kann man eine 3jahre alte tierheimhündin noch erziehen?

veilchen

KSG-Youngster™
15 Jahre Mitglied
meine hündin is ca.3 jahre alt und kann nur die grundekenntnisse und das auch nicht besonders gut. könnte ich mit ihr noch in die hundeschule gehen? würde sich das was bringen? ich hoffe auf viele tipps
thx veilchen
 
Hallo Veilchen,

selbstverständlich kannst du mit ihr noch eine Hundeschule besuchen!
Mach dir vorher genau klar was du erwartest: 'Nur' einen alltagstauglichen Hund, oder die BH, oder weitergehend Turnierhundesport etc.. Das vorherige auseinandersetzen mit deinen Zielen ist sehr wichtig, denn nur so kannst du die für euch passende Hundeschule auswählen.

Und bitte: Nicht dreimal die Woche auf dem Platz trainieren und die restlichen Tage den lieben Gott einen guten Mann sein lassen! Lernen mit dem Hund ist ein Prozeß, der sieben Tage die Woche laufen sollte. Kleine Übungen auf den Spaziergängen, zuhause u.s.w.. So lernst du mit deinem Hund zusammen; das macht Spaß und du wirst so ganz nebenbei viel über hundliches Verhalten und auch über dich selbst erfahren.
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Gruß
Alexis

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-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-


 
Hallo Veilchen,

unsere Mary war 8 Jahr als sie aus schlechter Haltung zu uns kam, Polly war ca. 3 – 4 Jahre als sie von wer weiß wo her über einen Tierschutzverband zu uns kam.

Erziehung ist in keinem Alter ein Problem da der Hund, wenn er dich erst mal als seinen neuen Rudelführer akzeptiert hat, dir von sich aus folgen und gefällig sein will.

Ob man daraus jedoch eine perfekt funktionierende Maschine zur Erringung irgendwelcher Hundesportpokale machen kann steht auf einem anderen Blatt, für mich wäre das auch gar nicht erstrebenswert.

Wichtig ist, wie Al bereits sagte, eine absolut konsequente Erziehung; diese ist hier allerdings noch wichtiger als bei einem Junghund.


-----------------------

Wolfs

AK Tierschutz Do.13.06.02, 18:00 Uhr Nds. Landtag Hannover, Raum 1207. Thema: die Auswirkungen der neuen Landeshundegesetze
 
huhu danke für diese 2 antworten sie haben mir sehr weitergeholfen!!
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ich strebe und will auch gar keine pokale oder sonst noch sowas mir geht es dabei nur um hund und mensch. ich dachte mir folgendes: eine bekannte von mir hat seit ein paar wochen einen welpen und meine dicke und der welpe verstehen sich ausgezeichnet. ( toben rum den ganzen tag da sieht man wie verspielt ein dreijähriger hund noch sein kann
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)
sie gehen im herbst mit ihrem hund in die hundeschule und fragten mich ob ich mitgehen würde? ich denke das wäre iene ganz gute idee was meint ihr? lg veilchen&chiquita& patenhund apollo
 
...schau dir die Hundeschule an, beobachte wie dort mir den Hunden umgegangen und gearbeitet wird.
Sagt dir dein Bauch daß alles okay ist: Viel Spaß und viel Erfolg!
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Alexis

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-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-


 
Hallo veilchen,

ältere Hunde brauchen geistige und etwas körperliche "Bewegung", nur so bleiben sie in beiden Bereichen fit.
Obwohl Deine Hündin noch recht jung ist
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Natürlich kannst Du mit ihr eine gute Hundeschule besuchen. Das Lernen wird ihr und Dir Freude bereiten
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watson
 
Ich habe meinen mit 2 Jahren aus dem TH. Die Hundeschule hat ihm mächtig Spaß gemacht und hatte auch etwas gebracht. Leider bin ich aber zu inkonsequent und so hat er sich wieder einige Unarten angewöhnt. Also Hundeschule ja.
 
Hallo Veilchen,

eigentlich ist alles gesagt, allerdings solltet Ihr nicht unbedingt bis zum Herbst warten. Zumal der Welpe dann evtl eh in die Junghundegruppe käme und Deine Hündin nicht - sofern man dort in Gruppen arbeitet.

