Kann jeder hund aufmerksam werden

Zaerberus

Hallo erstmal. Ich bin Jennifer 16 Jahre alt und mit Hunden aufgewachsen. Da unser Berner Sennenhund leider vor etwa einem Jahr mit einem stolzen alter von fast 11 Jahren von uns gegangen ist, haben wir für uns und unsere pekinesen Hündin ein neues Familienmitglied adoptiert. Einen Golden Retriever, Pollux ist sein Name und er war 15 Monate als er zu uns kam. Nun ist er knappe 18 Monate und wir haben schon viel mit ihm durchgemacht, da er leider so gut wie gar nicht erzogen wurde.
Am schlimmsten ist es beim spazieren gehen. Er hat anscheinend nie gelernt an der Leine zu gehen und war immer im Freilauf, und nichtmal dabei hat er gelernt Kontakt zum Halter aufzunehmen. Mittlerweile können wir ihn gar nicht mehr von der Leine machen, da er unkontrollierbar ist, er läuft jedem hund hinterher und ist nicht abrufbar. Wir wohnen neben einem Wald in dem wir immer spazieren gehen, dort ist es zum Glück nicht so schlimm wenn er mal abhaut.
Aber seit etwa einem Monat machen wir ihn gar nicht mehr los, nur wenn sein Retriever Kumpel kommt oder ein anderer zum spielen. Da es mein Hund ist muss ich immer mit ihm gehen, allerdings zieht er sehr stark an der Leine und seit einiger Zeit entwickelt er stärker werdende leinenaggression. Für mich ist es sehr schwer ihn zu halten.
Bei der leinenführigkeit haben wir schon fast alles durch. Drehen wenn er zieht, stehen bleiben, weg versperren usw. Nichts interessiert ihn. Wir haben in der nähe auch ein Feld, ich werde die nächsten Tage dort mal öfter hingehen, da ich denke, dass es auf freiem Feld vielleicht weniger Ablenkungen und interessantes gibt als im Wald, wo sich alles bewegt und überall versteckte Orte sind ... Sehr schade ist es auch, dass durch sein weinen beim kurzen anhalten, oder bei einem Befehl wie Sitz, klar wird, dass er sowas nie gelernt hat. Auf leckeren springt er auch sehr wenig an, Zuhause übe ich regelmäßig mit ihm neue Tricks. Vorher kannte er nur Sitz Platz und bleib. Durch mein Training fast jeden tag, ist er schon etwas aufmerksamer geworden, aber draußen interessiert ihn das nicht. Gibt es irgendwas was man noch tun kann, um ihn draußen aufmerksam zu bekommen ? Ständig hängt er mit der Nase unten und ignoriert mich. Wenn ich ihn ins Sitz befehle, weint er direkt, und kann nicht abwarten. Nach Freigabe bin ich wieder gestrichen. Wenn ein Hund kommt bellt er ihn an und zieht dort hin und knurrt. Was kann man da noch tun. Ich gebe ihm Sprachsignale und stoße ihn mit dem Knie an. Habe ihn auch schon versucht ins Sitz zu bringen, aber das hilft auch nicht wirklich. Dann dieses generelle ziehen an der Leine, das würde evtl durch Aufmerksamkeit behoben werden, aber er ignoriert mich ja total. Richtungswechsel ist ihm egal. Eigentlich sollte er laut Videos und Seiten dann aufmerksam werden, aber die Leine ist immer gespannt ... Ich weiß echt nicht was ich noch machen kann. Meine Eltern wissen natürlich noch weniger. In der Wohnung haben wir ihn schon ruhiger bekommen, da hat er uns immer angesprungen und nach meiner Hand zum spielen geschnappt. Das ist schon besser geworden. Aber ich gehe jeden tag 2 mal mit ihm und so macht mir und ihm das sicherlich keinen Spaß. Ich will ihn auch so gerne frei laufen lassen, aber bei so einer Ignoranz ist das nicht möglich.
Mir fällt gerade auf dass ich sehr viel geschrieben habe, ich hoffe dass trotzdem jemand bis zum Schluss gelesen hat und mir antworten kann. Ich wäre sehr dankbar.
 
  • 25. April 2024
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Hi Zaerberus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Der hund ist im besten alter, ich denke das du eisern drann bleiben musst, so ein pubertairen luemmel holt einem das blut unter die naegel weg. Gib nicht auf, du musst den laengeren atem haben.
 
