Kastration und Nachsorge

M

Mäx

... wurde gelöscht.
Hallo,

wir haben uns nun dazu entschlossen unseren Mäx nun doch kastrieren zu lassen.
In der letzten Zeit hat er sehr stark und immer wieder meinen Mann bestiegen.
Uns wurde zunächst gesagt das Mäx wohl einen übersteigerten S.exualtrieb hätte und es wohl KEIN Rangordnungsproblem sei.
In der Hundeschule jedoch sagte man uns das mein Mann ihn sofort auf den Rücken werfen soll und am Hals packen wenn er es wieder versucht.
Mein Mann hat jedoch enorme Probleme damit das mit ihm zu machen.

Die beiden lieben sich heiß und innig. Gerade auch dabei kam es immer wieder zum aufreiten. Ihn darf Mäx abschlabbern ohne ende ( auch im gesicht - mein Mann knabbert oft zurück), bei mir jedoch darf er es nicht. In solchen Situationen kam es dann verstärkt zum aufreiten. Auch Hunde die er nicht gleich ablehnt ( egal ob männlein oder weiblein) bei denen zeiogt er dann durchs aufreiten sofort seine Dominanz. Im Tierheim in dem wir waren weil wir über einen zweiten Hund nachdenken und dort einen fanden, brachten wir im Freilauf mit Mäx zusammen.
Getrennt zunächst durchs Gitter war alles okay. Beide waren lieb und beschnüffelten sich. Also brachte man sie ohne Leine zusammen was ganze 2 Minuten gut ging, bis Mäx auf den Rüden aufritt und es zu einer rangelei ( Beisserei kann man nichtmal richtig sagen) kam. Der andere Rüde war kastriert. Der Tierpfleger war der Ansicht das Mäx sehr dominant ist und es auch bei Hündinnen dann zu solchen Problemen kommen kann. Mäx ist - und das stimmt - mehr als aufdringlich und zeigt gleich das er der Chef sein will.

Meine Frage ist allerdings nun auch: wie geht so eine OP vor sich, was darf er danach und was nicht? Nachtwache ? Pflege usw.
Und in wie fern kann sich das verhalten eines Rüden dann verändern.

Vielen Dank im Voraus für eure antworten
 
  • 18. April 2024
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Hi Mäx ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Gaby, also vor der Kastration - 12 Stunden ihm kein Futter geben, ist jaber bestimmt Euch auch von Euren TA/TÄ gesagt worden - nüchtern!! muß er sein.Auch weiß ich nicht wie alt er ist. Bei einem sehr jungen Hund wird teilweise eine Langzeitnarkose gegeben, das heißt, daß er länger schlummern tut. Wenn er erwacht werdet Ihr staunen, wie schnell ein Tier wieder auf die Beine kommt. Ich selbst würde auch keinen Trichter unbedingt ihm ummachen, lieber ein altes T-Shirt anziehen und aufpassen, daß er sich nicht an der Wunde lecken tut. Ihr werdet ihn ja nicht alleine lassen also immer etwas ablenken, dann machen es die Tiere auch seltend. Nach 10 tagen ist dies alles vergessen, jedoch kann es passieren, daß Euer Rüde noch mindestens 6 Monate nach der Kastration aufreiten wird - ich schreibe es kann - muß nicht!!!
Dann fragst Du wegen Nachtwache??? Um wieviel Uhr laßt Ihr ihn denn kastrieren??Und wo in einer Klinik oder Praxis ? Die Kliniken behalten immer sehr gerne ein Tier über eine Nacht dort, bei Praxen nicht immer, da kann man sein Tier abholen ehe es ganz erwacht ist wieder, was ich persönlich auch gut finde, denn es ist immer schöner für das Tier in seinem heimischen Umfeld aufzuwachen. Meine persönliche Meinung, da streiten sich die Gemüter.
So dies war jetzt nur ein wenig aus meiner persönlichen Erfahrung aber hier gibt es bestimmt noch mehr, die Dir helfen werden.
Lieben Gruß
Pala
 
Moin,

zur OP selbst hat Pala ja bereits das Wesentliche geschrieben.

Zu einer etwaigen Verhaltensänderung läßt sich mit absoluter Gewissheit nur Folgendes sagen, nämlich das Nichts sicher vorausgesagt werden kann.;)

Deiner Beschreibung nach könnte ich mir Euren Mäx als einen noch relativ unerfahrenen Rüden vorstellen, dem die ihm zugedachten, bzw. vorbestimmten Grenzen noch nicht so ganz bewusst sind. Oder liege ich damit komplett daneben? :unsicher:

Gruß
Elvis, der das Thema Kastration noch einmal gründlich überdenken würde.
 
