Kastration, pro und contra

Übrigens kann auch eine kastrierte Hündin noch eine Pyometra bekommen. Nennt sich dann Stumpfpyometra.

Tritt die denn auch so häufig auf, wie eine Pyometra bei nicht kastrierten Hündinnen?

Genaue Zahlen kann ich dir leider nicht liefern. Aus dem was ich gestern dazu recherchiert habe, ist sie wohl nicht sehr häufig verbreitet. Oder wird vielleicht einfach nicht als solche erkannt. In meinem Lieblingsschmöcker "Praktikum der Hundeklinik" wird leider nur sehr kurz darauf eingegangen.

Meine verstorbene Hündin ist im gehobenen Alter an einer Pyometra erkrankt und es ging ihr wirklich richtig schlecht. Ich hätte ihr das gerne erspart. Ob sie durchkommt war fraglich (OP kam aufgrund ihres Alters und ihrer angeschlagenen Gesundheit nicht mehr in Frage).

Das glaub ich dir. Kann mir vorstellen wie schlimm das für euch gewesen sein muss.

Meine jetzige Hündin (ebenfalls älteres Semester) hat auch schon eine Pyometra hinter sich (sie kam als Fundtier mit Pyo ins TH) und auch da war es laut TH fraglich, ob sie es schafft.

Habe ich also nur Pech (bzw. haben meine Hündinnen Pech) oder tritt die Pyometra doch relativ häufig bei älteren Hündinnen auf?

Ich weiß nicht ob die Pyometra eher gehäuft bei älteren Hündinnen vorkommt oder ob du bzw. die Mädels einfach Pech hatten. Werde da heute abend nochmal schauen ob meine Unterlagen dazu was hergeben. Kann dazu auch gerne nochmal den Dozenten befragen.

Die kastrierten Hündinnen, die ich kenne (und das sind schon einige), sind nämlich allesamt ohne Stumpfpyometra alt geworden.

Bis vor 2 Wochen, wusste ich gar nicht das auch eine kastrierte Hündin eine Pyometra bekommen kann. Als dies ein Dozent bei der Vorlesung erzählte war ich doch sehr erstaunt. Bisher habe ich auch keine Hündin mit Stumpfpyometra kennengelernt. Wobei ich aber halt auch nicht weiß, ob das auch so erkannt wird von den TA's und wie die Häufigkeit ist. Wollte einfach nur erwähnen das auch dies vorkommen kann.
 
  • 28. März 2024
  • #Anzeige
Hi Eluria ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 23 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Ich bemerkte dann noch, daß das noch nichts sei im Gegensatz zum Rüdenverhalten, wenn heiße Hündinnen in der Nähe seien ...
.... und schon wurde das Thema Kastration diskutiert!
Klingt ja auch erst mal einfacher als am gehorsam zu arbeiten.
...

:zufrieden:

Die Hündin habe ich bereits kastriert übernommen. Wenn ich bedenke, wie häufig Rüden in mein kleines Rudel hineinstürmen, meine kastrierte Hündin bedrängen und die Halter mir zurufen: "Ist sie läufig?", kann ich Sabsi nur zustimmen.

Mein Rüde war bis zum Alter von 10 Jahren nicht kastriert. Aufgrund von Veränderungen an der Prostata, die ich in regelmäßigen Abständen untersuchen ließ ab einem bestimmten Alter, habe ich mich im letzten Jahr nach langen Überlegungen für die Kastration entschieden. Er hätte früher oder später Probleme bekommen.

Einen anderer Grund für den Eingriff wäre für mich nicht akzeptabel gewesen.

Verhaltensveränderungen in Bezug auf Artgenossen sind gar keine zu bemerken. Er ist rank und schlank wie eh und je, aber nur, weil ich sein Futter dosiere und sein Gewicht im Auge behalte.

LG von
Dingo
 
Mal anders herum gefragt: wieviel ueberfettete intakte Hunde gibt es im Verhaeltnis zu ueberfetteten kastrierten Hunden? Wenn ich als HH nicht auf Gewicht und ausreichende Bewegung achte, ist es ziemlich egal, ob kastriert oder nicht!

Und Leute: die Frage 'Ist sie laeufig' ist doch total legal ... als verantwortungsvoller Ruedenhalter muss ich doch wissen, wo ich dran bin und kann mich da nicht auf die Vernunft der Huendinnenhalter verlassen.

Und bin ich als Kastrationsbefuerworter automatisch ein zur Erziehung unfaehiger HH? Leut's, lasst mal die Kirche im Dorf!
 
