Kastration, pro und contra

Übrigens kann auch eine kastrierte Hündin noch eine Pyometra bekommen. Nennt sich dann Stumpfpyometra.
Theoretisch sollte aber das Risiko einer Stumpfpyometra nur bestehen, wenn die Ovarien bzw das Ovargewebe nicht sorgfälltig entfernt wurden. Hast du da mehr Infos zu? interessiertbin*

Theoretisch sollte das wirklich so sein. Mehr Infos habe ich leider nicht. Im Internet habe ich auch nur den Hinweis mit den Ovarien bzw. Ovargewebe gefunden. In meinem schlauen Buch habe ich dazu auch keine weiteren Informationen gefunden, wird da leider nur kurz angesprochen.

Das Risiko scheint auch nicht sehr hoch zu sein. Aber es besteht immerhin. Bei Gelegenheit werde ich meinen Dozenten nochmal fragen.


@Coba zu der Kastration bei den Schweinen: Eber müssen, sofern sie nicht zur Zucht eingesetzt werden und zur Lebensmittelgewinnung dienen, kastriert werden, sonst ist das Fleisch ungenießbar.
 
  • 19. April 2024
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Hi Eluria ... hast du hier schon mal geguckt?
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5 (Familien)Rüden- 5 unkastriert - 5 mal keine Nachkommen (20 Jahre Hundehaltung)

Meine Hündin wurde mit 6 Monaten im TH kastriert und hätte sowieso Kastraauflage bekommen.

Aber: Unsere Rüden wurden/werden alle nicht kastriert, insofern nicht medizinische Notwendigkeit bestünde.

:hallo:
 
ich komme gerade nicht mit, was soll die verträglichkeit/verhalten damit zu tun haben, ob der rüde kastriert ist oder nicht?? liegt das nicht bissel an der sozialisierung? ich habe ja buddy kastriert aus dem th übernommen .. er versteht sich mit allen hunden, manchmal dauert es halt etwas länger, bevor wir freunde werden, aber ist ja nicht unnormal ...
hab gerade einen doggenrüden da, der ist intakt und benimmt sich wie ein baby vor meinem buddy. :D
 
ich glaub was cain meint ist dass bei allzu frueher kastration hunde schonmal anders riechen und tatsaechlich von anderen hunden anders wahrgenommen werden. und weiber die nach nix riechen (oder rueden) wirken auf das nasentier hund eventuel gewoehnungsbeduerftig wenn er sie nicht einordnen kann.

eine bekannte von mir behauptet zumindest steif und fest ihre sehr jung kastrierte labbihuendin wuerde von andern hunden nicht als huendin wahrgenommen (resp. sie intressieren sich nicht fuer sie)

das ist nun nicht mein stndpunkt sondern der meiner bekannten. ich denke aber mal das ist ungefaehr das selbe was auch cain zum ausdruck bringen wollte...

und irgendwie ist die behauptung ja nicht ganz aus der luft gegriffen, dass sich der geruch eines hundes dadurch aendert auch wenn wir das mit unserer schwachen nase gar nicht mitkriegen.

allerdings bezweifle ich auch dass sein hund gucken geht ob die eierchen denn noch beide da sind, das ist eine ganz normale analkontrolle.
 
Der guckt echt nach !
Kann man nicht anders beschreiben.
Balu ,so heißt der Hundekumpel , legt sich auf den Rücken und Pablo überprüft .
Und nochmal nicht kastrierte Rüden haben erstmal was zu klären . Mit kastrierten zwar im gewissen Rahmen auch aber da würde kein Kampf oder gepöbel entstehen .
Will das aber nicht verallgemeinern.
 
Und ich beschreibe nicht die kastrierten Hunde und deren Verhalten sondern das Verhalten von meinem .
Und die Logik sagts ja schon hat ja was mit Konkurrenz / Fortpflanzungstrieb zu tun. Ein Kastrierter ist halt in dem Sinne kein Konkurrent.
 
Der guckt echt nach !
Kann man nicht anders beschreiben.
Balu ,so heißt der Hundekumpel , legt sich auf den Rücken und Pablo überprüft .
Und nochmal nicht kastrierte Rüden haben erstmal was zu klären . Mit kastrierten zwar im gewissen Rahmen auch aber da würde kein Kampf oder gepöbel entstehen .
Will das aber nicht verallgemeinern.

