Kastration, pro und contra

Fakt ist aber auch, daß man eigentlich bei jedem Doc seinen Hund genauso einfach kastrieren lassen kann, wie impfen, entwurmen, .......

Und auch wenn es 10x gegen das Tierschutzgesetz - das sowieso dringenst überholungsbedürftig ist.... - ist, ich finde es gut so !!
Polly ist kastriert und nein, es war nicht die - eigentlich ja sowieso nicht rechtsgültige - Auflage von der TS-Orga, sondern einfach meine eigene Entscheidung.
Aus "Bequemlichkeit", wenn Ihr's gern so haben wollt und dazu stehe ich auch.

Allerdings habe ich immer ein Problem damit, wie HH verglichen werden.

WIR hier sind eben nicht die Normalo-HH's !!

Da sind Herr Müller und Frau Schmidt draussen beim gassi gehen, die mal den netten Uuuups-Wurf produzieren, entweder gewollt oder verpennt, deren Hunde sich verdünnisieren, wenn's irgendwo "lecker" riecht, und und und.......

Und deren Hunde sollten kastriert werden, um eben weitere potentielle TH-Bewohner zu vermeiden !!

Was ich auch nicht kapiere......
Lasse ich meinen Hund "einfach" so kastrieren, bin ich "böse".
Lasse ich meine Katze "einfach so" kastrieren, dann bin ich "Tierfreund".
Und das gilt auch für reine Wohnungshaltung, wo ich also "ungewollte Vermehrung" am einfachsten verhindern könnte.
Lasse ich meinen Hengst "einfach so" kastrieren, bin ich ebenfalls "Tierfreund".
Denn einen Hengst kann man nicht "artgerecht" halten und als Halter eines solchen brauche ich den sowieso nur für mein Ego..........
Allerdings habe ich auch noch keine Hengste einfach so draussen rumlaufen sehen, auch hier zieht also das Argument der "nicht kontrollierbaren Vermehrung" nicht....

Warum regen sich so viele also ausgerechnet beim Hund so dermassen drüber auf.....*grübel*
 
  • 28. März 2024
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Hi Candavio ... hast du hier schon mal geguckt?
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Da bin ich aber froh, daß unser TA nicht so ein Feld-Wiesen-Doc ist, der auf Wunsch der HH kastriert. Nur wenn bei unserer Hündin eine medizinische Indikation wäre, würde er kastrieren. Er ist vehement gegen eine Kastration, wenn die Hündin gesund ist.
Wie schon gesagt, keine unserer Dobermannhündinnen waren je kastriert, haben sich bei uns vermehrt. Ich denke, daß hat auch mit Verantwortung des HH gegenüber seinem Tier zu tun. Da wir schon immer Hündinnen hatten, wissen wir wohl mit der Läufigkeit/Hitze einer Hündin umzugehen.
 
2/3 gedanken mehr dürften sich die entscheidungsträger in den th schon machen,als nur z.b. er ist jetzt 2 wochen hier,also wird kastriert.

...und dass die kastrationsauflage,in manchen schutzverträgen,das papier nicht wert ist,auf dem sie steht,dürfte sich eigentlich auch in den tsv/th rumgesprochen haben.

Na ja, die Tierheime werden ja nun tagtäglich mit den Folgen der Nicht-Kastration konfrontiert... Es sind doch die Tierheime, in denen die Tiere aus den Upps-Würfen bzw. den Verpaarungen nach dem Motto "ach unser Hund ist so toll, da muss es Nachwuchs geben" oder "einmal muss eine Hündin doch werfen" oder "mich haben sooo viele gefragt, ob meine Hündin nicht mal Welpen haben kann, weil sie auch so einen Hund wollen" usw. usf. landen. Die "Züchter" vermutlich sogar Leute, die sich vollmundig den Anwürfen gegen die Tierschützer anschließen würden...

Womöglich wird in THen aus lauter Angst, dass eben dieser eine Hund doch noch deckt oder diese eine Hündin doch gedeckt wird, in Fällen kastriert, in denen man es ggf. hätte sein lassen sollen. Mag sein, das kann und will ich nicht beurteilen. Aber ich kann durchaus nachvollziehen, dass Tierheime keine unkastrierten Tiere vermitteln.