Und bin ich als Kastrationsbefuerworter automatisch ein zur Erziehung unfaehiger HH?

Ne, zu doof vielleicht nicht, aber zu faul.
Weil der Doc bei der OP wohl was an Organen rauß nimmt, aber dafür ein gutes Erziehungsbuch reinlegt.

Und siehe da, schwupps, "funktionieren" die Viechers.......

Meine Wuffels haben auch schon immer vor der OP funktioniert und ich kenne genügend Kastrierte, bei denen der Doc dann wohl "was vergessen" hat.......:unsicher:
 
@Candavio: Also ... ob die Wuffels 'funktionieren' oder nicht ist ja wohl kastrationsunabhaengig ... oder was soll noch alles in die Kastrationsproblematik hinein interpretiert werden (oder in Wuffels Baeuche wie auch in HH's Hirn) ?

Und die Unterstellung, dass aufgrund von Faulheit kastriert wird, ist ebenso anmassend wie unangemessen.
Sind die Nicht-Kastrierer bzw. die Nur-Aus-Medizinische-Indikation-Heraus-Kastrierer Deiner Ansicht nach die cleveren Gutmenschen, die sich mit Hingabe der Hundeerziehung widmen und nur diese die tollen, 'funktionierenden' und ueberaus intakten Hunde haben ?
 
also sind leute deren hund kastriert ist zu faul ihn zu erziehen/blut aufzuwischen/aufzupassen...???

na wieso hadere ich dann ueberhupt noch mit mir? ich mach dann gleich al en termin beim doc.

also 1. bin ich das faulste stueck fleisch was es gibt auf der welt (da fehlt kein nicht ;)) und dennoch kommt mein hund drei stunden am tag raus, und zwei-drei stunden geh ich auch noch mit THhunden je nachdem wie die uni es erlaubt. ich koennte doch ci genauso gut das schutzhöschen anziehen, das sie im uebrigen problemlos aktzeptiert. dennoch trägt sie dieses nur, wenn wir irgendwo zu besuch sind.

trotzdem: soll ich dem hund nun zweimal jährlich antidepressiva unters futter mischen? ich drueck uns beiden die daumen, dass sie diese läufigkeit besser uebersteht als die letzte, aber falls sie wieder so depressiv wird ist das thema kastration auf jeden fall eine option sein...

mal ne andere option: diesmal werden wir es auf jeden fall mit bachblueten versuchen, falls sie wieder nach der läufigkeit "in so ein loch fällt". andere tipps werden auch gern angenommen. allerdings ist die schlussfolgerung kastrierter hund fauler besitzer nicht wirklich durchdacht.. meine kleine meinung...
 
@ Pommel & Alphatierchen

Ähhh, meine Hündinnen waren/sind/werden immer kastriert sein.
Ich glaub, da habt Ihr was falsch verstanden......;)

Und meine Hunde - ist kürzer....*gg* - sind nicht inkontinent, superfit - ausgebildete Reitbegleithunde für Wanderritte mit mind. 30 km Tagesettappen - hatten teilweise BH abgelegt und "funktionieren".
Weil ich mit ihnen arbeite, mich mit ihnen beschäftige und sie auslaste.

Ich finde jeder muß selbst entscheiden, ob und warum er ggf. kastrieren lässt.
Ich oute mich mal dahingehend, daß es bei mir nicht nur die "Gesundheitvorsorge", sondern durchaus das "bequemere Leben" war, was mich zu einer "Pro"-Entscheidung kommen lässt.

Was ich allerdings auch schon oft, sogar sehr oft beim Gassi gehen gehört habe, ist der Satz "Wenn er/sie erstmal kastriert sind, dann wird alles besser....".
Das sind dann aber wirklich fast immer die netten, dennen der Doc doch wirklich das Erziehungsbuch in den Bauch implantieren sollte.
Im Hirn dieser HH's hat es nämlich keinen Platz.....
 
Und bin ich als Kastrationsbefuerworter automatisch ein zur Erziehung unfaehiger HH? Leut's, lasst mal die Kirche im Dorf!

Nein Pommel, das ist doch Quatsch und das wurde so auch nicht geschrieben.
Es muß doch mal möglich sein, kontrovers zu diskutiren, ohne daß das jemand persönlich nimmt.

Worum es für mich geht, ist die schizophrenie, auf der einen Seite Leute an den Pranger zu stellen, die einen kupierten Hund kaufen .... und auf der anderen Seite reihenweise Hunde, und das zum Teil noch vor ihrer geschlechtsreife kastrieren zu lassen!! Über die psychischen Folgen von Leinenrucken usw. zu philosophieren, aber mal eben die komplette körperliche Entwicklung eines Hundes zu manipulieren.

