Kastration bei massiver Scheinträtigkeit/Kastrationspflicht bei Assistenzhunden

AssistenzhundAmira

Liebes Forum,

Habe noch ein anderes Thema was mir unter den Nägeln brennt…Meine Hündin ist oft im Rahmen der Läufigkeit scheinschwanger,was sich u.A. mit Milchfluss,massiven Leistungseinknick,Fressunlust und teilweise auch Kissen oder Kuscheltiere unter Decken verbuddeln äußert..Nun hat mir die Züchterin das Galatostop empfohlen,sie u.mein Trainer sagten aber dass man das nicht immer geben dürfe..Der eine TA rät zur Kastration,der andere wiederum nicht(wollte mir bei so nem schwierigen Thema gern noch eine Zweitmeinung einholen..).Ich selbst stehe einer Kastration sehr kritisch gegen- über,weil es ja eine große OP mit Eingriff in den Hormonhaushalt ist.Habe Angst das sie sich vom Wesen verändert oder zu lethargisch wird(was ja bei einem Assistenzhund schwierig ist.)Ich wäre über Erfahrungsberichte vor allem bei kleinen Hunden dankbar…

Zum anderen möchte ich was zur angeblichen Kastrationspflicht bei Assistenzhunden sagen(im Paragraf 12 e des Behindertengleichstellungsgesetz steht schonmal nichts davon..)Das deutsche Assistenzhundezentrum argumentiert da zb.mit Hygieneproblemen(viele Hunde-darunter auch meine,schlecken sich so sauber,dass man nichtmal merkt,das sie läufig sind.) und mit mangelnder Konzentration..Das DAZ vergisst dabei nur,dass man einer Hündin ein gesundes Organ entnimmt,sie einem (zum Teil)unnötigen Narkoserisiko aussetzt,sowie massiv in ihren Hormonhaushalt eingreift(soll ja auch Hunde geben,die danach inkontinent werden..).Wieso soll ich einem gesunden Hund,der unter der Läufigkeit gut führbar ist(gibt es ja auch) diesem Risiko aussetzen?Bei Blindenführhunden schreiben das die KKs vor-da hat man wenig Spielraum..Aber eine Kastration ohne med. Indikation ist doch tierschutzwidrig,daran ändert die Tatsache das es ein AH ist auch nix…
 
  • 28. März 2024
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Hi AssistenzhundAmira ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wir hatten früher in der Familie immer nur unkastrierte Hündinnen. Zwei hatten das Problem, was du beschreibst, aber auch nicht mehr.
Bei beiden hat es geholfen, alle diese Teile, die sich holten, sofort wegzuräumen und zusätzlich viel Beschäftigung und Ablenkung.
Dann war alles ganz rasch wieder normal.
Aber jeder Hund ist anderes. Ob das jeweils ausreicht, weiß ich nicht.
 
Ich hatte jetzt 8 Jahre eine intakte Hündin, die wie ein Uhrwerk 2x im Jahr läufig wurde, das ging mir schon teilweise mächtig auf den Keks aber mein Hund war ja nur ein "ich will Spass mit dir haben" Hund und nicht ein berufstätiger wie bei dir. Ich wollte sie immer mal wieder kastrieren lassen, habe es dann am Ende aber gelassen, vor allem weil ich wegen einer möglichen Inkontinenz Angst hatte. Über die Jahre hatte ich mich immer mal wieder mit dem Hormonhaushalt beschäftigt und so verstanden wie wichtig die sind und würde in deinem Fall alles versuchen dem Hund die Hormone zu lassen aber die Scheinschwangerschaft weg zu bekommen. Damit haben hier viele zu tun oder wissen einiges darüber, ich bin davon überzeugt das kriegst du ohne OP in den Griff!
 
Du willst Erfahrungsberichte, aber mein Eindruck ist, dass du eigentlich schon weißt, dass du sie nicht kastrieren lassen willst.

Ich selbst hatte mein Lebtag nur Tierschutzhunde, und so kam es, dass die fast alle schon kastriert waren, als sie zu mir kamen.
Zwei der Hündinnen kamen erst im höheren/hohen Alter in den Tierschutz und waren bis dahin unkastriert. Beide mussten dann aus medizinischen Gründen kastriert werden, eine davon per Not-OP.

