ggg*....

<small>[ 21. Oktober 2002, 23:30: Beitrag editiert von: KsCaro ]</small>
 
Hallo Caro,
eigentlich stehe ich zu dem was ich geschrieben habe und ich habe ja auch geschrieben, das ich es gut finde, wenn Tierärzte mit und für das Tierschutzgesetz leben und arbeiten. Davon gibt es devinitiv zu wenige und wenn die meisten Amtsveterinäre sich nur halb soviel auf das Gesetz besinnen würden, sähe unsere Welt viel besser aus.Trotzdem glaube ich, das es für einen Rüden Streß ist, wenn die "eigene" Hündin läufig ist und das es schwierig ist diese zu trennen wenn zB auch Kinder im Haus sind. Es gibt doch schon viel zuviel Hundeelend als das man das Risiko eines ungewollten Wurfes in Kauf nehmen sollte.
Die Alternative für viele Leute mit einem Rüden und einer Hündin ist, die Läufigkeit wegspritzen zu lassen.Dann aber steigt die Gefahr von Tumoren und Pyometra um ein Vielfaches.Das ist also auch keine Lösung.Ich finde einfach, das die Kastration eines Rüden da die einfachste und auch humanste Lösung ist.
Was mich ärgert, ist das in Deutschland mit zweierlei Maß gemessen wird.Einerseits nimmt ein Tierarzt das Gesetz so genau das er nicht kastrieren will, andererseits gibt es genug Tierärzte die Aufgrund von Verordnungen Tiere kastrieren und einschläfern.Gesunde Tiere wohlgemerkt und alles unter dem Deckmantel von Vater Staat. Das macht die Tiere aber auch nicht krank, womit eine med. Indikation komplett fehlt.
Liebe Grüße Cathrin
 
Was ich halt ein bisschen scheinheilig an der Sache finde, ist, dass man die Läufigkeit der Hündin jetzt einmal abwartet, um dann einen "Grund" zur Kastration zu haben.
Mir kommt das so vor, als wolle sich der TA "schützen", denn im Grunde ist es ja schon beschlossen, dass der Rüde kastriert wird, nur eben erst nach der Läufigkeit.

Außerdem bin ich auch der Meinung, dass es ein erheblicher Unterschied ist, ob die Nachbarshündin oder die eigene läufig ist und ich kann den Wunsch der Halter schon nachvollziehen. Ich finde auch nicht, dass man es sich damit zu einfach macht, sondern wirklich auch verantwortungsbewusst handelt.
 
Original erstellt von kodi:

Außerdem bin ich auch der Meinung, dass es ein erheblicher Unterschied ist, ob die Nachbarshündin oder die eigene läufig ist und ich kann den Wunsch der Halter schon nachvollziehen. Ich finde auch nicht, dass man es sich damit zu einfach macht, sondern wirklich auch verantwortungsbewusst handelt.
Wie einige wissen bin ich in einem "Züchterhaushalt" groß geworden, es war immer ein Rüde da der natürlich nicht immer wenn eine der 5 Hündinnen läufig war decken durfte.

Charly starb an seinem zweiten Magendreher und dannach wurde Finley aus einem Wurf behalten. Er deckte nur einmal die zugekaufte Hündin sowie eine Hündin die in "Zuchtmiete" bei uns war. Die anderen Hauseigenen waren für ihn tabu.

Das hat natürliche verschiedene Gründe gehabt, zum einem weil 4 Generationen unter einem Dach lebten (Seine Oma, seine Mutter und seine Tochter) sowie eine nahe Verwante (Tante). Inzest möchte man ja schließlich nicht, so enge Verpaarungen bergen ein erhebliches Risiko, aber das ist ein anderes Thema.

Die älteste Hündin (seine Oma) wurde nachdem sie trächtig einen Unfall hatte Notkastriert! Es wurden also immernoch 4 Hündinnen läufig.

Es störte ihn nicht, er deckte praktisch nur auf Komando zum richtigen Deckzeitpunkt, wenn ihm das Mädel gefallen hat.

Wir konnten Finley mit den Mädels zusammenlassen obwohl die läufig waren, und im Rudel wird eine Hündin nach der anderen läufig.