Schau Dich doch mal um und mache auch ruhig ein oder mehrere Probetrainings mit.
Ich persönlich mag die Gruppenarbeit (Achtung die Gruppe sollte nicht zu groß sein).
Und vielleicht findest Du auf dem weg für den Welpen auch gleich eine passende Welpengruppe für Deine Freundin.

gruß nelehi

PS: Es gibt durchaus auch Hunde, die mit 3 Jahren noch die Rettungshundearbeit angefangen haben und super arbeiten! Also ran an alles, daß Euch beiden Freude macht!
 
hallo veilchen,
naklar kannst du
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meiner Meinung nach ist Hundeschule plus jeden Tag ein paar Minuten Wiederholung sogar ein Muss. Ein gut erzogener Hund ist eine Freude für seinen Besitzer und auch für die Umwelt. Und wenn es dir "richtige" Hundeschule ist wird es auch deinen Hund Spass machen.
Mein Rüde (inzw. 3 Jahre,wir sind Drittbesitzer) hat mit 2 1/2 Jahren angefangen zu "arbeiten"
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, er hat vor wenigen Wochen den Team-Test gemacht und nun machen wir Obedian. Und ich bin sicher das es ihm Spass macht auch wenn wir nie zu einem Turnier gehen werden (seine HSH-Gemütlichkeit
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lässt das nicht zu ). Meine Hündin (Dobermann, 4 1/2 Jahre, aus guter Haltung aber ohne wirkliche Erziehung) geht jetzt auch zur Schule. Nach 3 Übungsstunden und jeden Tag ein paar Minuten "Erinnerungsübungen" weiß sie langsam was ich von ihr will und sie fängt an mich aufmerksam und mit gespitzten Ohren (soweit das bei meinem Schlappohr möglich ist
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)anzusehen wenn ich mit der "Arbeit" anfange.
Bei uns in der Hundeschule sind sogar Leute mit 6- und 8jährigen Hunden aus Spanien und der Türkei . Du siehst , es geht.
Ich wünsche dir und deinem Hund alles Gute, ich bin sicher es wird euch beiden Spass machen

LG Tora
 
Jetzt muss ich mal ganz doof fragen: Sollte jeder Hund eine Hundeschule mal "von innen" gesehen haben, oder eher wenn Probleme auftreten?
Um nämlich ganz ehrlich zu sein, waren wir noch nie in einer, weder jetzt mit dem kleinen Shadow noch mit unserem Benji damals. Probleme gab es nie...so Geschichten wie "Sitz"...nicht auf die andere Strassenseite rennen etc. konnten wir ihnen auch so beibringen. Und viel mehr verlangen wir auch nicht.
Wovon profitiert man nach solch einem Besuch denn noch so? Sozialisiert...*nennt man das so*...waren/sind auch beide ganz normal....
Nur so interessehalber mal nachgefragt.
Danke Euch allen schon mal.
 
Hi LuLiaNa,

ich denke, wenn ausreichend Erfahrung/Sachkenntnis vorhanden ist, geht's auch ohne Hundeschule. Wenn man-wie ihr-den Hund gut sozialisiert und ein alltagstauglicher Hund 'ausreicht', man also keine Hundesport-Ambitionen hat geht das auch 'privat'. Ich persönlich lege allerdings einigen Wert auf Arbeit in der Gruppe (bzgl. Ablenkung z.B.) und das läßt sich ohne Hundeplatz nicht so gut realisieren.

Gerade aber Anfänger sollten m.E. schon eine Hundeschule besuchen. Sie profitieren von den Erfahrungen anderer und werden auch auf Fehler aufmerksam gemacht. Das halte ich für sehr wichtig.