Bei einem Rüden ist eine Kastration kein großer Akt.
Ein kleines Schnittchen und gut. Es gibt Tierärzte, die den leeren Hodensack dort belassen, wo er ist, es gibt aber auch welche, die alles entfernen.
Wie lange der Hund vorher nix fressen darf, sagt dir der Tierarzt.
Wenn gleich morgens früh operiert wird, dann kann er normalerweise um die Mittagszeit nach Hause oder am Nachmittag.
Wenn er aufwacht, dann kann es sein, das er fürchterlich winselt und heult. Das ist nicht ungewöhnliches.
Am besten bei ihm bleiben, mit ihm sprechen und wenn er friert, dann deckt ihn zu.
Bis er wieder ganz bei sich ist, dauert ein wenig.
Am nächsten Tag wird er sicherlich wieder fit sein.
Die nächsten 10 Tage müsst ihr ihn etwas bremsen. Nach 10 Tagen werden die Fäden gezogen (falls es keine selbstauflösenden Fäden sind).
Ist wirklich halb so schlimm das Ganze.

Ob sich an seinem Verhalten was ändert, kann dir niemand vorhersagen.
 
Das Verhalten von Mäx hat nach der Beschreibung wenig mit Dominanz zu tun.

Eine Kastration wird wahrscheinlich nix ändern.


Grüße
 
Hallo, bei unseren Rüden waren wir morgens gegen 8 Uhr in der Tierarztpraxis und ca. 2 Stunden später konnten wir ihn wieder mitnehmen. Die OP wurde unter Vollnarkose gemacht und er hat auch keine Aufwachspritze bekommen. Er durfte sich ausschlafen.
Manche Hunde flippen nach der Narkose aus, deswegen sollte man schon beim Aufwachen dabei sein. Bei Balu war es zum Glück nicht der Fall. Er erwachte und kam taumelnd auf uns zu. Gegen Abend ging es ihm wieder relativ gut.

Die ausgenommenen Hoden wurden uns auf einen silbernen Tablett gelegt. Unser TA hat einen eigenartigen Humor.
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Gruß
Syrda
 
Prinzipiell ist nach einer Kastration alles möglich, aber nichts ein Muss was das Verhalten geht.

Unser Rüde wurde mit ca. 6 Jahren kastriert auf Grund seiner vergrößerten Prostata und dadurch bedingten Kotabsatzstörungen.

Er ist verschmuster geworden, etwas ruhiger (mag aber auch mit dem Alter zusammenhängen) in der Wohnung..draußen ist er noch immer "durchgeknallt" und ernergiegeladen.
Seine "Hundekumpels" sucht er sich immernoch nach Sympathie aus, er war vorher bedingt verträglich und das ist geblieben.
Er ist etwas "unförmiger" geworden, sprich das Gewicht ist das gleiche wie vorher, jedoch ist/wirkt die Muskulatur schlaffer und die Tallie etwas undeutlicher und wirkt dadurch "dicker"...zudem kann ich mir in der Küche und rund um den Tisch das Staubsaugen sparen, das erledigt er nun. :D
Vorher war er nicht verfressen.

10 Tage mit Trichter bringen keinen Hund um und ggf. haben sie die Fäden schneller draußen als der TA sie drin hatte. Durch die Leckerei kann es auch zu vermehrter Sekretion kommen und ggf. zu nem geschwollenen Hodensack, das tut nicht Not.

@syrda:
Was den Humor Eures TA angeht so teile ich den ebenfalls, da ich bei unserem Rüden die OP-Assistenz gemacht habe war ich auch am überlegen ob ich meinem Freund Zeusi's "Bällchen" in Formalin eingelegt als Andenken mitbringe. :D
Da ich ihn aber kenne und er mir in die Wohnung gekotzt hätte, habe ich davon abgesehen. :D :D Er war nämlich absolut gegen die Kastration unseres Rüden ohne medizinische Indikation (obwohl das Prostataproblem abzusehen war)...Männer und ihre Kastrationsängste bei Rüden. :eg:
Bei unserer Hündin stimmte er von vorne herein einer Kastration zu.
 
