Kann jeder hund aufmerksam werden

Ich finde es sehr viel Verantwortung für eine 16Jährige ... daher erstmal ein Lob an dich, dass du dir so viel Mühe gibst udn Gedanken um den Hund machst. Vielleicht findest du ja einen Hundeverein in der Nähe (der ist nicht so teuer wie eine Hundeschule).

Denk immer daran, der Hund ist neu bei euch und ein ein pupertierender, prolliger Junge...

Ich drücke euch beiden die Daumen, dass ihr ein gutes Team werdet!
 
  • 18. April 2024
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Hi Pyrrha80 ... hast du hier schon mal geguckt?
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habt ihr da noch Sichtkontakt zu den Hunden? kommt der andere wenigstens absolut zuverlässig auf Ruf?
Absolut zuverlässig und auf der Stelle nicht. Sie entfernen sich aber nie weit und wenn sie eine runde laufen, laufen sie diese noch zu ende bis sie kommen. Wenn ein Hund kommt oder etwas anderes laufen sie da aber nicht hin, sondern sie laufen ihr ründchen generell ab vom weg, also auf einer Art Feld mit viel Laub. Bei hunde Sichtung kommt sam zurück oder legt sich auf dem Boden und pollux wartet.
 
  • 18. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich würde das "Gewese" ums Futter unbedingt einstellen, damit förderst Du Futteraggression und erschaffst eine für den Hund unlogische Situation. Einmal zugeteiltes Futter gehört dem Hund, wie er es dann frisst, ist eben Typsache. Je mehr "kontrollfreakiges" Theater Du machst, umso unsouveräner wirkst Du auf den Hund.

Einen nicht-abrufbaren Hund würde ich übrigens generell in der Öffentlichkeit nicht von der Schleppleine lassen.
Ansonsten achte darauf, dass Du für Deinen Hund nicht ausschließlich als Spaßbremse und Kontrollfreak erscheinst, dem man möglichst entgehen will. Wie Du mit dem Hund zusammen arbeiten und gemeinsam Spaß haben kannst, lernst Du am Besten in einem (guten) Hundeverein.
 
Auf jeden Fall danke für die antworten. Aber gibt es vielleicht irgendwelche Tipps was ich tun kann bei hunde Begegnungen? Heute hat er wieder gebellt und geknurrt als wir an einer hunde Gruppe vorbei mussten. Ich hatte ihm dabei mal eine lockere Leine gelassen. Also wir waren auf der anderen Straßenseite. Trotz lockerer Leine wollte er da hin und bellte dann Rum. Ich habe dann wie ich in einem Video gesehen habe mich vor ihn gestellt und mit dem Knie weggeschubst. Habe ihn ins Sitz geschickt, das tat er auch doch beruhigte sich kein bisschen.
 
Auf jeden Fall danke für die antworten. Aber gibt es vielleicht irgendwelche Tipps was ich tun kann bei hunde Begegnungen? Heute hat er wieder gebellt und geknurrt als wir an einer hunde Gruppe vorbei mussten. Ich hatte ihm dabei mal eine lockere Leine gelassen. Also wir waren auf der anderen Straßenseite. Trotz lockerer Leine wollte er da hin und bellte dann Rum. Ich habe dann wie ich in einem Video gesehen habe mich vor ihn gestellt und mit dem Knie weggeschubst. Habe ihn ins Sitz geschickt, das tat er auch doch beruhigte sich kein bisschen.

Setz dich mit einer Hundeschule/Hundetrainer in Verbindung der dir da weiter helfen kann. Ferndiagnosen sind nicht immer das gelbe vom Ei.
Also ran an den Hörer!