Gruß
Alexis

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-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-


 
Hallo,

auch ich denke, gerade die gruppenarbeit ist ziemlich gut. Man kann noch ne Menge lernen - auch wenn man eigentlich alles allein kann, schleichen sich immer wieder Fehler ein.
Ich selbst gehe mit beiden Hunden (alle Hunde davor kannten keine Hundeschule)in die Hundeschule, arbeite in der Rettungshundearbeit (teilweise auch als Ausbilderin) und lasse mich immer wieder gerne korrigieren, weil sich manchmal fehler einschleichen, die man selbst nicht wahr nimmt oder man bekommt Anregungen, wie man manche Dinge vielleicht anders machen kann.
Des weiteren, denke ich, ist es gerade in der heutigen Zeit wichtig, einen Hund zu haben, der sowohl gut sozialisiert als auch gut erzogen ist (egal welche Größe) und da wäre eine BH/BH-A/Team-Test schon gut.

Gruß nelehi
 
Unsere Hündin war 3 1/2 Jahre, als wir sie übernommen haben. Sie konnte nichts, war nicht mal stubenrein.
Positiv für den Lernprozeß war bei uns: Für unsere Hündin eine absolut neue Gegend, neue Menschen und neue Hunde, weg von allem bekannten. Sie reagierte zwar immer sehr vorsichtig, merkte aber schnell, das man ihr was Gutes wollte. Im lernen war sie ziemlich schnell, schaute sich auch viel von anderen Hunden ab (nicht nur das gute sondern auch einigen Blödsinn). Schwieriger wurde und ist es dann mit dem Konditionieren. Aber mit der nötigen Konsequenz schafft man auch das.
Hundeschule ja, muß aber nicht unbedingt sein, wenn man sich zB. einer Gassigehtruppe anschließt und der Hund auch so viel kontakt zu anderen Hunden hat. Wenn Hundeschule, dann vorher genau unter die Lupe nehmen.

Hanibal

imgProxy.asp
 
hallo,
ich habe meinen aki bekommen da war er 4 jahre alt. und er kam aus schlimmen verhältnissen.
er wurde nur zum kämpfen erzogen und kannte kaum irgendeinen normalen befehl.
mittlerweile kann er alle begrifflichkeiten die man so braucht (sitz, platz, bleib, komm, nimm, aus) und gibt sogar pfötchen!!!!!
er ist ein sehr ausgeglichener und liebenswerter mitstreiter geworden.
viel arbeit und liebe haben wir ihm gegönnt und nu geht das alles. konsequenz und ausdauer ist das magische rezept dafür. hundeschulen geben dem halter auch viele tips wie man es am besten machen kann.
ich konnte mit meinem aki leider in keine hundeschule gehen da er so extrem kämpferisch war.
aber auch das haben wir mittlerweile gut in den griff bekommen mit Bachblüten. kann jetzt sogar ohne stress an fremden hunden mit ihm vorbei gehen.
klar das ich alles nicht ganz rausbekommen habe versteht sich aber dafür hab ich mein verantwortungsbewusstsein und lass ihn niemals unbeaufsichtigt oder ohne leine durch den park wandern (versteht sich von alleine).
viel erfolg wünsche ich dir und ich denke mit ein wenig geduld bekommst du deinen liebling schon hin.

Frocki
 
Ob Hundeschule ein Muss ist ? Naja , da kann man sich sicher drüber streiten. Wenn ihr so "klar" kommt und keine weiteren Ambitionen habt geht es natürlich auch ohne.Für Hundeschule sprechen meiner Meinung nach aber eine Menge Punkte: 1. Erziehung, was gerade heute sehr wichtig ist und weil ein unerzogener Hund echt Stress verursacht. Ist doch viel schöner wenn mir einer sagt "der hört aber gut" und uns anlächelt. 2. Anleitung für mich als Halter/Hundeführer , ich kann nicht behaupten genug Ahnung zu haben um alles allein zu können. 3. Sozialisierung, wenn man nicht oft in einer Gruppe spazierengeht find ich das schon wichtig und last not least
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4. es macht mir und auch den Hunden Spass auf dem Platz. Man lernt viele Leute und Hunde kennen, es ist immer was los und etwas neues lernen hat noch niemandem geschadet
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Ok, man kann es auch Hobby nennen
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andere gehen zum Fußballplatz oder sonstwohin

LG Tora
 
Hallo veilchen,

mein Hund war 2 1/2 Jahre alt, als ich ihn bekommen habe. Über seine Vergangenheit mag ich schon gar nicht mehr spekulieren. Trotz Allem hat er im letzten halben Jahr irre viel gelernt und ist mit Feuereifer dabei.