Finley hat keinen Samenkoller bekommen, hat normal gefressen und ist normal wie sonst auch mit "seinem Harem" umgegangen.

Nur über den Deckzeitpunkt wurden die Hunde in unserer Abwesenheit getrennt, ansonsten war das Rudel zusammen.

Das ist jetzt nur ein Beispiel das man Rüde und Hündin die zusammenleben nicht kastrieren muß.

Ich gebe Dir allerdings insofern recht, als das dass nicht überall funktioniert bzw. es meistens besser ist (für die Menschen) das ein Hund kastriert ist. Ansonsten gäbe es sicher auch noch mehr ungewollte Würfe.
 
Hallo! Zum Thema Kastration/Sterilisation möchte ich sagen, dass in unserem 3-Hunde Haushalt die 2 Rüden sowie die Hündin kastriert, bzw. sterilisiert sind. Hier in Frankreich werden nur solche Hunde vom Tierheim vermittelt zur Verhinderung weiterer ungewollter Würfe, ich finde das auch richtig. Bis Juli hatten wir einen unkastrierten Mastiff (starb 10-jährig an einem Hirntumor), der jedesmal bei Läufigkeit der
Nachbarhündin fast verrückt wurde, Türen und Gartentor verkratzte und nichts mehr frass, obwohl er der liebste und sanfteste Hund war, den wir je hatten. Unsere Nachbarin hat dann nach einem Jahr die Hündin sterilisieren lasse, da sie auch keinen Nachwuchs will. In Anbetracht aller Tierheime, die vor unerwünschten Hunden und Katzen beinahe aus den Nähten platzen, kann ich mir schwer vorstellen, was eigentlich gegen eine Kastration/Sterilisation spricht, es sei denn man will züchten.
 
Original erstellt von kodi:
Der Tierarzt hat geantwortet, dass er nicht nur auf "Anforderung" eine Kastration durchführen dürfe, das würde das Tierschutzgesetz verbieten.
Der Gesetzgeber legt die entsprechende Vorschrift des TSchG anders aus. Hier ein Auszug aus dem Tierschutzbericht 2001 des BML:

"Zudem gilt das Amputationsverbot nicht zur Verhinderung der unkontrollierten Fortpflanzung oder - soweit tierärztliche Bedenken nicht entgegenstehen - wenn zur weiteren Nutzung oder Haltung des Tieres eine Unfruchtbarmachung vorgenommen wird (§ 6 Abs. 1 Satz 2 Nr. 5 TierSchG). Solche Eingriffe sind von einem Tierarzt vorzunehmen, wobei in der Regel eine Einzelfallentscheidung erforderlich ist. Eine generelle Kastrationspflicht ist hiermit wohl nicht vereinbar. Dies gilt auch bei Maßnahmen der Länder gegen gefährliche Hunde. Ergänzend zu den polizeirechtlichen Maßnahmen hat die zuständige Behörde jedoch die Möglichkeit, gestützt auf § 11b Abs. 3 TierSchG, die Unfruchtbarmachung eines als gefährlich erkannten Hundes anzuordnen. Auch wenn nicht alle Fälle von Aggressivität erblich bedingt sind, so ist nie auszuschließen, dass diese unerwünschte Eigenschaft des Tieres im konkreten Fall auch auf eine erbliche Komponente zurückzuführen ist."
 
Hi!

Original erstellt von Wolfgang:

"Zudem gilt das Amputationsverbot nicht zur Verhinderung der unkontrollierten Fortpflanzung oder
Bei einem Haushund, der den üblichen Vorstellungen entsprechend verantwortlich gehalten wird, ist das nicht so das Thema, oder?


- soweit tierärztliche Bedenken nicht entgegenstehen - wenn zur weiteren Nutzung oder Haltung des Tieres eine Unfruchtbarmachung vorgenommen wird (§ 6 Abs. 1 Satz 2 Nr. 5 TierSchG).
Das habe ich noch nie verstanden. Heißt das: Sofern die Nutzung/Haltung des Tieres aufgegeben wird, wenn keine Kastration erfolgt, ist es ok?

Tharin
 
Original erstellt von Tharin:
Hi!