  • 25. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Du hast ja jetzt hier das 2. Thema mit fast identischem Problem erstellt. Hast du mal versucht, die Tips aus deinem ersten Thread umzusetzen, insbesondere was ruhige Auslastung (Kopfarbeit, Suchen) angeht?
Ansonsten ist der Hund seit 3 Monaten bei euch und seine Probleme werden schlimmer statt besser, es kommen neue Baustellen dazu... Das Problem sind nicht die Vorbesitzer die den Hund angeblich nicht erzogen haben, sondern ihr selber.
 
Ein Hund ist seinem Hundeführer gegenüber dann aufmerksam, wenn es sich lohnt, weil dieser es verstanden hat, das Training interessant, spaßig und verständlich zu gestalten.
In kleinen Schritten mit wachsender Ablenkung,

Ich finde auch, dass im ersten Thread alles gesagt ist.
Es liegt an euch.
 
Erstmal danke für die antworten. Vorher war es im Haus schlimmer mit ihm. Darum ging der letzte Thread größtenteils. Dass er einen immer anspringen, nach den Händen schnappte und Besuch angelötet und ebenfalls ansprang. Das ist schon deutlich besser geworden ! Wie schon geschrieben trainiere ich auch jeden Tag mit ihm. Ich gebe ihm auch solche intelligenzspielzeuge wp er mit seiner Nase oder Pfote hantieren muss um an leckere zu gelangen. Bei Kleinigkeiten achte ich auch darauf, z.B vor der Futtergabe muss er sitzen und bevor er in den Garten kommt muss er bleiben und ich mache die Türe langsam auf. Er ist auch schon mehr auf leckeren fixiert, am Anfang zeigte er kein Interesse. Mittlerweile ist er im Haus dabei und es macht ihm Spaß was neues zu lernen. Er schlingt die leckeren jetzt manchmal, dass bin ich ihm auch am abgewöhnen in dem ich sage langsam und das Essen zurückziehe. Klappt auch gut. Jetzt ist halt mein Problem draußen. Am Anfang war das Leinen geziehe sehr schlimm. Ich habe noch Kontakt mit der Tochter der vorbesitzer und diese fragte ich oft, wie sie sich in bestimmten Situationen verhalten haben. Er zeigte dasselbe verhalten. Sie kannten alles, also ist bei uns nichts außer die leinenaggression schlimmer geworden. Dies liegt aber daran, dass er bei den vorbesitzern NIE an der Leine war. Die Besitzer hatten nichtmal eine Leine was uns ziemlich wunderte. Die wohnten da in Buxtehude, kaum laute Geräusche, viel Feld, wenig hunde. Perfekt um einen Hund einfach Freilaufen zu lassen. Bei uns geht das schlecht bei diesem gehorsam. An der Leine gehen mussten wir mit seinen 15 Monaten bei null anfangen. Ich finde ich gebe mir viel Mühe damit, und teilweise geht er auch gut. Aber halt nur kurz und wenn ein Hund kommt und die Leine immer wüu Zug ist, weiß man wie es ausgeht. Ohne Leine gab es diese Probleme ja nie, da ist er auch immer noch lieb und abwartend, ich möchte ihn ja auch gerne laufen lassen. Dafür muss ich irgendwie seine Aufmerksamkeit bekommen. Und das ist quasi meine frage ... Übrigens Die vorbesitzer haben uns auch negatives erzählt, zum beispiel dass er bei essen knurrt wenn man ihm zu nah kommt. Das habe ich ihm auch schon abgewöhnt. Die Angst vor lauten Geräuschen draußen die er nicht kennt, ist besser geworden ... Ich finde eigentlich es ist nicht schlimmer als vorher und wir insbesondere ich geben uns viel Mühe.
 
  • 25. April 2024
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Hallo Jennifer,

ich kenne jetzt den anderen Thread nicht. Aber ich würde Dir raten mit ihm in einen Verein/eine Hundeschule zu gehen. Dort könnt Ihr gemeinsam arbeiten und nach einem "Grundkurs" auch einen gemeinsamen Sport ausüben.
Ich fürchte nämlich, Dein Hund schiebt Frust, weil er nicht ausgelastet ist.
Geht der Rüde generell nur 2 x am Tag raus oder öfter und wie lange dann am Stück und was genau macht Ihr dann?