Ich würde vor dem Hintergrund, dass es Zigtausende von Hunden gibt, für die es kein Zuhause gibt und der Tatsache, dass es Welpen von Vermehrern und Upps-Würfen noch und nöcher gibt, es durch die Vermittlung eines zeugungsfähigen Tieres nicht riskieren wollen, so für weiteren Nachwuchs und noch vollere Tierheime zu sorgen. Mir wäre das Risiko zu groß. In einer idealen Welt mit lauter verantwortungsvollen Haltern, sähe das wieder anders aus.

Die harten Anwürfe gegen Tierheime/Tierschützer, die ja nun mal nicht aus Spaß an der Freud kastrieren (und für das Geld, was dabei draufgeht, sicherlich auch andere Verwendungszwecke wüssten), sind in meinen Augen (ich weiß, ich wiederhole mich) nicht fair. Auch das absolut harte kontra Kastration (inklusive Vorwürfen an kastrierende Tierschützer) ist in meinen Augen der falsche Weg - dafür ist die Zeit meiner Meinung nach noch nicht reif. Dafür laufen da draußen noch zu viele verantwortungslose Hundehalter rum, die sich eben nicht ausreichend darum kümmern, dass ihre fortpflanzungsfähigen Tiere sich nicht vermehren. Es ist leicht gesagt, dass man da dann eben bei der Vermittlung genauer hinschauen soll - praktisch umzusetzen ist es aber eben leider kaum bis gar nicht. Man schaut den Leuten bekanntlich nur vor den Kopf... Auch die Sterilisation als Alternative ist nach meinem Wissen mit Risiken für die Tiere verbunden. Das Non-plus-Ultra ist das also offenbar auch nicht.

Ich fänd's schön, wenn man in der Diskussion zum Thema Kastration eben auch berücksichtigt, dass wir nicht in einer Welt von Idealfällen leben... Und wenn man schon meint, die Tierheime angehen zu müssen, weil sie (aus nachvollziehbaren Gründen) kastrieren, dann fände ich es nur fair, wenn zumindest eine praktikable Alternative angeführt würde.

Und diejenigen, die es nachvollziehen können, dass Tierschützer kastrieren, meine ich mit diesem Post ausdrücklich nicht.


PS: Es stimmt, es hat niemand direkt gesagt, dass die Kastration von Straßenkatzen/-hunden auch "böse" ist. Es hat aber eben anfangs auch niemand gesagt, dass es neben medizinischer Indikation noch andere Fälle gibt, in denen Kastration eben nicht "böse" ist. Als Sponsorin so mancher Katzen- und Hundekastration habe ich mich echt persönliche angesprochen und auch ein bisschen wie ein A...schloch hingestellt gefühlt. Und bin deswegen, was das betrifft, vermutlich ein bisschen empfindlich...

Und wo wir gerade bei medizinischer Indikation sind. Zu dem Zeitpunkt, als die medizinische Indikation bei meiner Lisa aufgrund einer Pyometra gegeben war, wäre eine Notkastration wegen ihrer bestehenden Krebserkrankung in Kombination mit ihrem Alter laut Aussagen mehrerer TÄ vermutlich das sichere Todesurteil gewesen. Ich habe mir Vorwürfe gemacht, sie nicht früher kastriert zu haben. Sooo einfach ist das mit der medizinischen Indikation eben auch nicht immer...
 
ob es mir,oder wem auch immer,in den kram passt oder nicht.... es gibt ein TSG und darin gibt es den § 6...mit seinen absätzen 3 und 5.
ich verweise nochmals auf diese absätze : einzelfallentscheidung und verhinderung unkontrollierbarer fortpflanzung...

im hiesigen th wird nicht pauschal kastriert u. es gab trotzdem keinen th-eigenen nachwuchs,obwohl nicht alle hunde in einzelzwingern untergebracht sind...also scheint es ja möglichkeiten zu geben...
(bei einzelhaltung -siehe GISMO z.b.-kann ich eine pauschal-kastra nicht nachvollziehen)

... mit ups-würfen von aussen wurde es auch noch nie überschüttet

... und zum thema -übervolle th- derzeitige belegung 2drittel hunde aus D und 1drittel hunde aus dem auslandstierschutz. würde da jemand von überbelegung reden,wäre sie wohl hausgemacht.

tsv haben u.a. das TSG als arbeitsgrundlage - nur nach belieben?

es liegt mir fern,irgendwen in irgendwelche ecken zu stellen.jeder meint,gute gründe für seine jeweilige entscheidung zu haben.diese zu hinterfragen,halte ich für legitim...und zu sagen,diese oder jene entscheidung kann ich nicht nachvollziehen/halte ich für tierschutzrelevant,ebenso.


