Karsivan - vorsorglich geben?

hier haben Karsivan div ältere Hunde aus unterschiedlichen Gründen bekommen.
Immer ging es aber um Symptome, die eine "verminderte Durchblutung" vermuten liessen.
ZB nach "Schlaganfall"/Vestibularsndrom, verminderte Hörleistung, zeitweise "Verwirrtheit" usw

die Einnahme brachte tatsächlich in allen Fällen eine Verbesserung und sei es nur der Lebensqualität/Freude der Hunde.
Ob es ohne Karsivan nicht auch so gewesen wäre, ist natürlich eine offene Frage

Vorsorglich gebe ich es allerdings nicht.
Stufe ist jetzt 15 1/2 und angemessen Fit, sollte ihr Verhalten "unnatürlich" seltsam werden -also nicht nur dem Alterungsprozeß geschuldet- sehe ich weiter. Desgleichen gilt für Kira mit 14J

Ich danke euch für eure Rückmeldungen!

Unsicher war ich insbesondere weil die TÄ gesagt hat, die Hunde könnten dadurch recht aufgeregt/rappelig (sinngemäß) werden. Bei den hohen Temperaturen in den letzten Tagen dachte ich, dass es vielleicht für den Rest des Körpers zu viel sein könnte?

@Fact & Fiction hast du denn bei deinem Hund mit der Nierenproblematik die empfohlene Menge gegeben? Im Beipackzettel steht "bei deutlich verminderter Nierenfunktion ist einen Dosisredzuierung vorzunehmen".

@Ginger-Staff ich habe rd. 40,- / 60 Tabletten bezahlt. Wie heißt denn das Alternativprodukt?

Hi!
Vitofyllin 100mg - 140 Stk. um die 80 €uro.
lg Ines mit Ginger und Zoe

Die Hexe schrieb:

@Fact & Fiction hast du denn bei deinem Hund mit der Nierenproblematik die empfohlene Menge gegeben? Im Beipackzettel steht "bei deutlich verminderter Nierenfunktion ist einen Dosisredzuierung vorzunehmen".

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Meine nierenkranke Hündin bekam gar kein Karsivan. Bei chronischer Niereninsuffizienz im fortgeschrittenen Stadium braucht man sich über eine Vorbeugung von Alterskrankheiten keinen Kopf zerbrechen, da hast du andere Sorgen.

Kannst du nicht mit deinem Hund vergleichen - bei deinem Hund kannst du abwägen, ob die Vorteile von Karsivan die Nachteile (Nebenwirkungen) überwiegen oder nicht.

Du kannst z.B. mit einer niedrigen Dosis beginnen und schauen, ob sich positive Auswirkungen zeigen. Gleichzeitig regelmäßig den Nierenstatus überprüfen.