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Mäx
... wurde gelöscht.
Hallo,
wir haben uns nun dazu entschlossen unseren Mäx nun doch kastrieren zu lassen.
In der letzten Zeit hat er sehr stark und immer wieder meinen Mann bestiegen.
Uns wurde zunächst gesagt das Mäx wohl einen übersteigerten S.exualtrieb hätte und es wohl KEIN Rangordnungsproblem sei.
In der Hundeschule jedoch sagte man uns das mein Mann ihn sofort auf den Rücken werfen soll und am Hals packen wenn er es wieder versucht.
Mein Mann hat jedoch enorme Probleme damit das mit ihm zu machen.
Die beiden lieben sich heiß und innig. Gerade auch dabei kam es immer wieder zum aufreiten. Ihn darf Mäx abschlabbern ohne ende ( auch im gesicht - mein Mann knabbert oft zurück), bei mir jedoch darf er es nicht. In solchen Situationen kam es dann verstärkt zum aufreiten. Auch Hunde die er nicht gleich ablehnt ( egal ob männlein oder weiblein) bei denen zeiogt er dann durchs aufreiten sofort seine Dominanz. Im Tierheim in dem wir waren weil wir über einen zweiten Hund nachdenken und dort einen fanden, brachten wir im Freilauf mit Mäx zusammen.
Getrennt zunächst durchs Gitter war alles okay. Beide waren lieb und beschnüffelten sich. Also brachte man sie ohne Leine zusammen was ganze 2 Minuten gut ging, bis Mäx auf den Rüden aufritt und es zu einer rangelei ( Beisserei kann man nichtmal richtig sagen) kam. Der andere Rüde war kastriert. Der Tierpfleger war der Ansicht das Mäx sehr dominant ist und es auch bei Hündinnen dann zu solchen Problemen kommen kann. Mäx ist - und das stimmt - mehr als aufdringlich und zeigt gleich das er der Chef sein will.
Meine Frage ist allerdings nun auch: wie geht so eine OP vor sich, was darf er danach und was nicht? Nachtwache ? Pflege usw.
Und in wie fern kann sich das verhalten eines Rüden dann verändern.
Vielen Dank im Voraus für eure antworten
wir haben uns nun dazu entschlossen unseren Mäx nun doch kastrieren zu lassen.
In der letzten Zeit hat er sehr stark und immer wieder meinen Mann bestiegen.
Uns wurde zunächst gesagt das Mäx wohl einen übersteigerten S.exualtrieb hätte und es wohl KEIN Rangordnungsproblem sei.
In der Hundeschule jedoch sagte man uns das mein Mann ihn sofort auf den Rücken werfen soll und am Hals packen wenn er es wieder versucht.
Mein Mann hat jedoch enorme Probleme damit das mit ihm zu machen.
Die beiden lieben sich heiß und innig. Gerade auch dabei kam es immer wieder zum aufreiten. Ihn darf Mäx abschlabbern ohne ende ( auch im gesicht - mein Mann knabbert oft zurück), bei mir jedoch darf er es nicht. In solchen Situationen kam es dann verstärkt zum aufreiten. Auch Hunde die er nicht gleich ablehnt ( egal ob männlein oder weiblein) bei denen zeiogt er dann durchs aufreiten sofort seine Dominanz. Im Tierheim in dem wir waren weil wir über einen zweiten Hund nachdenken und dort einen fanden, brachten wir im Freilauf mit Mäx zusammen.
Getrennt zunächst durchs Gitter war alles okay. Beide waren lieb und beschnüffelten sich. Also brachte man sie ohne Leine zusammen was ganze 2 Minuten gut ging, bis Mäx auf den Rüden aufritt und es zu einer rangelei ( Beisserei kann man nichtmal richtig sagen) kam. Der andere Rüde war kastriert. Der Tierpfleger war der Ansicht das Mäx sehr dominant ist und es auch bei Hündinnen dann zu solchen Problemen kommen kann. Mäx ist - und das stimmt - mehr als aufdringlich und zeigt gleich das er der Chef sein will.
Meine Frage ist allerdings nun auch: wie geht so eine OP vor sich, was darf er danach und was nicht? Nachtwache ? Pflege usw.
Und in wie fern kann sich das verhalten eines Rüden dann verändern.
Vielen Dank im Voraus für eure antworten