LG
 
Zumindest bei uns in Essen gab es vorige Woche noch die Nachricht das Tierheim sei übervoll.Noch nie hat es soviele Abgabetiere und Aussetzungen vor dem Th gegeben.
Schuld sei sicher die unsichere finanzelle Lage vieler Tierhalter.

Also nichts mit hausgemachter Überfüllung!
 
im hiesigen th wird nicht pauschal kastriert u. es gab trotzdem keinen th-eigenen nachwuchs,obwohl nicht alle hunde in einzelzwingern untergebracht sind...also scheint es ja möglichkeiten zu geben...

Hast Du Nachkontrollen bei den vermittelten, unkastrierten Tieren gemacht und kannst wirklich ausschließen, das es keinen "Tierheim eigenen Nachwuchs" gibt? Das wage ich zu bezweifeln ...
 
... mit ups-würfen von aussen wurde es auch noch nie überschüttet

...

Na, das ist doch wunderbar. Wenn bei euch im TH keine Nachkommen (egal welchen Alters) aus Uppswürfen oder anderen unbedachten Würfen sitzen, dann könnte ja sicher ein (vielleicht sogar großer) Teil der Hunde an den Züchter zurück oder über den entsprechenden Zuchtverein vermittelt werden. Vielleicht sind dann noch ein paar dabei, die von anderen Tierschutzvereinen stammen, vielleicht sind die bei der Weitervermittlung behilflich - und schon wären Kapazitäten frei, um einem Tierheim, das weniger "Glück" mit den bei ihm abgegebenen Hunden hatte (und Nachfahren beliebigen Alters aus Uppswürfen und unbedachten Verpaarungen im Tierheim hat) zu helfen.

Will meinen: Nur weil ein Hund aus einem Upps-Wurf kein Welpe mehr ist und im TH landet, heißt das ja nicht, dass er eben nicht aus einer unbedachten Verpaarung stammt. Will weiterhin meinen: Nur weil im TH nicht Unmengen von Welpen aus Upps-Würfen landen (sondern die älteren Exemplare, die ursprünglich aus Upps-Würfen stammen), heißt das nicht, dass sie nicht doch voll mit Hunden aus unbedachten Verpaarungen sind. Die Welpen aus so einem Upps-Wurf sind in der Regel gut vermittelbar (auch für den "Züchter", warum sollte er sie also in's TH bringen?). Aber nimmt er sie auch zurück, wenn sie die Lebensumstände der einstigen Welpenkäufer ändern oder diese mit dem Tier überfordert sind o.Ä.? Oder landen die Tiere, die ursprünglich durchaus aus Upps-Würfen und unbedachten Verpaarungen stammen, dann nicht doch eher in den Tierheimen der Nation?
 
die ganze polemik ändert nichts an der tatsache,dass die pauschale kastration nicht vom TSG gedeckt ist.
ob man es wahr haben will,oder nicht,es läuft doch derzeit nach der devise -wo kein kläger,da kein richter-.



LG
 
die ganze polemik ändert nichts an der tatsache,dass die pauschale kastration nicht vom TSG gedeckt ist.
ob man es wahr haben will,oder nicht,es läuft doch derzeit nach der devise -wo kein kläger,da kein richter-.

Schade, das auch Du offensichtlich keine umsetzbare Alternative parat hast ... Das Wiederholen von Phrasen hilft leider niemandem.
 
Da hier einige orthodoxe Kastrabefürworter fundamental ihre Thesen verbreiten und offensichtlich nicht lesen oder begreifen wollen, was ich z.B. in meiner Faktensammlung geschrieben habe, sehe ich auch nach dem berechtigten Zwischenruf des MODs keinen Sinn mehr hier irgendwas noch hinzuzufügen.

