Kastration wann???

Amy

KSG-Männerversteherin™
15 Jahre Mitglied
Hey an alle Experten,

Amy soll kastriert werden. Bis vor kurzem war es bei uns überwiegend so, daß Hündinnen kurz NACH der ersten Läufigkeit kastriert wurden. Weil das Krebsrisiko dann am geringsten ist. Neuerdings höhre ich immer wieder von Hündinnen die schon vor der ersten Hitze mit ca. 5 - 5,5 Monaten operiert werden. Was meint ihr dazu? Die Hündin meiner Freundin soll nächste Woche "dran" sein, sie wirkt aber noch voll wie ein Welpe, körperlich ausgereift ist sie noch lange nicht. Und woher weiß ich, wenns vor der ersten Hitze sein soll, wann dann der richtige Zeitpunkt wäre. Ich war bisher der Meinung, das der Hund in etwa körperlich und geistig ausgereift sein sollte. Amy als AmStaff wird ja früh, so mit 6 Monatendas erste mal läufig sein. Frag drei Tierärzte kriegste vier Antworten. Was nun??? Wer weiß Rat?
 
  • 24. April 2024
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Hallo,

ich bin zwar ein absoluter Gegner von "medizinisch nicht notwendigen" Kastrationen, aber zu dem Thema "Zeitpunkt" scheiden sich die Geister. Amerikanische Studien haben angeblich ergeben, daß der beste Zeitpunkt vor der ersten Hitze wäre. Viele deutsche Tierärzte kastrieren am liebsten nach der ersten Hitze. Andererseits gibt es Aussagen, daß zu frühe Kastrationen zu Inkontinenz führen, was sowieso ein relativ großes Risiko bei Kastrationen ist.
 
Ich war bei versch. Tierärzten und Tierkliniken und alle sagten mir das Gleiche: Der beste Zeitpunkt für eine Kastration ist ein paar Wochen nach der 1. Hitze. Dann ist sie nämlich voll entwickelt.
Bei unserer Hündin haben wir das genau so gemacht und sind suuuper zufrieden. Sie war nach der 1. Hitze erst noch ein paar Wochen scheinträchtig und als dies vorüber war haben wir kastriert.
Sie hat sich in keinster Weise verändert. Weder ihr Wesen, noch ist sie dicker geworden oder sonst irgendwas.
Ich kenne übrigens keine Hündin, die inkontinent geworden ist, das Risiko ist minimal.
Mein Fazit: Jederzeit wieder (nach der 1. Hitze), zumal ich mir dann keine (oder weniger) Sorgen machen muß wegen dem Krebsrisiko.
 
@ Midivi

Amerikanische Studien sehen das absolut anders. Sie befürworten eine Kastration vor der ersten Hitze, da sonst das Krebsrisiko deutlich steigen würde.

Es gibt wissenschaftliche Studien, die sich mit der Inkontinenz nach der Kastration beschäftigt haben. Das Risiko der Inkontinenz steigt deutlich.
 
Das geringere Krebsrisiko ist der Hauptgrund für die geplante Kastration. Ich weiß das in Amerika schon 8 Wochen alte Rüden kastriert werden, da ist die Einstellung zum PEThund so; nur um das Verhalten zu modifizieren. Find ich echt sch... noch schlimmer als Starkzwang in der Erziehung. Wer mit seinem Hund nicht so klar kommt, sollte es meiner Meinung beim Stofftier belassen oder sich wenigstens keinen Rüden anschaffen. Gut, Extreme gibts immer (Hypersexualisierung oder so...) aber nur um das Tier "ruhig" zu bekommen, find ich das nicht ok. Ich denke ich bleibe auch bei meiner jetzigen Überzeugung und warte die erste Hitze ab.

Gibts noch mehr Denkanstösse?

Gruß Nicole & Amy
 
Klar ist das Krebsrisiko bei einer Kastration vor der 1. Läufigkeit noch geringer....aaaber: Der Hund ist körperlich noch nicht voll entwickelt und deshalb würde ich nicht vor der 1. Hitze kastrieren.
 
@ Midivi

Da bin ich absolut Deiner Meinung.

@Amy

Leider werden Hunde oft aus dem besagten Grund kastriert. Das ist absoluter Schwachsinn.
 
@beagle-felix

Kennst ja nun auch meine Meinung dazu. Bei uns in Belgien schicken einen die meisten Tierärzte übrigens nach Hause, wenn man sowas wie Verhaltensmodifikation als Grund angibt.