Edit: Ran ans Handy! :p
 
  • 18. April 2024
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Das geht nicht von heute auf morgen und ganz ehrlich, ohne professionelle Hilfe (ein Trainer der sich das anschaut und euch die richtige Art damit umzugehen beibringt) wird das wahrscheinlich nichts.
Es gibt auch kein Patentrezept, weil niemand hier dich und deinen Hund kennt.
Man kann es mit Ablenkung probieren, dann kann man es mit benennen versuchen, mit Ignorieren und weiter gehen, usw. es gibt x Varianten.
 
Die Hilfe zu holen, wurde von allen Seiten empfohlen.
Das Problem ist auch keine Frage der Technik!
Jemand der es einschätzen kann muß schauen, wie ihr gemeinsam unterwegs seid, was der Hund warum tut und dann muß man die Ursache angehen.
 
@Zaerberus

Ich sehe es wie meine letzten paar Vorschreiberinnen - ich denke, ein Hundetrainer oder irgend jemand vor Ort jedenfalls müsste sich das anschauen.

Der könnte dir dannz B auch sagen, ob es sinnvoll ist, so unbedingt, wie es viele Bücher empfehlen, auf die "lockere Leine" bei Hundebegegnungen zu setzen.

Das liest man überall. Man hrt es auch in Fernsehsendungen zum Thema öfter: "Verkrampf dich bloß nicht... du überträgst deine Anspannung durch die Leine auf den Hund..." :rolleyes:

Dass es Hunde gibt, die ihre Anspannung duchaus von ganz allein erzeugen, und die bei loser Leine nur eines mitkriegen: Dass sie offenbar machen können, wie sie wollen, weil niemand eingreift, und sie jetzt auch noch freie Bahn zum Rumspringen haben.... ;) - Steht da in der Regel nicht. Vielleicht, weil der andere Fall mit dem unsicheren Halter häufiger ist.

Ein Trainer vor Ort erkennt aber (hoffentlich), wenn das so ist, und wird dir entsprechend angepasste Tipps geben. Nur als Beispiel! :hallo:
 
Auslastung kann man nicht in Minuten oder Stunden rechnen sondern im Inhalt des gemeinsamem Auslauf und ich denke das das Laufen mit einem anderen Hund nicht das Problem lösen kann. Ich würde zu Hause Ruhe verordnen und Spiel und Spaß beim Auslauf einbauen. Du könntest das Futter auch in einem Futterbeutel draußen geben und da gleich das Bringen üben oder den Beutel im Wald verstecken und suchen das aber alles mit Schleppleine.

Du solltest ihm Grenzen setzten, das hat er wohl nie gelernt. Und lockeres Leinen gehen muss und kann nicht stundenlang geübt werden. Kurzes Training konsequent mehrmals am Tag. Dann Spiel und Spaß draußen mit dir im Wald über Stock und Stein auf einem Baumstamm absetzen vielleicht kannst du dir einen kleinen Hindernislaufen bauen.

Und ich finde, dass man auch beim Füttern Ruhe einfordern kann, d.h er muss bei der futterzubereitung lernen zu warten und darf auch nicht gleich drauf los wenn die Schüssel am Boden steht.

Versuch bei hundebegegnungen selber ruhig zu bleiben und nicht unbedingt noch ständig zu plappern aus. Hör auf nein lass das mit aufgeregter und vielleicht lauter Stimme. Ich habe meinem Hund das schau (schau mich an) gelernt. Mit super Leckerbissen in der Hand, diese weggehalten und natürlich war der Blick total auf die Hand gerichtet sobald der Blick zu mir kam kam das schau und Futter. Es ging sehr schnell dass er das verstanden hat.

Mach zu Hause mal gar nichts wirklich nur draußen intensiv und nicht stundenlang. Wenn du merkst die konzentration lässt nach dannlass es gut sein.

Und ja eine hundeschule kann nicht schaden.
 
Leider ein deutliches JA.
Die richtige Hundeschule muß es sein oder eben ein Trainer, der schaut, wo ihr steht und mit der TE mit deren Familie erarbeitet, was zu tun ist.
 
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