Also Paul wurde schon recht früh kastriert und zwar mit einem Jahr und zwei Monaten, wahrscheinlich ist er deshalb auch so kindisch geblieben. Aber leider mußte es sein, da seine Gaggerle entzündet waren.
Ich war selbst bei der OP dabei, so was ist wirklich nicht schlimm und ein guter TA braucht auch nur einen kleinen Schnitt.
Die Dinger sehen übrigends irgendwie wie Soleier aus. Ich wollte sie auch erst mitnehmen, schön in einem Glas, da ich auf Arbeit immer böse zu unseren Männern bin hätte das gut als Warnung gedient. Habe es aber dann doch gelassen was mich heute aber wiederrum irgendwie ärgert.
Aber trotzdem sollte er dann ein paar Tage geschont werden und nicht rennen, auch wenn er möchte nein nein.
Paul war schon nach 3 Tagen wieder fit.
Es kann sein das er für Rüden in den ersten Wochen sehr interessant riecht, Paul hatte so einige Verehrer, und mancher meint heute noch er müßte ihn besteigen wollen, was dann ziemlich übel enden kann, denn er mag das absolut gar nicht.
Wesensveränderungen konnte ich keine feststellen.
 
Hallo,

danke für eure antworten.
Ehrlich gesagt kann ich mir auch nicht vorstellen das sich das Verhalten dann komplett ändern soll.
Aber Mäx ist was das besteigen betrifft dann schon sehr extrem.
Treffen wir andere Hunde schnuppert er zunächst kurz und will dann gleich rauf. Egela ob Rüde oder Hündin.
Klar lassen sich das nicht alle gefallen.

Wir hoffen eben das genau das dann aufhört nach gewisser zeit.

OP-Termin ist morgen früh um 11.30 Uhr. *bibber*
Mein Mann hat Urlaub und somit ist Rundum-Betreuung gegeben.
Eine Tröte bekommt er wohl nicht. Unsere Tierärztin hält nicht so sehr viel davon, da es die Tiere enorm einschränkt und ihr Blickfeld ja verengt, sie damit gegen alles gegen laufen würden.
Wir werden ihn wohl dann ablenken wenn er "zuppeln" will.
Uns wurde auch gesagt, das selbst wenn die Naht sich etwas öffnet nichts passieren kann weil alles etwas versetzt sein wird unter der Hautnaht.

Wir sind froh wenn alles vorbei ist und er wieder fit ist.
Und ein kleines bischen Speck auf den Rippen ( sollte das passieren) wäre auch nicht sooo tragisch da er wirklich sehr schlank ist.
 
Ihr könnt ihm auch eine Kinderunterhoste anziehen - Loch für die Rute rein und er kommt schon nicht mehr so gut dran. Bei meinem Rüden habe ich sie noch mit Wäschgummi als Hosenträger oben am Halsband festgemacht, damit meine Hündin sie ihm nicht auszieht.
 
Moinsen,

nur für mein Verständnis :verwirrt: und ohne eine Grundsatzdiskussion zum Thema starten zu wollen:
Ihr lasst Euren Mäx auf eine vage Hoffnung hin, nämlich dass er das Aufreiten bei anderen Hunden und Herrchen unterläßt, kastrieren? :gruebel: Habt Ihr schon über einen längeren Zeitraum den Versuch unternommen dieses unerwünschte Verhalten erzieherisch zu unterbinden?

Hat Eure Tierärztin Euch zumindest über die Möglichkeit einer chemischen (temporären) Kastration informiert?

Gruß
Elvis, der ohne ernsthafte mediz. Indikation gegen jedwede Verstümmelung von Wirbeltieren ist. :nee:
 
Elvis XP schrieb:
Moinsen,

nur für mein Verständnis :verwirrt: und ohne eine Grundsatzdiskussion zum Thema starten zu wollen:
Ihr lasst Euren Mäx auf eine vage Hoffnung hin, nämlich dass er das Aufreiten bei anderen Hunden und Herrchen unterläßt, kastrieren? :gruebel: Habt Ihr schon über einen längeren Zeitraum den Versuch unternommen dieses unerwünschte Verhalten erzieherisch zu unterbinden?

Hat Eure Tierärztin Euch zumindest über die Möglichkeit einer chemischen (temporären) Kastration informiert?

Gruß
Elvis, der ohne ernsthafte mediz. Indikation gegen jedwede Verstümmelung von Wirbeltieren ist. :nee:

Nein, nicht auf eine vage Hoffnung hin.
Erzieherisch haben wir es auch schon versucht und über Chemische Kastration haben wir uns kundig gemacht. Von unserer Tierärztin wurden wir dahingehend nicht aufgeklärt - haben danach auch nicht gefragt.

Normalerweise hätten wir Mäx auch als kastrierten Rüden bekommen. Damals kam der Zwingerhusten dazwischen und da wir ihm die Isolation im Tierheim dann ersparen wollten haben wir ihn unkastriert vorzeitig übernommen. Wäre der Zwingerhusten nicht gewesen wäre er so oder so kastriert worden.