Find ich auch voll ok so.

Ich habe Statistiken gesehen, wegen Krebs, das das Risiko bei OP nach der 1. Hitze um fast 90% sinkt, wenn man erst nach der 3. Hitze operiert, nur noch um 3 %.

Meine Hauptüberlegung war daher eigentlich, ob man mit der OP VOR der 1. Läufigkeit tatsächlich das Risiko um 100% reduzieren kann, man muß das ja schon in ner Relation sehen. Aber diese weitere Risiko-Minimierung um die paar Prozent rechtfertigen für mich die frühe OP eigentlich nicht mehr. vielen Dank für den Link aber dieses Risiko muß ich wohl einkalkulieren. Wenns ne Boxer-Hündin wäre würd ichs auch totzdem machen lassen.

@Midivi

Vor Scheinschwangerschaft bin ich auch gewarnt worden. Das könnte ich halt mit der frühen OP umgehen. Andererseits könne sie dann nicht lernen, die Rüden abzuwehren. Aber ich denk, das lernt sie eh, unabhängig von OP oder nicht. Ihr macht uns Mut. Noch denke ich, ich werds so machen wie ihr.
 
Die Scheinträchtigkeit ist nicht soooooo wild, dafür gibt es Medikamente. Sie muß ja auch nicht auftreten.
Rüden abwehren? Wie meinst du das? Die Hündin beißt die Rüden ganz automatisch weg, wenn sie in der Hitze ist, aber noch nicht "reif" ist.
 
@ midivi

genau das mein ich. Eine Freundin meint, dieses Verhalten wäre hormongesteuert, wenn die Hündin nicht wenigstens einmal läufig würde, würde das Mädchen sich vielleicht nicht richtig zu "wehren" wissen oder eher übersteigert reagieren.

Aber ich kenne genug Hündinnen, die erst nach der OP so richtig interessant für Rüden wurden (warum auch immer) und die verhalten sich alle male korrekt.

Ich denke das wäre eh mehr eine Charaktersache, wie vehement sich das Mädchen jeweils wehrt.
 
Original geschrieben von Midivi
Die Scheinträchtigkeit ist nicht soooooo wild, dafür gibt es Medikamente.

Muß mich doch sehr über diese Aussage wundern.
Eben noch wird über die Gesundheit unserer Tiere gesprochen und dann Medikamente angeboten.Die Medikamente gegen Scheinschwangerschaft sind nicht ohne, da sie Hormone beinhalten.
Die Scheinschwangerschaft an sich bürgt schon ein erhötes Risiko von Milchleistenkrebs.

Habt Ihr schon mal eine scheinträchtige Hündin erlebt die Socken hütet, als seien es ihre Kinder.Aber ist ja nicht soooooo wild.

Kennt Ihr Rüden die völlig LiebeskranK tagelang nichts fressen,den ganzen Tag vor sich hin fiepend vor der Haustür liegen und nur darauf warten, dass die Tür aufgeht und sie ausrücken können um eine Hundedame zu beglücken.
Das ist warscheinlich auch nicht sooooo wild.

Außerdem finde ich habt ihr das Hauptargument einer Kastration vergessen.
Ungewollte und unkontrolierte Vermehrung von Hunden.

Mfg Rosie
 
Also einen Hund nicht kastrieren zu lassen, bedeutet nicht automatisch, daß dieser sich vermehrt. Das ist genauso dämlich wie die jungsche Tusse, die bei mir im HV stand und über den Pillenpreis rumheulte und meinte, sie könnte sich keine Schwangerschaft leisten. Der habe ich auch vorsichtig erklären müssen, daß nicht die Pille zu nehmen noch lange nicht bedeutet, schwanger zu werden...
Und was das Krebsrisiko angeht: das Risiko einer Frau an Brust-bzw. Gebährmutterkrebs zu erkranken ist wesentlich höher als das gleichgeartete Risiko einer Hündin- das liegt einfach daran, das der Mensch länger lebt, menschliche Zellen wesentlich länger dem Hormoneinfluß ausgesetzt sind. Trotzdem wird sich keine Frau kastrieren lassen und kein verantwortungsvoller Arzt je eine solche OP in Erwägung ziehen.
Dann kommt noch dazu, daß S.exualhormone eben nicht nur für die Fortpflanzung verantwortlich sind, sondern viele andere Funktionen in Körper haben, die man nicht einfach so schadlos mal eben abstellen kann. Inkontinenz tritt übrigens sehr viel häufiger auf als bisher vermutet. Und wenn es euren kastrierten Hündinnen ach sooo suupiiii geht, dann schickt jeden Tag ein Gebet zum Himmel, das es so bleibt. Die Inkontinenz kann auch noch viel später auftreten.
Keine Kastration bei einer Hündin ohne zwingende medizinische Indikation!