Mein langjähriger TA sagte einer Bekannten, die ich zu ihm schickte, deren Hündin fast von einer Scheinträchtigkeit in die nächste glitt, so dass ihre Haus-TÄ sich nicht in der Lage sah, einen OP-Termin zwischen den Scheinträchtigkeiten zu finden: "Es ist bei Ihrer Hündin nicht die Frage, OB sie eine Gebärmutterentzündung entwickeln wird, sondern nur, WANN."

Da ich wie gesagt fast alle Hündinnen bereits kastriert übernahm, kann ich über Wesensänderungen durch die OP nicht viel sagen. Die beiden, die hier bei mir kastriert wurden, veränderten sich dadurch nicht spürbar. Ein Rüde, den ich im Alter von 5 Jahren kastrieren ließ, wurde allerdings tatsächlich sehr viel ruhiger.
 
Oje eine Gebärmutterentzündung ist eines meiner schlimmsten Szenarien…Hauptsächlich geht es mir natürlich auch um die Wesensänderung,Inkontinenz etc.aber ich fürchte vor allem die Narkose..Als einer meiner Wellensittiche eine eingewachsenen Ring hatte,musste der TA ihn ihr auch unter Vollnarkose vom Füßchen absägen..Hat er gut gemacht, Flocke ging es danach aber nicht so gut..Bei mir habe ich wenig Angst,bekomme ja auch beim Zahnarzt ständig Vollnarkosen,aber bei meinen Tieren..Aber wenn du sagst,dass das Risiko für eine Pyometra so sehr erhöht ist,ist eine geplante Kastration(und die Narkose) wohl doch ein geringeres Risiko
 
Meine Eltern haben die 4. DSH, ich hatte Belle und nun Chili, alles Weiber, alle wurden kastriert (Alter verschieden max. 2,5j). Bei keiner hab ich eine Wesensveränderung festgestellt, bei uns auch keine die inkontinent wurde. In der Schweiz gibts keine Gesetze gegen Kastras. Frag 20 Leute und bekomm 25 antworten. Ist ein Thema wie Fütterung. Man muss für seinen Hund das richtige finden.
 
Erstmal: Ich finde es toll, dass du die Dinge so überlegt angehst und erstmal Argumente sammelst.

Ich denke tatsächlich auch, dass es keine Pauschallösung gibt. Hunde sind da total verschieden. Die einen stecken das gut weg, die andere leiden. Ist bei Menschen ja auch nicht anders. Die einen Frauen stört ihre Periode kaum, die anderen haben massives PMS und würden alles dafür geben, das nicht mehr erleben zu müssen. Und die beste Lösung für die einen kann nicht die beste Lösung für die anderen sein.

Hier mal ein paar unsortierte Gedanken von mir:

Das Problem beim Thema "gesunder Hund, gesundes Organ" ist, dass der Hund ja nunmal nicht lebt, wie die Natur es "geplant" hat: Einmal mindestens im Jahr Junge, dann Säugen, dann irgendann wieder Läufigkeit.

Und dann ist es halt die Frage, wie "gesund" ein "naturbelassenes" Organ ist bzw. bleibt, das nie seiner natürlichen Bestimmung nachkommen kann und daher mehr Zeit in einem bestimmten hormonellen Status verbringt, als biologisch "vorgesehen" ist.

EIn weiterer interessanter Punkt für die Entscheidungsfindung könnte sein, dass kleine Hündinnen diese OP idR besser wegstecken als große, zumindest in Sachen späterer Inkontinenz.
 
Ja, das wollte ich auch noch schreiben: die mögliche Inkontinenz nach Kastra soll vor allem große Hündinnen betreffen.
Tatsächlich wurde meine erste 40-kg-Hündin inkontinent. Das war übrigens eine von denen, die erst im höheren Alter wg. Pyometra kastriert wurden.
Und es war mit einer Tablette täglich kein Thema mehr, sie war dann wieder dicht.
 
2 meine 18 kg hündinnen wurden undicht, und nur im sommer: jaqueline und naomi. Jaqueline lebt nicht mehr, und naomi war zwei jahre trocken, seit vorgestern gebe ich sie wieder propalin Weil es wieder soweit war. Per Sofort lauft sie nicht mehr aus. Ab morgen veringere ich die dosis, bis ich bei einem tropfen am tag bin. es gibt schlimmeres.
 