Neuer Tag, neues Glück. :hallo:

Als Mitglied der "Ruhrpott-Pöblel-Crew" (bestehend aus mehreren kastrierten Rüden, welche nicht unbedingt in die Pussy-Fraktion gehören - sondern "echte Kerle" sind) kann ich Dir versichern, das auch Kastraten das von Dir beschriebene Verhalten an den Tag legen können (was ehrlich nicht immer ein Spaß ist, sondern mit Arbeit verbunden...) - ebenso starke Hündinnen (ob kastriert oder nicht).

Es mag also richtig sein, das sich Dein unkastrierter Rüde so oder so verhält - dies muss aber nicht daran liegen, das er intakt ist. Du schreibst ja selber, das Du nicht verallgemeinern willst - und ich denke, das man genau das eben auch nicht kann.

Das mit dem "nachgucken" siehst Du meiner Meinung nach falsch (siehe auch alphatierchens Erklärung). ;)
 
Sorry, aber du schreibst echt wirr.....das versteht wahrscheinlich nicht nur Consultani nicht.....


Der guckt echt nach !
Kann man nicht anders beschreiben.
Balu ,so heißt der Hundekumpel , legt sich auf den Rücken und Pablo überprüft .
Das ist ein ganz normales Hundeverhalten, das kannst du bei x anderen Hunden auch sehen, völlig egal ob kastriert oder unkastriert :rolleyes:
Und nochmal nicht kastrierte Rüden haben erstmal was zu klären .
Aha, und alle unkastrierten Rüden haben nix zu klären.
Was ist denn das für eine Seemanns-Weisheit???

Ich glaube, ich sollte das mal meinem kastrierten Rufus begreiflich machen, vielleicht wäre er ja dann von einem auf den anderen Tag supersozialverträglich. :gruebel: *Ironie*
So ohne Eier müsste es sich doch eigentlich völlig easy going leben lassen :cool: ...ich geb das nachher gleich mal an Rufi weiter :D

Mit kastrierten zwar im gewissen Rahmen auch aber da würde kein Kampf oder gepöbel entstehen .
Warte mal ab, der Tag kommt sicherlich und dann wirst du wohl leicht bis mittelschwer verdutzt gucken, sollte es eine Keilerei geben.

Will das aber nicht verallgemeinern.
Das würde ich an deiner Stele auch nicht tun.
Meiner Meinung nach mußt du noch sehr viel über Hunde(verhalten) lernen.
 
Abgesehen davon seid Ihr auf meine Argumentation hinsichtlich des Tierschutzgesetzes gar nicht eingegangen!!
Oder war das hier nur eine Umfrage und gar keine Diskussion??

Ich versuchs mal.

Jede Kastration, die sich nicht im Einzelfall begründen läßt, verstößt gegen das Tierschutzgesetz!!
Dies gilt nur dann nicht, wenn dadurch die unkontrollierte Fortpflanzung verhindert wird.

Du beziehst Dich mit dieser Aussage auf den § 6 TierSchG. Diesen werde ich hier mal in dem für dieses Thema relevanten Teil einstellen.

(1)Verboten ist das vollständige oder teilweise Amputieren von Körperteilen oder das vollständige oder teilweise Entnehmen oder Zerstören von Organen oder Geweben eines Wirbeltieres. Das Verbot gilt nicht, wenn
1. der Eingriff im Einzelfall a) nach tierärztlicher Indikation geboten ist oderb) bei jagdlich zu führenden Hunden für die vorgesehene Nutzung des Tieres unerläßlich ist und tierärztliche Bedenken nicht entgegenstehen,
2. ein Fall des § 5 Abs. 3 Nr. 1, 1a oder 7 vorliegt,3. ein Fall des § 5 Abs. 3 Nr. 2 bis 6 vorliegt und der Eingriff im Einzelfall für die vorgesehene Nutzung des Tieres zu dessen Schutz oder zum Schutz anderer Tiere unerläßlich ist,4. das vollständige oder teilweise Entnehmen von Organen oder Geweben zum Zwecke der Transplantation oder des Anlegens von Kulturen oder der Untersuchung isolierter Organe, Gewebe oder Zellen erforderlich ist,5. zur Verhinderung der unkontrollierten Fortpflanzung oder - soweit tierärztliche Bedenken nicht entgegenstehen - zur weiteren Nutzung oder Haltung des Tieres eine Unfruchtbarmachung vorgenommen wird.