LG nicole
 
Wir gehen mindestens 2x am Tag. Morgens und abends. Morgens eine kürzere runde etwa 30 Minuten. Abends treffen wir fast immer sam, seinen Retriever Kumpel, da wetzt er mit durch die Gegend. Wenn wir ihn nicht treffen muss er an der Leine gehen und kann sich nicht wirklich auspowern. Ich kann ihn ja nicht freilassen. Wir gehen dann immer etwa 40 Minuten bis 1 Stunde. Da versuche ich ihm leinenführigkeit beizubringen und Aufmerksamkeit. Immer wieder muss er zu mir kommen und sitzen.
 
Das finde ich sowohl vom Bewegungspensum als auch als Beschäftigung wenig.
Habt ihr eine Schleppleine für ihn, damit er zumindest auch an der Leine zwischendurch einfach Hund sein darf?
 
Hallo Jenny,

in der Zeit, in der er mit seinem Kumpel tobt (was definitiv wichtig ist, um sich den Kopf mal frei zu blasen), arbeitet Ihr beiden nicht miteinander. Das ist für Eure Geschichte also kein benefit.
Wichtig ist Euer Training draußen! Zum Einen sicher die Leinen-Geschichte (die macht ihm und Dir aber keinen Spaß), aber dann eben auch gemeinsames positives Erleben. Da könnt Ihr viel Einfaches machen, wie z.B. Leckerchen suchen, Futterbeutel-Arbeit, Fährte (macht wunderbar müde), verlege kleine Tricks nach draußen und dann, wie gesagt, suche Dir eine Hundeschule/einen Verein.
Für Innen könnt Ihr beide auch schön ZOS beginnen. Macht auch wunderbar müde. ;)
Zudem finde ich 2 x am Tag insgesamt etwa 1 - 1,5 Std recht wenig bei einem Hund der voll im Saft steht.


LG nicole
 
Das meiste ist schon geschrieben.
Ihr müßt halt eine noch intensivere Bindung aufbauen, u.a.durch eine Auslastung, die den Hund fordert. Hier wurde viel Sinnvolles vorgeschlagen.
Ich denke die Gassizeiten zu erhöhen bringt nicht so viel, das reicht schon aus so.
Der Hund, in dem Alter und erst 3 Monate bei dir, muss auch nicht unbedingt schon frei laufen können,
Nimm eine Schleppleine und trainiere den sicheren Rückruf. Das dauert.
Alles, was ohne Ablenkung sicher klappt, kann man unter Ablenkung weiterführen. Umgekehrt macht keinen Sinn.

Ich gebe ihm auch solche intelligenzspielzeuge wp er mit seiner Nase oder Pfote hantieren muss um an leckere zu gelangen.

Mach besser Sachen, bei denen ihr als Team agiert:

aber dann eben auch gemeinsames positives Erleben. Da könnt Ihr viel Einfaches machen, wie z.B. Leckerchen suchen, Futterbeutel-Arbeit, Fährte (macht wunderbar müde), .......
Für Innen könnt Ihr beide auch schön ZOS beginnen. Macht auch wunderbar müde

Bei Kleinigkeiten achte ich auch darauf, z.B vor der Futtergabe muss er sitzen und bevor er in den Garten kommt muss er bleiben und ich mache die Türe langsam auf. Er ist auch schon mehr auf leckeren fixiert, am Anfang zeigte er kein Interesse. Mittlerweile ist er im Haus dabei und es macht ihm Spaß was neues zu lernen. Er schlingt die leckeren jetzt manchmal, dass bin ich ihm auch am abgewöhnen in dem ich sage langsam und das Essen zurückziehe.

ich möchte ihn ja auch gerne laufen lassen. Dafür muss ich irgendwie seine Aufmerksamkeit bekommen. Und das ist quasi meine frage ... Übrigens Die vorbesitzer haben uns auch negatives erzählt, zum beispiel dass er bei essen knurrt wenn man ihm zu nah kommt. Das habe ich ihm auch schon abgewöhnt.

Ich weiß ja nicht, wie das machst, wäre damit aber sehr vorsichtig, denn das kann voll ins Auge gehen.
Such dir Hilfe, wie hier schon mehrmals geschrieben wurde und mach vieles einfach mit Geduld.
Denn Hund ruhig abwarten zu lassen, bringt z.B. meist mehr, als in voller Anspannung und Erwartung in einer konditionierten Position vor dem Fressen, der Wohnungstür vor dem Gassi .... auf die Auflösung des Kommandos warten zu lassen.
 