Das Mäx mit 4 jahren einiges von seinem Wesen auch nach der Kastation beibehalten wird ist auch uns klar. Aber wie wir auch wissen kann eine kastration auch einige Vorteile haben.

Interessant finde ich als Frau jedoch auch, das vorwiegend sich Männer gegen die Kastration eines Rüden aussprechen ;) .
 
Elvis XP schrieb:
Hat Eure Tierärztin Euch zumindest über die Möglichkeit einer chemischen (temporären)

Chem. Kastration würde für meinen Hund nie in Frage kommen.
Die Nebenwirkungen sind viel drastischer, als so ein kleines Schnittchen in den Hodensack.
Ich sag' dazu nur: Schnipp Schnapp - Eier ab und finde das als absoluter Kastrationsbefürworter auch überhaupt nicht schlimm.
 
Midivi schrieb:
Chem. Kastration würde für meinen Hund nie in Frage kommen.
Die Nebenwirkungen sind viel drastischer, als so ein kleines Schnittchen in den Hodensack.

Dito, wobei ich kein uneingeschränkter Kastrationsbefürworter mehr bin. ;)

Ausserdem möchte ich mich hier besonders Elvis anschliessen.
 
Midivi schrieb:
Chem. Kastration würde für meinen Hund nie in Frage kommen.
Die Nebenwirkungen sind viel drastischer, als so ein kleines Schnittchen in den Hodensack.
Ich sag' dazu nur: Schnipp Schnapp - Eier ab und finde das als absoluter Kastrationsbefürworter auch überhaupt nicht schlimm.

schlimm in dem Sinne finde ich das auch nicht.
Die grösste Sorge ist das mein Süßer das alles gut übersteht.
Im Moment liegt er noch bei der Ärztin und hat es bereits wohl hinter sich.
Wir bekommen bescheid wenn er ausgeschlafen hat und können ihn dann abholen.

Als wir heute morgen gewartet haben das er seine beruhigungsspritze bekommt
war auch noch ein anderer Hund ( Kastrierter Welpe) im Zimmer.
Mit dem hat er dann noch gespielt, ist aber auch sofort nach dem schnüffeln wieder
aufgeritten. Der Welpe ( ein riesen tierchen) hat sich das aber gefallen lassen.

So, nun warte ich auf den Anruf. Bin froh wenn ich ihn wieder hier habe und alles i.O ist.
 
Nachtrag:

Mäx hat alles gut überstanden.
Er ist noch immer leicht benommen - hat diese roten augen - und noch bissl wackelig auf den Beinchen.
Fressen und trinken will er noch nicht. Aber Gassi war er schon.
Wir hatten uns schon auf Pipi in der Wohnung eingerichtet,was ja auch kein Weltuntergang gewesen wäre - aber nööö - Der Herr wollte raus.

Er zittert allerdings noch ziemlich stark und jammert ab und an auch ein bischen.
Ansonsten gehts ihm aber gut.
Ohren und Zähne wurden gleich mit nachgeschaut und es ist alles Top-OK.

Morgen wird die Welt schon anders aussehen für ihn. Derzeit weiß er wohl auch nicht was eigentlich los ist. Kann einem schon leid tun dieses Powerpaketchen so zu sehen.

Vom Schnitt selbst sieht man im übrigens nichts !
 
Siehste, alles halb so wild.
Schön, das er es gut rumbekommen hat :)
 
Na, das hört sich doch gut an. Deiner Maus alles Gute!
Berichte dann mal, ob sich durch die Kastration seine Aufreiterei irgendwie ändert. Würd mich interessieren.
Lg
 
stumar schrieb:
Na, das hört sich doch gut an. Deiner Maus alles Gute!
Berichte dann mal, ob sich durch die Kastration seine Aufreiterei irgendwie ändert. Würd mich interessieren.
Lg

werde ich gerne machen.
da werden wir aber noch ne zeit warten müssen.
Geht ja alles nicht soo schnell.

wir sind auch gespannt was sich evtl. ändert und ob überhaupt.
Die letzte Zeit war es mit dem Aufreiten wirklich schon arg schlimm. Besonders eben
bei meinem Mann. Und es tut einem auch irgendiwe leid, denn zum einen ist er danach komplett fertig und hat ja auch nicht wirklich was davon gehabt ausser weiche Knie.

Wir bezweifeln auch noch immer das er damit Dominanz hier am menschen zeigen wollte. Denn es kam immer wenn er meinen Mann hingebungsvoll abgeschleckt hat.
So als wenn er sagen wollte: Vorspiel war und jetzt gehts zu Sache.....
Wobei er sein Geschlechtsteil aber auch nie ausgefahren hatte.
 
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