§ 6 Satz 1 TierSchG sagt aus, dass bei Wirbeltieren Körperteile weder ganz noch teilweise amputiert werden dürfen und Gewebe oder Organe weder ganz noch teilweise entnommen oder zerstört werden dürfen.

§ 6 Satz 2 TierSchG zählt dann die Ausnahmen von den in § 6 Satz 1 TierSchG genannten Verboten auf.

An erster Stelle, unter Ziffer 1. a), wird dabei die hier auch am meisten genannte Ausnahme durch medizinischen Indikation eines Tierarztes aufgeführt. Diese dürfte bei gesundheitlichen Einschränkungen und bei Gesundheitsgefährdung des Wirbeltieres gegeben sein.
Unter Ziffer 1. b) bekommt dann die Jägerschaft mit ihren jagdlichen geführten Hunden, unter der Einschränkung, dass keine tierärztlichen Bedenken entgegenstehen, ihre Ausnahmeregelung. Dies ebenfalls im Einzelfall. Wie die tierärztlichen Bedenken aussehen oder aussehen müssen, dazu kann ich nicht viel sagen.

Unter Ziffer 2. werden die Ausnahmeregelungen für Eingriffe des § 5 Abs. 3 Ziffern 1, 1a und 7 TierSchG, z. Bsp. die Kastration unter 4 Wochen alter männl. Rinder, Schafe und Ziegen, der Kastration unter 8 Wochen alter männlicher Schweine sowie die Kennzeichnung durch Tätowierung etc. von bestimmten Wirbeltieren aufgeführt.

Ziffer 3. führt als Ausnahmen die Eingriffe unter § 5 Abs. 3 Ziffern 2 - 6, z. Bsp. Enthornen, Kürzen von Schwänzen und das Abschleifen von Eckzähnen auf.

Die Entnahme von Geweben oder Organen zum Zwecke der Transplantation oder Anlegen von Kulturen usw. wird unter Ziffer 4 als Ausnahmen genannt.

Jetzt kommt unter Ziffer 5. eine Ausnahmeregelung, durch welche, in meinen Augen, ein grosses Schlupfloch offen bleibt. Diese Ziffer 5. befasst sich ausschliesslich mit der Unfruchtbarmachung. Auf diesen hattest Du Dich auch im Verlauf der Diskussion einmal teilweise bezogen. Dieser besagt nämlich im ersten Teil, dass ein Eingriff vorgenommen werden darf, wenn eine unkontrollierte Fortpflanzung verhindert werden soll.
Der zweite Teil bietet nun das grosse Schlupfloch.
Darin heißt es dann, dass die Unfruchtbarmachung durchgeführt werden darf, wenn diese zur weiteren Haltung und Nutzung des Tieres vorgenommen wird. Dies natürlich nur, wenn keine tierärztlichen Bedenken entgegenstehen.

Was bedeutet zur weiteren Nutzung oder Haltung des Tieres?
Hier ist dann wohl der TA gefragt, denn nur er kann den Wunsch des HH nach Unfruchtbarmachung durch seine tierärztlichen Bedenken zerstreuen und/oder ablehnen oder diesem entsprechen.

Soweit meine Gedanken zu dem § 6 TierSchG.
 
@RHS:
Wir haten es ja schon mal davon....

Fakt ist: Kastration ist nicht verboten und das ist auch absolut in Ordnung und richtig so.

Ob du es als Schlupfloch bezeichnest ist doch daher völlig zweitrangig.
 
@ Midivi

Vielen Dank für die Wertschätzung meiner Mühe mit dem § 6 TierSchG.

Achso. Nur so nebenbei. Mein Rüde wurde mit 6 Monaten kastriert.
Das Ganze sollte nur eine "Auslegung" des § 6 TierSchG sein und war als Antwort auf den von sabsi gebrachten Einwand, dass sich damit noch keiner befasst hat gedacht.
 