Er ist ein komplett neuer Hund geworden. Nur das Problemchen mit anderen Hunden ist noch da. Mal sehen, wie viel wir daran noch ändern können.

Er lernt genauso gut wie mein erster Hund, den ich im Alter von sechs Monaten bekommen habe.

Eine Hundeschule kann ich da nur empfehlen, obwohl ich mit Deacon hier nicht genommen werde (aufgrund des Hundeproblems). Der Erfahrungsaustausch ist bestimmt sehr hilfreich für Euch und es ist immer jemand da, der Dich auf kleine Fehler hinweist. Außerdem bekommst Du bestimmt auch viele nützliche Tips, wie Du mit Deinen Hund zu Hause üben kannst.

Ich wünsche Dir viel Erfolg!

Tanja
 
Hallo,

mit Bobby bin ich zum Training als er bereits 8 Jahre alt war und habe Erfolge erzielt.

Hundeschule ein muss?? Sicher nicht!! Aber zum einen ist Hera immer total aus dem Häuschen, denn Kontakt ohne Leine und freies Spielen und toben mit 10 - 20 anderen Hunden gleichzeitig kann ich ihr beim Spaziergang nicht bieten. Und zum anderen kann ich mit ihr natürlich unter so "erschwerten Umständen" mit so vielen Reizen genausowenig im Normalleben trainieren.

Ich denke die Hundeschule oder ein guter Hundeplatz ist dazu da, dass ein Hund lernt auch in außergewöhnlichen Situationen zu hören. Hera ist im Normalleben perfekt, aber wenn Kinder ihr (wenn auch nur versehentlich) einen Ball zuwerfen, dann wurde der bisher sofort aufgenommen - heute reicht ein "nein" und der Ball bleibt liegen, bei Begegnungen mit anderen Hunden hat sie sich so gefreut, dass ich sie an der Leine kaum halten konnte und ohne Leine war sie weg - heute kein Problem mehr. Ihre Unsicherheit gerade bei Begegnungen mit aggressiven Hunden hat sich gelegt - Frauchen findet ein "Sichwehren" schei.., dann leg ich mich halt gleich hin. Eine gewisse Unsicherheit wenn 5 andere Hunde auf sie zugestürmt sind - heute kein Thema mehr, sie ist ja gefestigt im Umgang auch mit 20 Hunden, sie spielt total ausgelassen mit 10 Hunden und ich rufe sie - sie kommt ohne zu zögern.

Ich könnte endlos so weitermachen und muss einfach nochmal betonen, dass ich diverse Situationen im Normalleben einfach nicht habe, tritt aber dann mal eine Ausnahmesituation ein, dann weiß ich, dass ich mich auf meine Hera verlassen kann. Hier vielleicht auch Beispiele: Sie spielt total ausgelassen ohne Leine ca. 40 m von mir entfernt mit ihrer Freundin. Mann mit Yorkie kommt um die Ecke, erstarrt, kriegt Panik (ein APBT mit einem Riesenbernersennen), Hera und Chica in Spiellaune rasen auf Yorkie zu (Mann schreit, fällt fast in Ohnmacht) ich einmal gerufen, Hera dreht auf Absatz um und kommt zu mir. Mann extrem beruhigt lässt sich dann sogar auf ein Gespräch ein. Er erzählt dass seine Hündin sich mit anderen gar nicht versteht da sie ja ein "Terrier" ist. Als ich ihm mitteilte das dies keine Frage der Rasse ist, lacht er mich aus, als ich ihm dann sage was Hera für ein Hund ist, lacht er nicht mehr, aber Angst hat er auch keine mehr.

Nun aber Schluss, ist eh schon zu lang geworden, aber ich denke hier sieht man meine Begeisterung für Hundeschule oder Platz. Hat man einen Hund der gut sozialisiert ist und der sich durch diverse Reize nicht aus der Ruhe bringen lässt und hat man dann zusätzlich noch keine Lust auf ein Training, dann kann man sich dieses auch sparen.