Nur noch das.
Wir leben in einer Demokratie wo jeder sich äußern und seine Meinung kundtun kann und darf. Diese Beiträge hier haben alle bewiesen, dass es durchaus 2 Meinungen geben kann. Jede Seite hat recht. Nur bitte schön, nicht prinzipiell.
Das wird hier aber von den Hartlinern der Kastrafraktion überhaupt nicht zur jKenntnis genommen.
Die Argumente , z.B. von Helki sowie der sofortige spontane Beifall von Consultani, werden weder durch Unsachlichkeit noch durch die Länge des verfassten Beitrages richtiger.

In diesem Sinne wünsche allen hier ein frohes Fest und ein gutes 2009
Jörg Häcker
 
die ganze polemik ändert nichts an der tatsache,dass die pauschale kastration nicht vom TSG gedeckt ist.
ob man es wahr haben will,oder nicht,es läuft doch derzeit nach der devise -wo kein kläger,da kein richter-.



LG
es gibt nun leider mal ein ganze Reihe von Gesetzen (zB das LHundG) welche verbesserungswürdig sind. Im Landeshundegesetz NWR steht zB:
NRW Die zuständige Behörde kann die Unfruchtbarmachung eines gefährlichen Hundes im Sinne des § 3 anordnen, wenn gegen Satz 1 oder Satz 2 verstoßen wird.


wie wird denn dann die Kastration genannt? Eine medizinische Indikation würde ja in diesem Fall nicht vorliegen. Das LHundG würde also gegen das TSchG verstoßen bzw dieses aufheben.
 
Da hier einige orthodoxe Kastrabefürworter fundamental ihre Thesen verbreiten und offensichtlich nicht lesen oder begreifen wollen, was ich z.B. in meiner Faktensammlung geschrieben habe, sehe ich auch nach dem berechtigten Zwischenruf des MODs keinen Sinn mehr hier irgendwas noch hinzuzufügen.

Das gebe ich gerne zurück. :)

Nur einen Zwischenruf von einem MOD kann ich nicht finden ... :verwirrt:
 
@ Consultani

Nur einen Zwischenruf von einem MOD kann ich nicht finden ... :verwirrt:

vollkommen richtig, hier habe ich geirrt.
Trotzdem war der Zwischenruf bzw. der Hinweis richtig.

Mit bestem Gruß
Jörg Häcker
 
Die Argumente , z.B. von Helki sowie der sofortige spontane Beifall von Consultani, werden weder durch Unsachlichkeit noch durch die Länge des verfassten Beitrages richtiger.

So was liebe ich ja wie einen Abszess am Allerwertesten. Die eigene Meinung ist richtig und die anderen reden Quatsch oder sind eben zu blöd zu verstehen... Anderer Leuts Beiträge zeugen also davon, dass sie nicht lesen oder begreifen können, aber die eigenen Beiträge sind natürlich Faktensammlungen. Na, vielen Dank fürs Gespräch!

Nur weil ich vor meine Meinung nicht "Fakt ist für mich" setze, schreibe ich also Falsches in meine Beiträge (diesen Schluss - also dass ich "Falsches" in meinen Beiträgen schreibe - ziehe ich aus der oben zitierten Äußerung)? Das finde ich, um ehrlich zu sein, recht unverschämt. Ebenso unverschämt finde ich unterschwellige Anwürfe, eine Tierquälerin zu sein, weil ich z.B. mangels praktikabler Alternativen Kastrationsaktionen unterstütze! Ja, da fühle ich mir persönlich auf die Füße getreten und ist da die Bitte nach Nennung einer Alternative wirklich zu viel verlangt?

Ich schrieb mehrfach, dass ich bei privater Haltung gar nicht unbedingt Kastrationshardlinerin bin - aber wie bitte sollen Tierschützer, die mit Hunderten von Tieren zu tun haben, diese Ansprüche umsetzen? Wie soll das gehen? Nenn mir doch bitte praktikable Alternativen. Die kann ich dann ja an meine tierquälenden Zeitgenossen weiterleiten...

Ja. das ist polemisch - ich bin zugegebenermaßen auf 180 und ende jetzt auch hier, bevor ich mich vollends in Rage tippe.
 
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