Hallo und guten Morgen an alle,
ich bräuchte mal einige Erfahrungen und/ oder Ratschläge bezüglich der kastration einer Hündin. Ich habe die schon vorhandenen beiträge mal durchgelesen aber nicts passendes gefunden, daher ein neuer Beitrag.
Bei uns leben zwei Jack Russell terrier, ein Rüde knappe 2 jahre und kastriert. Eine Hündin, 6 Monate alt und nach langem Hind und Her sollte sie nun gestern kastriert werden. Lotti ist gesund und munter und hat trotz großer Vorsicht des Tierarztes unter der Narkose einen Kreislaufkollaps und einen Atemstillstand gehabt. Der Arzt hat sie retten können, musste die Kastration jedoch unterbrechen. Als Lotti sozusagen wie da war hätte er erneut das Narkosemittel spritzen müssen...das wollte re nicht, es war ihm zu riskant dass sie erneut so heftig darauf reagiert und zusammen bricht.
Lotti geht es heute, einen tag nach der OP soweit gut. Sie hat Bauchweh und läuft nur sehr vorsichtig. Die Kastration ist vorerst auf Eis gelegt worden.
Ich hatte mir ja nun alle möglichen Infos gesucht, habe mit mehreren Ärzten gesprochen und mich dann entschieden sie vor der ersten Hitze kastrieren zu lassen. Nun habe ich Angst dass sie wieder mit Kollaps und Atemstillstand reagiert wenn man sie in einigen Woche erneut versucht zu kastrieren. Der Rat vom Doc war eindeutig....nicht in Narkose legen wenn nicht absolut lebensnotwendig.
Alle Hund die je bei uns lebten, wir nehmen regelmäßig Tierschutzhunde zur Pflege auf und betreuen Urlaubshunde, waren kastriert. Würde Lotti zweimal im Jahr heiß werden kann sie für die zeit keinesfalls mit mir arbeiten gehen und müsste zu Hause bleiben.
Die Hitze wegspritzen lassen will ich nicht....hat vielleicht jemand Erfahrungen mit der Gasnarkose?
Jetzt soll sich Lotti erst einmal erholen. Aber was dann? Ich finde die Entscheidung diesmal sehr schwierig denn jeder rät etwas anderes.
danke für eure Erfahrungen und nette Grüße, Bille
ich bräuchte mal einige Erfahrungen und/ oder Ratschläge bezüglich der kastration einer Hündin. Ich habe die schon vorhandenen beiträge mal durchgelesen aber nicts passendes gefunden, daher ein neuer Beitrag.
Bei uns leben zwei Jack Russell terrier, ein Rüde knappe 2 jahre und kastriert. Eine Hündin, 6 Monate alt und nach langem Hind und Her sollte sie nun gestern kastriert werden. Lotti ist gesund und munter und hat trotz großer Vorsicht des Tierarztes unter der Narkose einen Kreislaufkollaps und einen Atemstillstand gehabt. Der Arzt hat sie retten können, musste die Kastration jedoch unterbrechen. Als Lotti sozusagen wie da war hätte er erneut das Narkosemittel spritzen müssen...das wollte re nicht, es war ihm zu riskant dass sie erneut so heftig darauf reagiert und zusammen bricht.
Lotti geht es heute, einen tag nach der OP soweit gut. Sie hat Bauchweh und läuft nur sehr vorsichtig. Die Kastration ist vorerst auf Eis gelegt worden.
Ich hatte mir ja nun alle möglichen Infos gesucht, habe mit mehreren Ärzten gesprochen und mich dann entschieden sie vor der ersten Hitze kastrieren zu lassen. Nun habe ich Angst dass sie wieder mit Kollaps und Atemstillstand reagiert wenn man sie in einigen Woche erneut versucht zu kastrieren. Der Rat vom Doc war eindeutig....nicht in Narkose legen wenn nicht absolut lebensnotwendig.
Alle Hund die je bei uns lebten, wir nehmen regelmäßig Tierschutzhunde zur Pflege auf und betreuen Urlaubshunde, waren kastriert. Würde Lotti zweimal im Jahr heiß werden kann sie für die zeit keinesfalls mit mir arbeiten gehen und müsste zu Hause bleiben.
Die Hitze wegspritzen lassen will ich nicht....hat vielleicht jemand Erfahrungen mit der Gasnarkose?
Jetzt soll sich Lotti erst einmal erholen. Aber was dann? Ich finde die Entscheidung diesmal sehr schwierig denn jeder rät etwas anderes.
danke für eure Erfahrungen und nette Grüße, Bille