Kastration,Dominanzgehabe und nervige Tierärztin...

Ich muss einfach bestimmender wirken.Baxter macht alles was ich von ihm verlange und macht super mit..Nur in gewissen Situationen einfach nicht.
Ich probiere gerne alles aus.Wenn es nur an meiner Haltung oder Stimmlage liegt,daran kann ich was ändern.
Sie riet mir übrigens auch zu einer Kastration..Ihre Aussage war,alles gute bleibt und alles schlechte geht..
Werde diesen Schritt trotzdem nicht gehen.Das erzieherische liegt an mir...Eier ab,gehorsamer und liebster Hund auf der Welt?Das will nicht so ganz in meinen Kopf.
Ich denk es gibt genug Rüden die auch super hören und ein gutes stressfreies Leben haben mit Eiern :kp:
 
  • 28. März 2024
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Hi Katibax ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 28. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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War auch mein Gedanke... Ich werde ihn jetzt nicht anbrüllen oder so..
Da bin ich nicht der Typ für...
Es ist eher meine Haltung und meine Art wie ich ihm Nein sage meint sie...
Na das meine ich ja ;) Das hat ja nix mit der Stimme zu tun, sondern eben wie du sagtest mit der Haltung. Wenn ich etwas ernst meine, dann kommt es auch so rüber...und klar, daran kann man arbeiten...
 
Nun nicht mal gleich so negativ - von Kasernenhofton war doch gar nicht die Rede, oder?
Und das Frauen in der Regel eine weichere Stimme haben ist nunmal so, dafür können wir in der Regel allein mit der Stimme Hunde besser motivieren.

Wo bin ich denn negativ? Es ist aber auch "Fakt" das man seine Stimme nicht ändern kann sehr wohl aber seine Haltung gg dem Hund und nichts anderes meinte ich damit...wenn du da direkt wieder deine "ihr habt alle ne Hundeplatzphobie und schert alle Hundesportler über einen Kamm" Nummer draus machst, ist es ja nicht mein Problem, denn die hatte ich überhaupt nicht im Sinn..
 
  • 28. März 2024
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Na negativ deshalb, weil nach dieser neutralen Aussage

Liebe Leute...
Hundeschule hat einwandfrei geklappt..Alle Dinge die er sonst macht hat er nicht gezeigt..Vorführeffekt...
Das einzige was der Trainerin aufgefallen ist,das ich zu kuschelig mit ihm rede..Sie glaubt das es genau daran liegt. Meine Stimme ist zu weich und deshalb reagiert er nicht auf mich in solchen beschriebenen Situationen..
Daran arbeite ich jetzt erstmal..
.

sofort diese Antwort kam

Zu weich? Kasernenhofton wäre dann angesagt oder wie? Also ich kann auch mit meiner eigenen Stimme etwas bewirken...ich muß es nur ernst meinen, dann klappt das auch ohne die Stimme zu erheben oder "härter" zu imitieren...
 
Na negativ deshalb, weil nach dieser neutralen Aussage



sofort diese Antwort kam
Ja und? Die Frage ist berechtigt gewesen? Und die TE hat es ja auch verstanden und so empfunden...also nix mit negativ zu tun...wenn du das so auffasst ist das ne andere Nummer, aber da kann ich ja nichts zu...
 
Jupp und wir haben hier eine TE die (wie es scheint) unglaublich beeinflussbar von allen Seiten ist, aber einen Hund hat, der sich mehr als unangemessen verhält.

Es ist ja schön, wenn wir sie hier im Forum bestärken, dass es Quatsch ist, ihren Rüden unbedingt kastrieren zu lassen, aber so wie es ist, kann es auch nicht bleiben.
Wenn ihr dann jemand - der Hund und Halter zusammen erlebt hat - sagt, dass sie mit dem Hund "zu weich" ist, obwohl sich der Hund benommen hat, sollten wir hier im Forum nicht unbedingt an dieser Aussage rumkritteln, bzw. sofort die Sinnhaftigkeit anzweifeln.

Ich brauche meine Stimme auch nicht "härter" werden, weil die Madame mich und meine Stimmungslagen kennt. Das wird bei deinen Hunden auch nicht anders sein @bxjunkie . Wir haben aber auch keine "Probleme" mit unseren Hunden - die TE aber sehr wohl und die Zeit läuft.

Und ja, ich erkenne die Ironie meines Posts, weil die Trainerin den gleichen blöden Kastrationsmüll erzählt hat - ändert aber nichts an dem "Forum vs. Realität"-Dilemma.
 