Ich hatte bisher drei Hündinnen, zwischen 8 und 21 kg, alle TS, alle wurden bei mir kastriert und keine wurde "undicht".
Und keine änderte sich im Wesen, keine wurde fett und keine wurde fauler/dümmer, oder was man sonst so deswegen zu hören bekommt.
Dafür habe ich einmal eine Freundin begleitet, deren Hündin wegen Pyometra als Not-OP auf den Tisch musste.
Sie hat es überlebt, knapp aber immerhin.
Schön war anders...
Ist die Entscheidung des Besitzers und sicher auch immer eine Einzelfall-Entscheidung, aber ich wäre immer pro.
 
Ich denke, es gibt für beide Seiten pro und kontra und man kann sich, wenn man vor der Entscheidung steht sachlich informieren.
Zu mehr Pyometra ohne Kastration gibt es inzwischen seriöse Studien und auch umfassende wissenschaftlich fundierte Erläuterungen plus Erfahrungen, was sich nach einer Kastration im Körper ändert
Dass sich das Wesen eines Tiers nach der Kastration ändern könnte, habe ich von noch keiner auch nur einigermaßen seriösen Quelle gehört, dto für faul oder dümmer.
Dass vorhandenes Verhalten. danach deutlich verstärkt auftrat schon.
Das habe ich auch häufig selbst an Tierheimhunden beobachten können. Ich beschäftige mich seit fast 30 Jahren mit Tierhunden und darein fiel auch die Zeit in der alles kastriert wurde.
Am häufigsten erinnere an unsichere und ängstliche Hunde, bei denen sich das daraus resultierende Verhalten deutlich verstärkte, insbesondere bei Frühkastration.
Inkontinenz direkt danach ist mir nicht in Erinnerung.

Weil eine meiner Freundinnen fast ebenso lange die Hundefriseurin ist, kann ich sicher sagen, dass sich das Fell manche Hunde deutlich hin zu Babyfell verändert. Das trat insbesondere bei Hunden mit weichem Fell und wenig Unterwolle auf. Zum Problem wurde es dort, wo die Hunde dann richtig feine Haare hatten, die ständig filzten, teilweise richtigbelastend für die Hunde, z.B. führt jedes baden und schwimmen im Sommer zu vetfitztem Fell. Diese Veränderung haben wir uns schon häufiger bei entsprechenden Hunden angesehen.
(Hier aus dem Forum z.B. das Säckchen, den es wirklich arg getroffen hat und Fenja, bei der es nur weich und etwas plüschig war für einen Rottweiler. )

Wir hatten bis 2003 in der Familie bis hin zu den Großeltern und selbst nur unkaszrierte Hündinnen, die alle sehr alt wurden ohne dass je eine an einer Pyometra erkrankte.
Andererseits ist die Hündin der v.g. Freundin kastriert daran verstorben. Wie das ging und passieren konnte, war im Nachhinein nicht mehr aufzuklären.
Ich schreibe das auch nur, um eben noch mal zu zeigen, pauschalsieren bringt nichts.
 
Ganz kurz und knapp:
meine 4 Hündinnen waren ALLE kastriert, (wobei eine leider "zu spät" kastriert wurde, denn sie war eine ausgediente Vermehrerhündin und ist dann auch schon mit viereinhalb Jahren an den entsprechenden Folgen gestorben.)

Keine meiner Hündinnen hatte durch die Kastration Nachteile. Keine hatte Fellveränderungen, keine war inkontinent, keine war "lethargisch". Ganz im Gegenteil.
Sie alle waren lebensfrohe, aktive Mädels, die sich mit dem ganzen "Läufigkeitsgeschäft", mit Gebärmutterentzündungen und Scheinschwangerschaften nicht rumärgern mussten. ;)

Im Ernst: ich würde das immer wieder so handhaben, weil ich nur beste Erfahrungen mit Kastration gemacht habe (außer bei einem Rüden, der schlichtweg viel zu früh kastriert wurde. Aber das ist nochmal ein anderes Thema.)

Nachtrag noch: meine Hündinnen waren alle unter 25 Kilo schwer, die kleinste unter 6 Kilo.
 
Und ich kenne eine Hündin, die intakt sehr unsicher war.
Die wurde dann kastriert und ab dem Zeitpunkt ging es ihr mental viel besser. Die Unsicherheiten waren hormonell bedingt und sie ist erst nach der Kastration richtig selbstbewusst geworden.

Definitiv alles Einzelfallentscheidungen.
 
Einzelfall-Entscheidung...
Eigentlich haben wir alle im Tenor das Gleiche geschrieben.
Und deswegen kann man da auch nichts zu raten, das ist etwas, das jeder Besi mit sich und seinem Hund selber ausmachen muss.
Außer es gäbe zwingende medizinische Gründe.
 
