Kann das wahr sein oder Verarsche??

Miramar

15 Jahre Mitglied
Hallo,

irgendwie kann ich immer noch nicht einordnen ob ich gestern abend verarscht wurde oder es sowas wirklich gibt.......

Also:

Ich gehe abends `ne Runde mit meinen Wuffels, inzwischen schon wieder größere Runden (Cindys Narbe ist super, keine Schmerzen mehr, warten nur noch auf´s Fäden ziehen). Die Halskrause hat sie aber noch an, sonst pult sie an den Fäden.

Als wir ein kleines Stück Hauptstraße gehen müssen treffen wir eine Frau Ende 40, die spricht mich ganz nett an und will wissen was Cindy denn hat.

Habe dann schnell erklärt, dass sie beim Toben einen Unfall hatte bla, bla...

Da sagt die Frau, dass sie es ja gar nicht gut von mir findet, dass der arme Hund in "dem Zustand" (Cindy hüpfte fröhlich neben mir) zu zwingen (hä???? Cindy ist zum Aufbruch erste an der tür..) Gassi zu gehen.:verwirrt:

Ob ich denn kein Katzenklo hätte.:verwirrt: :verwirrt: :verwirrt:

Bin verwirrt und frage was meine Gassi-Runden denn mit meinem Katzenklo (habe ich ja zuhause für die Katze) zu tun haben.

Sie erklärt mir großspurig, dass ihr Hund NUR auf´s Katzenklo geht, das wäre sehr praktisch.

Ich frage erstaunt, ob der Hund denn nicht draußen hin macht....

Sie erklärt mir, dass ihr Hund gar nicht raus geht..:uhh: :sauer:

Erst dachte ich sie spricht von einem Welpen und sagte das sei oft am Anfang so (dass die draußen unsicher sind) und werde nach einigen Wochen besser.

Da erklärt sie mir, dass sie den Hund schon seit 6 Jahren hat, "der wollte von Anfang an nicht raus und da habe ich es gelassen und ihn an das Katzenklo gewöhnt.":rot:

Ich frage: " Aber dann haben Sie einen Garten in dem ihr Hund spielen kann?"
Sie:" Nein, der ist nur in der Wohnung und fühlt sich wohl so. Der läuft draußen keinen Schritt, wenn wir zum TA müssen trage ich ihn zum Auto."

Ich habe dann erfolglos versucht ihr zu erklären dass das nicht artgerecht ist und sie doch mal gucken soll, ob sie den Hund mit Hilfe eines Trainers an draußen gewöhnen kann. Sie sah das anders, er mag nicht raus und er mag keine anderen Hunde (kein Wunder, ist ja null sozialisiert offensichtlich).

Dann stieg sie in den ankommenden Bus und entschwand - keine Chance für mich mit 4 Hunden und ohne Geld dabei ihr nach zu gehen (gucken wo sie wohnt o.ä.).

Ich bin seit diesem Gespräch total geschockt und weiß gar nicht, ob ich das glauben soll oder ob die mich erfolgreich verarscht hat?? Was denkt ihr?
Das kann doch echt nicht wahr sein???

Unsereins macht sich schon nen Kopf wenn die Hunde mal durch Krankheit, Umzug o.ä. zu kurz kommen und andere lassen die überhaupt nicht raus und schicken die auf´s Katzenklo??

Das ist doch tierschutzwidrig?
Jemand `ne Idee was ich machen kann, wenn ich die wieder treffe? (Werde da jetzt drauf achten).

LG
 
  • 19. April 2024
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Hi Miramar ... hast du hier schon mal geguckt?
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Morgen,
wir hatten auch mal so eine be... Nachbarin. Ihre Hunde (3 Shi Tzu) waren auch fast nur drinnen. Nur ganz selten war Sie mit denen mal für ca. 5 min draußen, aber nur weil sie neugierig war und gucken wollte. Das schlimmste war aber, sie nannte sich auch noch Züchterin und ich muß sagen die Hunde hatten alle eine Meise. Es waren schon sehr arme Wesen. Solche Leute dürften überhaupt keine Tiere halten und es sind auch meist die sich über andere Hundebesitzer aufregen.