@RHS: danke fuer die Muehe :)

@sabsi: habe den Eindruck, dass Du vordergruendig die Bequemlichkeit der HH siehst und von daher Deine Wahrnehmung bei dem Lesen der Kommentare darauf 'eingenordet' ist ;)
 
Manche verstehen halt nur was sie verstehen wollen . Hab auch nichts davon wenn Ihr versteht was ich meine.
Aber nur zu Eier ab.
Mann mann mann
 
Und hab meine Texte nochmal durchgelesen : Absolut verständlich geschrieben!
 
:hallo::hallo::hallo:
Also, bitte, damit Ihr mich nicht falsch versteht: Mit geht es nicht darum Kastration generell abzulehnen, im Einzelfall halte ich sie für absolut gerechtfertigt. Sondern es geht mir darum, daß sich jeder einzelne mal Gedanken darüber macht, ob es wirklich notwendig ist, diese bei seinem Hund, Junghund, Welpen vornehmen zu lassen.

Ich bin einfach total erstaunt, daß dieselben Leute, die sich Sorgen über die schädlichen Auswirkungen von leinenrucken machen, kein Problem mit einer Kastration haben.
Da kommen dann jede Menge Argumente, die z.T. aber fragwürdig sind. Diese Statistik, wonach angeblich das Risiko von Krebserkrankungen drastisch verringert wird, wenn man die Hündinnen kastriert, ist zumindest nach Aussage von Dr. Gansloßer stark verfälscht wiedergegeben worden.
Hunde die zu früh kastriert wurden, tragen ein erhöhtes Risiko, Wachstumsprobleme zu bekommen, Hündinnen ein erhöhtes Risiko an Osteoporose zu erkranken, Inkontinenz infolge der OP kommt ebenfalls bei einem gewissen Prozentsatz vor.

@ Consultani. Natürlich gibt es auch Kastraten, die „echte Kerle“ sind. :)
Wenn die Rüden erst kastriert werden, wenn sich geschlechtsspezifische Verhaltensweisen-Rüdenaggression-etabliert haben, ändert sich an dem Gehabe auch nach der K. nicht mehr so viel.
Andererseits ist es bei intakten rüden natürlich so, daß der zusätzliche Faktor S.exuelle Konkurrenz hinzukommt. Außerdem ein grundsätzlich erhöhter Streßlevel, wenn heiße Hündinnen in der Nähe sind. Man darf natürlich nichts verallgemeinern, es gibt ausgesprochen friedliche intakte Rüden und genauso kastrierte Kotzbrocken. Aber die Regel ist doch eher umgekehrt. Siehst du das anders??


@sabsi: habe den Eindruck, dass Du vordergruendig die Bequemlichkeit der HH siehst und von daher Deine Wahrnehmung bei dem Lesen der Kommentare darauf 'eingenordet' ist ;)


Ja, sehe ich auch so! :(:sauer: Bequemlichkeit - kann ich ja noch nachvollziehen .... und Gedankenlosigkeit. Man übernimmt unreflektiert etwas, ohne auch nur selber mal darüber nachzudenken. ... und Widersprüchlichkeiten - dieselben Leute, die sich tierisch aufregen, wenn sie einen kupierten hund sehen, haben aber Null Probleme mit generellen Kastrationen! Das verstehe ich nicht! Das sind für mich zweierlei maß!!
Meine Wahrnehmung habe ich darauf aber nicht fokussiert.

Ich finde das Argument, in einem gemischten Rudel den Rüden zu "entlasten", absolut schlüssig. Auch eine Hündin, die Probleme mit der Hitze oder mit Scheinträchtigkeiten hat, würde ich kastrieren lassen.
Wenn ich mir aber in der Welpengruppe anhören muß, daß ein Tierarzt empfohlen hat, die Hunde mit spätestens 5 Monaten zu kastrieren, dann blieben sie so schön lieb und verspielt, und das dann auch die Begründung für die dann erfolgte Kastration war, dann lauf ich Amok.
 
Bin halt kein Gelehrter .
Aber ehrlich wollte Euch meine Meinung nicht aufdrängen.Wollte nur beschreiben wie mein Hund so reagiert . Aber zum 10 mal schreibe ichs nicht .
 
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