Connie
 
Hundeschule ist sicher kein Muss - Erziehung aber schon, egal, wie alt der Hund ist. Ich habe meine Hunde alle mit über 4 Jahren als "Second - Hand - Hunde" übernommen. Zwei davon sind jetzt so weit, dass sie im Agility Turniere laufen, was die Begleithundprüfung ja voraussetzt. Mein Rüde hatte bei der Übernahme Grundkenntnisse, hatte aber nie gelernt, wirklich auf den Hundeführer zu achten und bei der Hündin war noch gar nichts da. Sie hatte die ersten 4 Lebensjahre nur im Zwinger gesessen ohne Beschäftigung. Es ist in jedem Alter wichtig, an der Erziehung zu arbeiten.
 
Veilchen, noch ein Beispiel
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: Mein Hund war 5 1/2 als ich ihn aus dem TH geholt hab, hat außer schlechten Erfahungen (ausgesetzt, Hundebisse, zwei Unfälle und was weiß ich noch alles) nix gelernt, kannte bloß seinen Namen und SITZ und KOMM (was er aber auch nicht soooo zuverlässig gemacht hat).

Heute, zwei Jahre später, machen wir ganz toll Agility, er kennt alle notwendigen Kommandos und darüber hinaus x Kunststücken und sogar seine Verhaltenprobleme sind weitestgehend weg! *gaaaanz stolz bin*
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In der Hundeschule waren wir schon ziemlich am Anfang und ein halbes Jahr, nachdem wir ihn geholt haben, haben wir (mit Bravour
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) die Prüfung bestanden.

Also ich bin sicher, wenn aus so einem Schussel sogar noch was geworden ist, dann macht macht deine Drejährige das mit links
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! Übrigens: Sie spielt in ihrem Alter noch miteinem Welpen? Ich hatte einen guten Freund, einen ca. 15-jährigen Cocker-Rüden (leider mittlerweile gestorben). Wir haben mal beim Spazierengehen einen Welpen getroffen und es war soooo toll, wie der alte Kerl aufgeblüht ist
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! Hat sich auf dem Boden gewälzt, von dem Kleinen "beklettern" lassen, ist ihm hinterher gedackelt, einfach süß!

Viele Grüße an euch und eure Vierbeiner!

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Claudy & Kampfcocker Joey


 
hi claudy&Joey
ja meine hündin chiquita ist noch so verspielt als wer sie selber ein welpe *gg* sie hat auch andere witzige angewohnheiten z.b sie legt sich immer ins blumenbeet
*grummel* *gg* muss man sie immer im nachhinein bürsten *gg* wir denken das sie sich deshalb in die erde legt weil chiquita aus einem tierheim in spanien kommt dort war sie ein jahr. in spanien ist es ja recht heiß und deshalb war dort wahrscheinlich nur erdiger untergrund. ich werde mit ihr die hundeschule anfangen. schau mich nach einer passenden um. eine möglichkeit wäre: ich habe eine freudin sie hat 2 hunde im alter von 3 jahren und 2 jahren sie geht mit beiden noch in die hundeschule. die hundeschule ist auch ganz toll. das einzige prob. ist dort geht auch der hund hin der in der nähe von mir wohnt und diese jack russel terrier hündin fällt immer meine hündin beim spazieren gehen an und beißt sie. so ist einmal eine furchtbare rauferei entstanden. chiquita beisst aber nicht und das ist das blöde. ich mein jetzt nicht das sie beissen sollte. aber alle meinten sie sollte der kleinen russel hündin die meinung sagen. das machen die anderen hunde in hundeschule dort auch. aber meine hündin hat immer angst. also wenn ich jetzt in diese hundeschule gehe was praktisch wäre dann könnten wir fahrgemeinschatfen machen, wenn aber meine hündin nur einmal die andere russel hündin sieht dann betritt sie nicht diese hundeschule das kann ich euch versichern
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vielen dank auch für eure vielen antworten!!!! lg veilchen&chiquita&patenhund apollo&patenhund donald
 
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