Gruß Zicki
 
Dann war das wohl keine Verarsche und solche Leute gibt´s wirklich... *am Kopf kratz*.

Der arme Hund, hoffentlich sehe ich die nochmal wieder. Allerdings kann ich dann auch nur versuchen ihr unauffällig zu folgen oder sie beiläufig zu fragen ob sie auch in der Gegend wohnt?

Allerdings ziehe ich ja am 14.04. weg, dann gibt´s keine Chance mehr der zu begegnen. Mist!

Der Hund tut mir unendlich leid! Das kann doch echt nicht wahr sein, einen Hund anschaffen und davon so gar keine Ahnung haben? Ihn nicht zu sozialisieren und dann zu glauben er möchte ganz einfach nicht raus und ist glücklich so???

Die war ja ernsthaft der der Meinung dass ich meinen Hund (nur weil er `ne Halskrause trägt und operiert wurde) ZWINGEN muss raus zu gehen. Wenn die wüsste, Cindy ist überfroh dass inzwischen wieder mehr Bewegung angesagt ist.

Und ich stelle mir gerade vor wie es aussehen würde, wenn meine (mittelgroßen) Hunde auf ein Katzenklo gehen müssten. Traurig, traurig.

Entsetzte Grüße....
 
Das glaube ich durchaus....leider kommt das immer öfter vor - gerne bei kleineren Hunden

Ich bekam meinen Yorkie mit 10 Jahren (er wurde als Zuchtrüde benutzt und aus Altersgründen aussortiert :(...) ganz stolz erzählte die Vorbesitzerin, das er nicht raus braucht und ans Katzenklo gewohnt ist

Im Amiland werden sehr viele Hunde so gehalten, mitten in NY... und es liegen Inkontunenzlagen in der Wohnung auf den Boden...wenn du da eingeladen bist und dies das erste mal siehst...- ich war sprachlos.

Grundsätzlich finde ich es nicht gut, wenn Hund ABER auch Katze nicht artgerecht nach draußen kommen...

- aber wenn ich etwas darüber nachdenke, kann ich mir eigentlich gut vorstellen, das ein (kleinerer) Hund, sehr gut in der Wohnung ausgelastet und beschäftigt werden kann - bei Katzen wird dies auch toleriert, wenn sie reine Wohnungskatzen sind.
 
Das wird wohl :( leider wahr sein .....

Und die Nachbarn können noch froh sein, dass es ein Katzenklo gibt. Ich kenne solche Haltungsform mit dem Balkon als "Klo".
Im Sommer ist der Duft umwerfend und falls man drunter wohnt, hat man alle paar Tage diverse Exkremente auf dem eigenen Balkon (wird wenn's zu viel wird einfach 'n Eimer Wasser drüber gekippt).

Diese Art Tierhalter sind nach meiner Erfahrung auch vollkommen "beratungsresistent".

Den Vergleich mit der Wohnungshaltung Katze/Kleiner Hund .... eigentlich wirklich nicht so abwegig :unsicher: , wenngleich das für mich weder für Hund noch Katz akzeptabel ist!
 
sagte ich ja - meiner Meinung nach genießen Hund und Katze, wenn sie sich draußen bewegen können.

Die Katze als Jäger denke ich vermisst ihren Freigang noch mehr... versucht mal eine Katze die gewohnt ist raus zu gehen nur in der Wohnung zu halten...

Ich bin fast davon überzeugt, das ein kleinerer Hund, der in der Wohnung toben kann und hier Anschluß an das Rudel Familie hat, dazu noch geliebt und bespielt und "gut" versorgt wird, weniger vermisst als eine Katze

da fällt mir noch ein... als ich Momo letztes Jahr bekam (März und Schmuddelwetter) beobachte er den Kater und ging schnurstracks aufs Katzenclo..

muss riesig Spaß gemacht haben, die Streu rauszubuddeln und dann den Po über den Schüsselrand zu halten...er hat dies immer wieder versucht das Katzenclo zu benutzen...

wenn Momo der Meinung ist das Wetter ist nicht nach seinen Geschmack, würde der Herr immer noch gerne dorthin gehen... Ich hatte damals gut 4 Wochen gebraucht und den Kerl immer wieder rausgetragen... so nach dem Motto:" hilft nix, die Alte trägt mich eh bei jeden Mistwetter raus, also kann ich auch gleich mit gehen"
 
Auch ich habe auch schon von solchen "Haltungsformen" gehört und die Hundehalten sind dan wirklich absolut Beratungsresistent. Diese Tiere tun mir einfach nur leid.