Ich finde es besser einmal am tag anderthalb stunden mit dem hund unterwegs zu sein und sonnst noch ein paar "kleine" runden. Mit dem kumpel rumfetzen lassen, wuerde ich persoenlich nicht unbedingt, solange er sich wie eine offene hose benimmt, Ausser er laesst sich ohne wenn und aber aus dem spiel abrufen.

hundeschule ist gut, damit der lernt sich im besein von andere hunden zu benehmen.

Zuhause gehts schon besser, er beisst nicht mehr und ist, sowie ich verstanden habe, viel ruhiger. Das scheint mir ein zeichen das du auf dem guten weg bist.
 
Das mit dem Futter schlingen wird sicher nicht besser, wenn du es ihm wegziehst..... lass ihn in Ruhe fressen bitte. Dann merkt er von alleine das er es nicht schnell fressen muss, damit niemand es ihm wegnehmen kann.
Um ihm etwas abzunehmen, was er im Maul hast, ist der Futterbeutel sicher das bessere Mittel. Den muss er dir bringen, und du öffnest ihn, damit er dann etwas bekommt. So kann man wunderbar das "aus" üben, falls es dir daran liegt.

Ich mags im übrigen auch nicht, wenn man mir in den Teller grapscht.... :D
 
Hallo,

ich gehe mal davon aus, dass sie den Hund mit dem anderen zusammen laufen lässt, weil der andere gut hört und dann eben beide zurück kommen, wenn gerufen wird.



LG nicole
 
Das mit dem Futter schlingen wird sicher nicht besser, wenn du es ihm wegziehst..... lass ihn in Ruhe fressen bitte. Dann merkt er von alleine das er es nicht schnell fressen muss, damit niemand es ihm wegnehmen kann.
Um ihm etwas abzunehmen, was er im Maul hast, ist der Futterbeutel sicher das bessere Mittel. Den muss er dir bringen, und du öffnest ihn, damit er dann etwas bekommt. So kann man wunderbar das "aus" üben, falls es dir daran liegt.

Ich mags im übrigen auch nicht, wenn man mir in den Teller grapscht.... :D

Ich meinte nicht dass ich ihm etwas aus dem Mund nehme. Sondern wenn ich ihm leckerchen gebe. Vorher war er ganz vorsichtig und mittlerweile schnappt er so danach dass er manchmal meine Finger mit erwischt. Wenn ich sehe dass er schnappen will ziehe ich es zurück und sage langsam. Dann gebe ich es ihm nochmal und dann nimmt er es vorsichtig und wird gelobt
 
ich gehe mal davon aus, dass sie den Hund mit dem anderen zusammen laufen lässt, weil der andere gut hört und dann eben beide zurück kommen, wenn gerufen wird.



LG nicole
Ja, wenn der andere gerufen wird folgt sam. Sie Fetzen sich auch nicht wirklich sondern rennen ein paar kleine ründchen im Wald.
 
Ich weiß ja nicht, wie das machst, wäre damit aber sehr vorsichtig, denn das kann voll ins Auge gehen.
Such dir Hilfe, wie hier schon mehrmals geschrieben wurde und mach vieles einfach mit Geduld.
Denn Hund ruhig abwarten zu lassen, bringt z.B. meist mehr, als in voller Anspannung und Erwartung in einer konditionierten Position vor dem Fressen, der Wohnungstür vor dem Gassi .... auf die Auflösung des Kommandos warten zu lassen.

Ich mache es so, wenn ich ihm z.B ein Brötchen oder einen kauknochen gebe. Dann legt er sich eigentlich direkt hin und ich mich neben ihn. Dabei streicheln ich ihn und rede mit ihm. So ist es eine besser Situation als wenn ich von weiter her plötzlich auf ihn zu schleiche wenn er was isst.
 
Wenn er die leckerchen aus der hand schnappt, haelst du das in der geschlossene faust, und oefnest nur ein bisschen sodas er das lecker vorsichtig raus pulen muss. Ich mache das so bei mein heidi, weil ich meine finger noch brauche.

Meine andere hunden, stecke ich das lecker in den mund, sie duerfen es nicht "nehmen", so fahre ich am besten mit die ganze bande um mich herum, sie bleiben ruhig beim verteilen.
 
Ich mache es so, wenn ich ihm z.B ein Brötchen oder einen kauknochen gebe. Dann legt er sich eigentlich direkt hin und ich mich neben ihn. Dabei streicheln ich ihn und rede mit ihm. So ist es eine besser Situation als wenn ich von weiter her plötzlich auf ihn zu schleiche wenn er was isst.[/QUOTE

Das ist ein bisschen aetzend fuer den hund, er sollte das ungestoert fressen durfen.
 
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