Es gibt mittlerweile genügend Studien, die die erwarteten auswirkungen einer Kastration in Frage stellen, dennoch empfehlen sehr viele Tierärzte sie nach wie vor. Und zwar ohne die Leute über Negativkonsequenzen aufzuklären.

Bitte erklär doch mal, aus welchem grund du Kastrationen befürwortest?
 
Hi Sabsi,

kurz: weil mir eine Kastration tausendmal lieber ist als ein ungewollter Wurf.

Da ich meine Hunde meistens ... bzw. seit Jahren ausschliesslich ... aus dem TH heraus adoptiere, sind sie meistens schon kastriert. Ausser Pommel, da hatte ich eine Kastrationsverspflichtung, der ich gefolgt bin, als er ohnehin fuers HD-Roentgen in Narkose gelegt wurde.

Und ohne jeden Zweifel ist es bequem! Und sicher!
Besser hoeren .... na ja, habe ich bei Hunden noch nicht so erlebt ... in meiner Pferdezuechterischen Zeit habe ich jedoch die Hengste spaet (mit 2-3 Jahren) kastrieren lassen, da sie mir, wenn sie einjaehrig kastriert wurden, zu 'Eunuchenhaft' waren ... wobei so etwas streckenweise schwierig ist, da etliche Stall- und Stutenbesitzer ausserordentlich hysterisch auf Hengste reagieren :rolleyes: ... aber gut, das ist jetzt OT, bin nur drauf gekommen, dass ich bei Pferden schon auf koerperliche und geistige Entwicklung geachtet habe.

Bei Pommel (kastriert mit 9 Jahren) hat die Kastration auf jeden Fall nicht bewirkt, dass er mit dem Markieren in der Wohnung aufhoerte :unsicher: ... hatte ich aber auch nicht erwartet.

Langer Rede kurzer Sinn: als Tochter eines ehemaligen Doggenzuechters, heute HH von TH-Hunden und ehemalige Pferdezuechterin kenne ich beide Seiten der Haltung.
Habe ich eine intakte Huendin, bin ich a) darauf angewiesen, dass die Rueden erzogen sind :unsicher: oder b) muss ich sie einigeln, damit fremde Rueden nicht drankommen.
Ich hatte eine intakte Huendin im Pferdestall ... weisst Du, wieviele intakte Rueden da rumlaufen ... was ich voellig legitim fand, ich kann es ja nicht auf der einen Seite toll finden, dass die Hunde ein so grosses Mass an Freiheit haben und auf der anderen Seite voll dagegen sein, da ja meine Huendin gedeckt werden koennte.
Kann ich in solch einem Umfeld immer auf meinen Hund aufpassen? Nee ... eher nicht!
In eine Box sperren? Jaa, klar, bis jemand die Box aufmacht und meine Maus geschwaengert ist ... das hatte ich zweimal und dann ist sie kastriert worden!

War jetzt schon wieder eine lange Rede ;) .... meine Meinung: man kann und darf es nicht einfach verurteilen, wenn kastriert wird, auch durchsetzungsfaehige Halter koennen in die Falle laufen und nicht durchsetzungsfaehige Halter sollten ihre Hunde vielleicht wirklich besser prophylaktisch kastrieren lassen .... bevor ein Unglueck passiert :uhh:!

Am meisten propagieren wuerde ich natuerlich die standardmaessige Kastration von Rueden ;)!
 
Bevor wir Albert bekommen haben, waren wir uns einig dass er kastriert wird. Aber jetzt wo er so schön und stolz ist möchten wir ihn nicht seine Männlichkeit nehmen. :D

Ich finde das ist jedem HH selbst überlassen ist ob er seinen Hund kastriert oder nicht!
 
Also insgesamt scheinen mir hier mehr Bequemlichkeitsgründe als sonstige für eine Kastration ausschlaggebend zu sein. :(

Geburtenkontrolle als Argument anzuführen, ist doch albern, wenn es darum geht, eine Hündin gerade mal 2-3 Wochen im Jahr "unter Verschluß" zu halten!

Und bei Rüden scheint es nun gar keine schlüssigen Argumente Pro kastration zu geben :(:(. Oder hab ich die überlesen??

Abgesehen davon seid Ihr auf meine Argumentation hinsichtlich des Tierschutzgesetzes gar nicht eingegangen!!
Oder war das hier nur eine Umfrage und gar keine Diskussion??
 