Und das schreibe ich, deren Hündin letzte Woche aufgrund einer Gebärmuttervereiterung kastriert werden mußte. Ich hatte leider nur die Wahl zwischen einem kastrierten oder einem toten Hund.
L.G.
Alano
 
Und das schreibe ich, deren Hündin letzte Woche aufgrund einer Gebärmuttervereiterung kastriert werden mußte. Ich hatte leider nur die Wahl zwischen einem kastrierten oder einem toten Hund

Frage: Woher kam dann die Gebärmuttervereiterung ???

Habe meine Staff Hündin vor 10 Jahren an Milchdrüsen und Gebärmutterkrebs verloren.Die ersten 6 Jahre hat sie ihrem Vorbesitzer als Gebärmaschiene gedient, als sie Herzkrank wurde,war sie für ihn wertlos. Dann haben wir sie zu uns geholt. Das Gesäuge hing bis auf den Boden!!! Erst nach einer Kastration hat es sich etwas gehoben.
Werde nie vergessen wie sie leiden mußte.

Meine beiden jetzigen Hündinnen habe ich schon deswegen kastrieren lassen.

Und wegen einiger - leider zu viele- verantwortungslosen Rüdenbesitzer, die ihre Potenz an der Triebigkeit ihrer Hunde messen.

Die zarte Dobimaus einer Freundin wurde im Alter von 6 Monaten von einem großen Rüden regelrecht vergewaltigt.
Meine Freundin hatte zu tun den kräftigen Rüden von der Kleinen fern zu halten.
Der Kommentar des frech grinsenden Rüdenbesitzers :der is halt wie ich !!!

Schade an der Diskussion finde ich die Tatsache,dass Mensch mit Tier verglichen wird.
Was die S.exualität anbelangt gibts da doch wohl einen kleinen Unterschied.

Inkontinent ist in meinem Bekannten und Freundeskreis( und der ist Groß) keine einzige Hündin.

Denke es hängt auch davon ab, wie gut der Operateur ist.Und wie die Veranlagung des Hundes ist.
Mein Tierarzt meint dass Molosser eher zur Inkontinenz neigen. Muß ich mal so im Raum stehen lassen.

Gruß Rosie und die kastrierten nicht tröpfelnden und unsagbar glücklichen Wuffels
 
meine Erfahrung

Hündin nach der erste Hitze , wenn sie voll entwickelt ist.
ich hatte eine Hündin, nicht kastriet sie hatte Gebärmutterkrebs, der gestreut hatte ....Milchdrüsenkrebs
Analdrüse, 3 OP´s Bei der 4. wurde sie eingeschläfert, der ganze Bauchraum saß voll . Hatte sie 8 jährig aus dem Tierheim übernommen.
Mein Boomer seit 5 Wochen tot, hat entsätzlich gelitten wenn
er eine heiße Hündin gerochen hat,weiß nicht wie oft er zum Tierarzt mußte weil die Prostata entzündet war,was für den Hund sehr schmerzhaft ist.Wichtiges Anzeichen, blutiger Urin.
Bei ihm war eine OP nicht möglich ,da er etwas Agressiv war
lt. Tierarzt wird ein Rüde nicht unbedingt da durch ruhiger,
es kann auch ins Gegenteil umschlagen.
Mein Carlos ist jetzt 9 Monate , wurde wegen eines Nabelbruches operiert.Um ihm eine weitere Narkose zu ersparen habe ich es jetzt machen lassen, aber erst nach eingehender Untersuchung durch den Tierarzt. Gisela
 
Meine Hündin wurde auch nach der ersten Läufigkeit kastriert. Eigentlich wollte ich die Kastration erst nach der zweiten Läufigkeit durchführen lassen aber eine Gebährmuttervereiterung ist dazwischen gekommen.