Original erstellt von Wolfgang:

"Zudem gilt das Amputationsverbot nicht zur Verhinderung der unkontrollierten Fortpflanzung oder
Bei einem Haushund, der den üblichen Vorstellungen entsprechend verantwortlich gehalten wird, ist das nicht so das Thema, oder?
Vielleicht doch? Ich denke da an einen Thread aus den letzten Tagen "Gehorsam ohne Wenn und Aber" ( ). Da berichten einige Mitglieder über das Verhalten von verantwortungsvoll gehaltenen Haushunden im Zusammenhang mit läufigen Hündinnen. Glaubst du wirklich, die Gefahr unkontrollierter Vermehrung sei in diesen Fällen "nicht so das Thema" ?

Original erstellt von Tharin:


- soweit tierärztliche Bedenken nicht entgegenstehen - wenn zur weiteren Nutzung oder Haltung des Tieres eine Unfruchtbarmachung vorgenommen wird (§ 6 Abs. 1 Satz 2 Nr. 5 TierSchG).
Das habe ich noch nie verstanden. Heißt das: Sofern die Nutzung/Haltung des Tieres aufgegeben wird, wenn keine Kastration erfolgt, ist es ok?

Tharin
Das ist in der Tat eine sehr schwammige Formulierung, mit der ich auch wenig anfangen kann.
 
meine zwei sind aus dem Tierheim. Blitz war schon kastriert, Donna war noch zu jung dafür. Aber da bekamen wir vom Tierheim die Auflage sie innerhalb eines bestimmten Zeitraumes kastrieren zu lassen. Zu diesem Zeitpunkt war sie noch nicht läufig gewesen. Meines Erachtes war es auch zu früh aber das Tierheim hatte es so vorgeschrieben. Was hätte ich jetzt machen sollen, wenn mein Tierarzt sich geweigert hätte?
 
Auf die Gefahr hin daß ich mich jetzt unbeliebt mache !!
biggrin.gif

Schaut mal in die Tiervermittlung - da steht es wieder !!! Welpen aus Unfall !! <img border="0" alt="[SoAngry]" title="" src="graemlins/soangry.gif" />
Aus diesem Grund kann ich nicht verstehen, daß manche Tierärzte eine Kastration ablehnen. Statt froh über verantwortungsbewußte Hundehalter zu sein werden diesen Steine in den Weg gelegt. <img border="0" alt="[RoteKarte]" title="" src="graemlins/rotekarte1.gif" />

Anne
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Kastration“ in der Kategorie „Allgemeines“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Z
Ich hatte bisher (kurz) eine unkastrierte Hündin. Eine Handvoll von alter Hündin und ohne Zähne, aber als sie läufig wurde, wurden die drei kastrierten Rüden richtig wuschig.
Antworten
8
Aufrufe
467
Paulemaus
Paulemaus
bxjunkie
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
372
bxjunkie
I
Das ist wirklich übel. Mein TA sagt, dass er das Gewebe beim Ultraschall nicht finden würde und somit eine weitere OP umsonst sein könnte, da er vermutlich nichts finden würde. Ich bräuchte vermutlich eine Klinik mit Gyn. Spezialisten, die haben vielleicht andere Geräte.
Antworten
7
Aufrufe
637
Isabelxbella
I
DobiFraulein
Man steckt halt nicht drin mit der Tumorgeschichte. Ich kenne auch 2 nicht kastrierte große Rüden, die letztendlich an einem Osteosakrom verstorben sind, da es erst sehr spät entdeckt wurde. Beide unter 10 Jahren. Mammatumore (unsere beiden Hündinnen, nicht kastriert hatte welche), aber erst im...
Antworten
9
Aufrufe
798
heisenberg
heisenberg
N
Außerdem ist er erst 2. Je nach dem mit was dein Bully da zusammengemixt wurde, ist er vielleicht ein spätentwickler und zeigt jetzt noch pubertäre Züge. Da würde ich persönlich nicht mal mit einem Chip eingreifen wollen. Obwohl das wie @MadlenBella schrieb ne total gute Möglichkeit ist zu...
Antworten
3
Aufrufe
1K
kitty-kyf
kitty-kyf
Zurück
Oben Unten