Geburtenkontrolle als Argument anzuführen, ist doch albern, wenn es darum geht, eine Hündin gerade mal 2-3 Wochen im Jahr "unter Verschluß" zu halten!

Nun ja, so ganz albern ist das Argument nicht - wir haben hier beispielsweise einen Rhodesian-Mix, der super erzogen ist, allerdings nur bei Frauchen. Dummerweise ist der Hund am Wochenende prinzipiell mit Herrchen unterwegs, den es einen sch.... interessiert, wo und was sein Hund treibt

und nicht selten trifft man diesen besagten (intakten) Rüden wochenends irgendwo in der Pampa, kein Herrchen am Horizont zu entdecken (zumindest nicht soweit das Auge reicht)... verscheuchen kannste bei dem vergessen, der kommt nach vorne ...

er ist sicher der krasseste (durch das nach vorne kommen), aber von diesen phasenweise alleine herumstolzierenden Hunden haben wir noch ein paar hier, natürlich alles Rüden (und alle Halter auf Ansprache seit Jahren uneinsichtig...)
 
Haben wir hier auch. Für diese Exemplare habe ich immer eine alte billige Leine in der tasche, mit der bind ich den Rüden am nächsten baum oder so an! Anschließend kann man die feuerwehr anrufen, die holen den Hund ab und bringen ihn ins TH.
Brauchte ich allerdings nur in den wenigen jahren zu machen, in denen meine Hündinnen keinen männlichen Bodyguard hatten!! :lol:
 
Für eine Kastration bei Rüden, meiner Meinung nach sind folgende Gründe oki !!

- wenn der Rüde Prostataprobs hat,
- S.exuell überaktiv ist, oder
- wenn im Haus mehrere unkastrierte Hündinnen wohnen und der Rüde leidet (z.B. nix mehr frisst).
 
Meine Katze hab ich sterilisiert(kastriert) Übernohmen, ist ne glückliche Katze!
Beim Pablo , nie im Leben !
Ich treff so oft kastrierte Hunde , kein Vergleich zu meinem .
Würde ich ohne medz. Grund nie machen!
 
Katzen und Hunde sind für mich zwei komplett verschiedene Paar Schuhe. Katzen sind Freigänger, deswegen ist das genau der Fall, wo das Argument der Fortpflanzungskontrolle zieht!!
 
Meine Katze hab ich sterilisiert(kastriert) Übernohmen, ist ne glückliche Katze!
Beim Pablo , nie im Leben !
Aha, wenn die Katze damit so glücklich ist, warum soll Pablo damit nicht glücklich sein??
Ich treff so oft kastrierte Hunde , kein Vergleich zu meinem .
Würde ich ohne medz. Grund nie machen!
Komisch, das ich bisher nur Hunde getroffen habe, die trotz Kastra normal geblieben sind.
Was soll an denen so anders sein?
Haben die deiner Meinung nach ein anderes Ausdrucksverhalten oder wie oder was?
 
mein problem ist dass auch genug hunde freigänger sind :rolleyes: .. und wenn ich einen unkastrierten rueden hab dann trag ich die verantwortung, dass der nicht durch die welt läuft und hündinnen beglueckt...
mir zumindest ist oefter mal mulmig zur zeit, weil hier einige intakte ruedern rumlaufen, bei denen man weit und breit kein herrchen sieht. ich kann ja schlecht immer einen eimer wasser zum gassi gehn mitnehmen. ;)
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Kastration, pro und contra“ in der Kategorie „Gesundheit & Ernährung“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

OdinBaby
Antworten
15
Aufrufe
3K
hundepolitik
hundepolitik
Bignobi
  • Gesperrt
Da es schon zigfach diskutiert wurde und auch aktuell diskutiert wird, an dieser Stelle geschlossen.
Antworten
6
Aufrufe
1K
Marion
L
Ich wäre auch für eine Kastration. Den wenn er mal "ausbricht" (kann ja alles mal passieren), dann habt ihr wenigstens nicht zu befürchten, dass es Welpen gibt. Ich hab das Problem nicht, unser Rüde ist absolut nicht interessiert an Mädels....eher an einem bestimmten Rüden:hmm: . Aber...
Antworten
19
Aufrufe
5K
sugarpie
sugarpie
T
Schweiz: Pro Kastration bei Katzen vom Tierschutzverein Rheintal Zu Recht verbietet das Tierschutzgesetz eine unkontrollierte Vermehrung der Katzen. Eine Kastration bringt für Mensch und Tier viele Vorteile; Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Nicht kommentierbar.
Antworten
0
Aufrufe
597
The Martin
T
bxjunkie
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
193
bxjunkie
Zurück
Oben Unten