Zum Thema scheinschwangere Mädels und hyperaktive verliebte Jungs: Es gibt sehr gute homöopathische Mittel, die man einsetzen kann. Da muss man nicht gleich mit Hammermitteln ran.
 
liebe Nadja ,
wenn es hilft ok.Nur das Glück hatten wir nicht.Boomer sprang nicht darauf an.Ich bin selber Pflegkraft und bestimmt nicht wild darauf aufgeschnitten zu werden oder aufschneiden zu lassen.
Boomer wurde über die Jahre auch von einem Tierheilpraktiker betreut, bekam zB. Arnica Tabl. zur
Förderung der Durchblutung.,Nur wenn nichts mehr geht,
was meinst du was der Dicke jedesmal aushalten mußte, nicht nur das er auf Grund der Prostataentzündung Schmerzen hat,
der Tierarzt muß diese auch ausspülen.Und ich war jedesmal
dabei, es hat ihm wahnsinnig weh getan . Die Antitriebspritze hinterher , wer weiß was die für Nebenwirkungen hat .Und wenn ich einem Tier das ersparen kann. Mal ganz davon abgesehen haben wir nebenan eine Westizucht, rate mal welche Duftstoffe hier in der Luft liegen.Ich bin mir sicher
das Richtige für Carlos getan zu haben . Mein Tierarzt meint,was er nicht kennt wird er auch nicht vermissen,
daher wird in den USA schon ab dem 6. Monat kastriert.Das halte ich aber für sehr fragwürdig. Gisela
 
Original geschrieben von Rosarosie
Original geschrieben von Midivi
Die Scheinträchtigkeit ist nicht soooooo wild, dafür gibt es Medikamente.

Muß mich doch sehr über diese Aussage wundern.
Eben noch wird über die Gesundheit unserer Tiere gesprochen und dann Medikamente angeboten.Die Medikamente gegen Scheinschwangerschaft sind nicht ohne, da sie Hormone beinhalten.
Die Scheinschwangerschaft an sich bürgt schon ein erhötes Risiko von Milchleistenkrebs.

Habt Ihr schon mal eine scheinträchtige Hündin erlebt die Socken hütet, als seien es ihre Kinder.Aber ist ja nicht soooooo wild.
Mfg Rosie

Ich empfinde dies auch nicht als Problem. Ich hatte ne scheinträchtige Hündin, die sich ein Nest bauen wollte.
Sie bekam Medikamente und nach ein paar Tagen war alles wieder ok.
Sehe darin kein Problem.

Wenn du sooo gesundheitsfanatisch bist, dann mußt du auch sagen, das jede Läufigkeit das Krebsrisiko erhöht.
 
Hey an alle,

meine Frage war ja eigentlich nicht ob, sondern wann der günstigste Zeitpunkt für die OP ist, VOR oder NACH der 1. Hitze. der Hauptgrund für mich ist auf jeden Fall die Reduzierung des Krebsrisikos.

Ich habe ja jetzt viele Meinungen gelesen und werde es so halten wie ich es bisher kannte und die erste Läufigkeit abwarten. Sind ja überwiegend die besten Erfahrungen mit gemacht worden.

Ich danke allen für Ihre Beteilgung und werde dann berichten wie es gelaufen ist. Sind ja nun noch 3 - 6 Monate hin.

Alles Liebe, Nicole und Amy:crazy:
 
Habe mal was aus dem Internet kopiert:

" Home > Gesundheit > Kastration Hündin


Kastration der Hündin
von Tierärztin Dr. Anja Rübelt
Wie kann man ungewollter Trächtigkeit vorbeugen? Die sicherste Methode ist natürlich die Kastration. Durch Entfernen von Eierstöcken (Ovarien) und Gebärmutter (Uterus) werden die S.exualfunktionen zeitlebens und irreversibel ausgeschaltet. Gerade bei Hündinnen, die nach der Läufigkeit zur Scheinträchtigkeit neigen, empfiehlt sich die Kastration. Je früher eine Hündin kastriert wird, desto geringer ist auch das Risiko der Entwicklung von Gesäugetumoren (Mammatumoren) im Alter. Bei Kastration vor der 1. Läufigkeit sinkt das Risiko fast auf null, für die Lernfähigkeit soll es allerdings besser sein, erst nach der ersten beziehungsweise zweiten Läufigkeit zu kastrieren. Ein weiterer großer Vorteil der Kastration ist das Umgehen der Gefahr einer Gebärmuttervereiterung (Pyometra). Diese Gefahr besteht prinzipiell nach jeder Läufigkeit: Gegen Ende des Östrus haben Bakterien die Möglichkeit, durch den noch geöffneten Muttermund (Zervix) in die Gebärmutter einzudringen."
 
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