Ich habe 2 kastrierte Hündinnen.
Eine Undicht, bei der Anderen ist nix.
Mira hat definitiv aufgrund der Hormonumstellung durch die Kastra ihre Unverträglichkeit gefestigt und extrem verstärkt. Sie will mit fremden Hunden nix zu tun haben. Vor der Kastration ging das alles noch, es war zu handeln. (sie war ja auch mit zum Süden Treffen in dem einen Jahr) nach der Umstellung der Hormone, was insgesamt fast ein Jahr gedauert hat bis sie komplett fertig war, kann ich das nicht mehr machen. Bzw müsste sie sichern, und zwar stark. Also für die waren definitiv mehr Nachteile als Vorteile.
Amy wurde etwas rundlicher, hat aber sonst kaum Nachteile von der Kastra.
Unsicher war sie vorher schon und das ist so geblieben. Sie ist dicht.
So unterschiedlich kann das eben sein.
 
Zwei Sachen sind mir im Laufe des Tages noch eingefallen. Zum einen, was ich bei der Vielzahl von Hunden, die ich vor und nach der Kastration erlebt habe, nämlich dass bestimmte Rüden nach der Kastration eindeutig für Hündinnen gehalten wurden und zwar für sehr verführerisch riechende, die dann entsprechend belästigt wurden.
Zum anderen, dass das Auftreten von bestimmten Tumoren, die bei bestimmten Rassen nach der Kastration vermehrt auftreten sollten. Aufgefallen ist es mir eine Häufung nur bei Rottweilern. Es soll aber auch bei Golden Retrievern und Vizslas der Fall sein.

Insgesamt ist es halt so, dass wir, so gut wie Hund und Mensch sich auch verstehen mögen, wie der Hund sich wirklich fühlt wissen wir nicht.
Nicht, ob es ihm nach einer Kastration rundum besser geht, nicht, ob er eher leichter gestresst ist und bei Hündinnen auch nicht, ob sie unter normaler Scheinschwangerschaft leiden.
Deshalb ist eine Entscheidung eben wirklich schwer und will rundum gut überlegt sein.

(Manchmal kann ein zunächst gesetzten Chip Entscheidungshilfe sein.)
 
Zum einen, was ich bei der Vielzahl von Hunden, die ich vor und nach der Kastration erlebt habe, nämlich dass bestimmte Rüden nach der Kastration eindeutig für Hündinnen gehalten wurden und zwar für sehr verführerisch riechende, die dann entsprechend belästigt wurden.

Ja, das haben wir hier auch gerade. Ein kleiner Tierschutzrüde wurde kastriert und der KfH ist schockverliebt und singt ihm bei jeder Begegnung schmachtende Arien vor. :rolleyes: Zum Glück mochten die sich vorher schon und tun es jetzt immer noch.

Aber ich meine, dieser extrem "feminine" Geruch gibt sich irgendwann wieder, wenn die Hormone sich umgestellt haben. Mein Hund zeigt das bis jetzt auffällig nur bei sehr frisch kastrierten Rüden. Die anderen mag er zwar auch - aber nicht soooo.... :girl_pinkglassesf:
 
Ja, das haben wir hier auch gerade. Ein kleiner Tierschutzrüde wurde kastriert und der KfH ist schockverliebt und singt ihm bei jeder Begegnung schmachtende Arien vor. :rolleyes: Zum Glück mochten die sich vorher schon und tun es jetzt immer noch.

Aber ich meine, dieser extrem "feminine" Geruch gibt sich irgendwann wieder, wenn die Hormone sich umgestellt haben. Mein Hund zeigt das bis jetzt auffällig nur bei sehr frisch kastrierten Rüden. Die anderen mag er zwar auch - aber nicht soooo.... :girl_pinkglassesf:
Bei den Hunden, die ich persönlich kenne, blieb es.
 
Für meine kastrierte rüden stehen alle intakten stramm.
 
Aber ich meine, dieser extrem "feminine" Geruch gibt sich irgendwann wieder, wenn die Hormone sich umgestellt haben. Mein Hund zeigt das bis jetzt auffällig nur bei sehr frisch kastrierten Rüden. Die anderen mag er zwar auch - aber nicht soooo.... :girl_pinkglassesf:
Nein. Der Günther leidet darunter auch schon sein Leben lang.
 
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