Ich denke nicht das ich leicht beeinflussbar bin. Bin nur dankbar für jeden Tipp,denn sonst würde ich mir erst keine Gedanken machen und zur Hundeschule fahren wenn es mir auch egal sein könnte.
Mein Hund ist rundum ein guter Kerl bis auf diese anspringerei und das rammeln..Das macht er ja nicht bei jedem und andauernd. Hab ja erklärt das er das macht sobald ihm mal jemand Aufmerksamkeit schenkt.Er wird nervös und dann macht er das.
Dieses Problem kann aber nicht nur an ihm liegen sondern ebenfalls an mir...Deswegen arbeite ich daran.

Welchen Weg ich im Endeffekt gehe entscheide ich ja noch selbst...Nur mein Hund muss den Weg halt auch gehen:D
 
Hmm..... Du warst in einer Hundeschule, keinem Verein?
Das mag jetzt natürlich meiner persönlichen und regionalen Erfahrung in 25 Jahren Hundehaltung entspringen.... aber ich durfte noch keine Hunde"schule" kennen lernen, die mich wirklich überzeugt hat. Dafür in verschiedenen Vereinen aber immer mal wieder tolle, engagierte Trainer. Mag daran liegen, dass Trainer in Vereinen nicht davon leben, Hundeschulen aber durchaus?
 
Hmm..... Du warst in einer Hundeschule, keinem Verein?
Das mag jetzt natürlich meiner persönlichen und regionalen Erfahrung in 25 Jahren Hundehaltung entspringen.... aber ich durfte noch keine Hunde"schule" kennen lernen, die mich wirklich überzeugt hat. Dafür in verschiedenen Vereinen aber immer mal wieder tolle, engagierte Trainer. Mag daran liegen, dass Trainer in Vereinen nicht davon leben, Hundeschulen aber durchaus?

Stimme dir grundsätzlich zu, aber bei den Vereinen musst du schon Einschränkungen machen, bzw. hast du da ebenso Probleme, den für dich Passenden zu finden.
 
aber ich durfte noch keine Hunde"schule" kennen lernen, die mich wirklich überzeugt hat.
die Erfahrungen sind hier denke ich ganz verschieden - die Hundeplätze an meinem früheren Wohnort waren dann echt abschreckend, dafür gab es neben einigen weniger guten HuSchu's auch ein, zwei, drei wirklich engagierte im Umkreis

ich denke, da muss man als Hundehalter auch ganz frei nach den "Qualifikationen" fragen - je breiter ein Trainer in der Aus- und Weiterbildung aufgestellt ist, desto besser (nach meiner Meinung)
 
ich denke, da muss man als Hundehalter auch ganz frei nach den "Qualifikationen" fragen - je breiter ein Trainer in der Aus- und Weiterbildung aufgestellt ist, desto besser (nach meiner Meinung)

Da musst du aber als potenzieller Kunde wissen, welches Konzept hinter welchen Namen steht. Wenn sich ein Trainer auf eine bestimmte Schiene festgelegt hat, kann der 100 Seminare bei entsprechenden Leuten besucht haben - sind die alle auf ein und derselben Welllenlänge sagt das gar nichts aus.
 
Da musst du aber als potenzieller Kunde wissen, welches Konzept hinter welchen Namen steht.
im Prinzip hast Du Recht, ich hatte da auch mehr die "großen" Namen (Baumann, Gansloßer etc.) im Hinterkopf, weil wenn schon Fort- und Weiterbildung, dann bitte auch was "rechtes" :D
Wald- und Wiesen-Training kann ja jeder :lol:
 
im Prinzip hast Du Recht, ich hatte da auch mehr die "großen" Namen (Baumann, Gansloßer etc.) im Hinterkopf, weil wenn schon Fort- und Weiterbildung, dann bitte auch was "rechtes" :D
Wald- und Wiesen-Training kann ja jeder :lol:

Ja eben mir fallen da immer wieder die Sat.1 Hundetussis ein - komme grad nicht auf den Namen - wo man sich an einem Wochenendseminar für 5Mille zum "Problemhundetrainer" ausbilden lassen konnte. Dann noch ein paar Seminare bei den gleichen Leuten und du hast ratz fatz eine Trainer-Vita, die einem Havardabsolventen alt aussehen lässt.

