Es ist und bleibt ein Aufreger-Thema
Ich habe ja durch dieses Forum wirklich manchmal schon gedacht das ich es vielleicht extrem(er) sehe mit den Kastrationen ohne medizinischen Grund, als es ist (was aber nie etwas an meiner Meinung änderte). Aber es kann ja nicht sein, dass Landestierärztekammern und Klinikleiter von gyn. Fachkliniken der gleichen Meinung bzgl des Tierschutzgesetzes sind, wie Stummel und ich, aber irgendwelche Leute ohne Fachqualifikation meinen, dass ausgerechnet IHRE Auslegung des Gesetzes richtig ist.
Wie kommen die da drauf????
Kaeptn_Stummel;2666795Du schreibst schrieb:Schreibe ich das? Nein, du hast es immer noch nicht verstanden. Macht nichts. Vergiß es.
Warum erklärt es der Klinikleiter und die Landestierärztekammern anders?
Du schreibst, kastrierte Hunde haben (bis auf den Stress während der Läufigkeiten) ein absolut identisches Verhalten wie unkastrierte. Und das ist Blödsinn.
Schreibe ich das? Nein, du hast es immer noch nicht verstanden. Macht nichts. Vergiß es.
Ja, das schreibst DuWir hatten schon etliche kastrierte Rüden und Hündinnen bei uns (Tierschutz), keiner der Hunde zeigte ein Verhalten, das von nicht kastrierten Hunden abwich.
Bis auf die Stressphasen während der Läufigkeit der Hündinnen, die ja auch die Rüden in Unruhe versetzt. Das entfiel bei diesen Hunden und das Leben ist somit für alle Beteiligten wesentlich entspannter.
Was denn bitte für ne Einigung? Kapiert Ihr es nicht? Die Entnahme von Organen ist verboten, es sei denn, eine der dort genannten Ausnahmen greift. Herrgott SakramentOffenbar gibt es über diese Passage im TschG keine wirkliche Einigung.
War der Link der hier schon mal gepostet wurde:
Und die Meinung der Landestierärztekammern kann man am Telefon erfragen, beziehungsweise sie argumentieren genau wie in dem Link zB gegen die Kastration per Gesetz (für Listenhunde)- ohne medizinische Indikation, keine Kastra! Deswegen hatte die LTÄK Thüringen ja seine Tierärzte zur Kastrationsverweigerung aufgerufen.
Das ist durch das TschG absolut abgedeckt.
Und nur um diesen Fall geht es hier doch.
Frühkastrationen lehne ich im übrigen kategorisch ab.
An einer generellen Pro/Kontra-Kastrations-Debatte möchte ich mich gar nicht beteiligen.
Wenn Du Dir den Erziehungsfred der TE durchliest.....ist es wahrscheinlich NICHT durch das Gesetz abgedeckt.
Da es sich mMn NICHT um ein hormonelles Problem handelt bei der Hündin.
Vielleicht lieber einen ErziehungscheckAber Hormoncheck soll auch recht sein.
Aber von hier kann eben auch kein Mensch beurteilen ob eine Kastra der Hündin im TSchG abgedeckt ist....oder?
(Immerhin sind wir jetzt da, dass das TSchG eben nicht alle Kastras abdeckt)
Wenn ich gewußt hätte wie das hier entartet und man die Worte im Mund herumgedreht bekommt
wäre ich besser stiller Mitleser geblieben -
Jetzt verstoße ich also schon gegen imaginäre Gesetze - da ich über eine Kastration nachdenke aufgrund von sich steigernden KÖRPERLICHEN SYMPTHOMEN UND DES VERHALTENS genau um dieses auseinander zu klamüsern habe ich beide Beiträge eröffnet .
und wie hoch der Hormonspiegel ist weiß zur Zeit nur der Hund - sollte dieser normal sein finde ich sich ständig steigernde Scheinschwangerschaften trotzdem nicht prickelnd und sehe darin ein gesundheitliches Risiko .
Alles andere wäre dann reine Erziehungssache ..
Wie Ihr das gesundheitliche Risiko minimiert , z.B. mit entsprechenden Vorsorgeuntersuchungen ??? frage ich nun auch schon zum dritten mal ...
Anne+Lotte: Ich war sogar schon recht häufig in der Uniklinik Giessen, war auch immer sehr zufrieden.Den Arzt kannte ich allerdings noch nicht.
Wenn ich gewußt hätte wie das hier entartet und man die Worte im Mund herumgedreht bekommt
wäre ich besser stiller Mitleser geblieben -
Jetzt verstoße ich also schon gegen imaginäre Gesetze - da ich über eine Kastration nachdenke aufgrund von sich steigernden KÖRPERLICHEN SYMPTHOMEN UND DES VERHALTENS genau um dieses auseinander zu klamüsern habe ich beide Beiträge eröffnet .
und wie hoch der Hormonspiegel ist weiß zur Zeit nur der Hund - sollte dieser normal sein finde ich sich ständig steigernde Scheinschwangerschaften trotzdem nicht prickelnd und sehe darin ein gesundheitliches Risiko .
Alles andere wäre dann reine Erziehungssache ..
Wie Ihr das gesundheitliche Risiko minimiert , z.B. mit entsprechenden Vorsorgeuntersuchungen ??? frage ich nun auch schon zum dritten mal ...
Ich hätte das erste Mal davon gehört, daß man Scheinschwangerschaften weg-erziehen könnte. Aber gut....
Laß einen Hormoncheck machen, wenn du es genau wissen willst.
Ansonsten laß sie sobald als möglich kastrieren. Dein Tierarzt wird dafür die Verantwortung übernehmen und du musst das hier niemandem gegenüber rechtfertigen.