Ich war/wäre ja auch so ein Baumann-Typ, für andere ist der ein rotes Tuch. Mittlerweile hast du ja für jeden Haltertyp einen Hundeguru, wenn du dich da nicht vorab informierst kannst du den Wert einen Kleinwagens in Erstgespräche und Anamäsen stecken, brauchst dafür keine 12 Monate und hast immer noch kein Konzept für deinen Hund.;)
 
Ich glaube das man egal ob durch Huschu oder Verein,generell Hundehalter,Lektüre,Tierarzt gemachte Erfahrungen etc. immer das für sich selbst im Kopf behält und auch umsetzt womit man sich schlussendlich gut fühlt.
Wenn der Trainer sagt, Kati,schmeiß dem Hund mal eine Kette nach wenn er nicht hört ,oder der Tierarzt sagt,Kati, ignorier ihn wenn er dies oder das macht...Entscheide ich,in welche Richtung ich gehe mit meinem Hund.

Ich gehe nicht exakt den Weg, den mir jemand vorschreibt,sondern ich geh ihn alleine und nehme einfach Erfahrungen und Tipps von Leuten mit, die ich auf meinem Leben mit dem Hund begegne.
 
Hmm..... Du warst in einer Hundeschule, keinem Verein?
Das mag jetzt natürlich meiner persönlichen und regionalen Erfahrung in 25 Jahren Hundehaltung entspringen.... aber ich durfte noch keine Hunde"schule" kennen lernen, die mich wirklich überzeugt hat. Dafür in verschiedenen Vereinen aber immer mal wieder tolle, engagierte Trainer. Mag daran liegen, dass Trainer in Vereinen nicht davon leben, Hundeschulen aber durchaus?

Jetzt wird es langsam ein wenig albern.
Ich könnte genau das von Vereinen schreiben. Von etlichen Hundeschulen oder Trainern natürlich auch. Es gibt wo überall solche und solche.
(Wie oft im Laufe eines Gesprächs mit Menschen ohne fast jeglichem Wissen zum Hundeverhalten herauskam, dass sie auf dem Hundeplatz eigene Hundegruppe, teilweise sogar die Welpengruppe leiten, kann ich nicht mehr zählen.
Hundetrainer, also auch darf sie ja sowieso jeder nennen.)

Auch die TE und ihren Hund werden wir wohl auf Grund einiger weniger Post nicht einschätzen können, es sei denn jemand hat eine befähigte Glaskugel.

Ein paar Hinweise kann sie vllt. als brauchbar mitnehmen.

Übrigens besteigt mein Hund wirklich nur fremde Menschen und Hunde, wenn er unsicher aufgeregt ist, was bei ihm nicht so oft vorkommt. Es ist auch kein Problem, weil ich es unterbinden kann.
Die Ursache seines Verhaltens bin ich allerdings nicht. Er hat halt auch so seine Persönlichkeit.

Wenn dieses Verhalten des Hundes wirklich das einzig auffällige ist, dann könnte es durchaus auch so sein.

Allerdings würde ich schon erst mal schauen, ob es ein Symptom ist, wie das Verhältnis der beiden ist und wie alltägliche Situationen so laufen. Dann wird sich auch zeigen wie das beanstandete Verhalten des Hundes einzuordnen ist.

Allerdings ist die Aussage zur Kastration so jenseits jeder Logik, dass mich das auch für den Rest verunsichern würde.

Ich gehe nicht exakt den Weg, den mir jemand vorschreibt,sondern ich geh ihn alleine und nehme einfach Erfahrungen und Tipps von Leuten mit, die ich auf meinem Leben mit dem Hund begegne.

Das kommt sicher auf das Problem an. Wenn man mit Hilfe erkennen konnte, warum es wo "hackt", dann kann man auch einen Weg erarbeiten, den man denn auch mit gutem Gewissen und Elan gehen kann.
Der Rest beinhaltet die Gefahr, immer mal etwas auszuprobieren und rasch zu wechseln.
Das sind dann die Halter, die mit einem sich völlig daneben benehmenden Hund erscheinen und sagen wir haben wirklich alles ausprobiert.
 
Ich meine wenn man der Merkel vielleicht mal n anderen Haarschnitt verpasst bleibt vielleicht das Gute und das schlechte geht?:sarkasmus:
Also ehrlich gesagt hat mich diese Aussage auch völlig erstaunt...
Wie gesagt, ich höre mir gern jede Meinung an..Manchmal sind sie witzig,mal machen sie Sinn und manchmal zweifel ich an.
So ist das in allen Lebenslagen...
 
Das Emmi ist jetzt weit über 1,5 Jahre alt und hat die Angstphase für sich entdeckt. Gestern war das Straßenschild leider vom Teufel bessesen, un dass die Mülltonne das neue Zuhause für des Leibhaftigen Schwiegermutter ist, hat die Geschichte nicht verbessert. Wenn Du in BY bist, komm ich gerne mal mit Kopftuch vorbei. Mich schockt ein Umgeschmissen werden nicht.
 
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