Eine Nachbarin hat ihren Hund auch an das Katzenklo gewöhnt aber da geht er nur drauf wenn Gewitter oder Silvester ist weil er dann eine solche Angst draussen hat das er da gar nicht machen würde. Ansonsten geht sie immer mit ihm raus.
 
Huhu,

ich kann mich ehrlich gesagt mit dem Gedanken dass reine Wohnungshaltung für einen Hund ok bzw. besser als für eine Katze sein soll überhaupt nicht anfreunden...

Theoretisch kann man auch für Katzen die Jagd usw. im Spiel simulieren, das ist also kein Argument dafür, dass eine Katze mehr leidet. Sie fordert aufgrund ihres Wesens sicherlich einfach bestimmter ein.

Und ein Hund der nur in der Wiohnung ist und dort beschäftigt wird.....
- Es sind Rudeltiere mit dem Bedürfnis zu Sozialkontakten - ein Mensch kann andere Hunde nicht ersetzen.
- Hunde toben draußen nicht nur (in kleiner Wohnung auch schlechter) sondern schnüffeln, markieren, kommunizieren mit anderen Hunden, nehmen verschiedene Reize wahr und nutzen all ihre Sinne. Da kann man mir nicht erzählen, dass das alles in der Wohnung geht und die Sinne des Hundes dort nicht verkümmern.

Übrigens ist nicht jedes hundliches Kommunikationsverhalten angeboren - das lernen Hunde im Laufe der Sozialisation - auch hier fehlt also ein Teil Entwicklung bei Einzel-Wohnungshaltung.

Darüber hinaus muss ich sagen dass ich nicht glaube, dass jemand der sich mit Hunden wirklich beschäftigt hat seinen Hund so hält (und nicht mit ihm raus geht). Demnach bezweifle ich dann auch, dass so jemand sich mit sinnvoller Beschäftigung befasst hat....

LG
 
Mickey schrieb:
Eine Nachbarin hat ihren Hund auch an das Katzenklo gewöhnt aber da geht er nur drauf wenn Gewitter oder Silvester ist weil er dann eine solche Angst draussen hat das er da gar nicht machen würde. Ansonsten geht sie immer mit ihm raus.

Das finde ich sogar eine gelungene Lösung, sollte der Hund einmal so krank sein das er z.B. überhaupt nicht laufen darf, ist es für wenige Tage sicher auch praktisch...


Und um es nocheinmal deutlich zu machen - ICH finde es auch nicht ok, wenn Hund und Katze nicht raus dürfen, bin aber der Meinung das es unter bestimmten Umständen toleriert werden kann.

Meine Bekannten in N.Y. hatten ein etwa 110 qm großes Apartement mit Wintergarten und hielten dort ein kleines Rudel von 5 Yorkshire Terriern... ungewohnt aber die Hunde hatten alles was sie brauchten.
 
Es gibt auch größere Rassen denen angewöhnt wurde die Duschwanne zu benutzen. :unsicher:
 
Eine ehemalige Nachbarin von mir hatte zwei Pudel (Mutter und Sohn) die ist mit denen auch nur raus, wenn sie glotzen wollte. Die Hunde waren NULL erzogen, der Rüde hat meine Mutter zweimal ins Bein gezwickt, die Nachbarin hat nix gemacht geschweige denn sich entschuldigt etc.

Wir waren gerade erst eingezogen, zu der Zeit hatte ich meine Schäferhündin noch und bin mehrmals täglich in den Park gegangen (der 5 Min Fussweg vom Haus weg war). Die Nachbarin hat mich mal drauf angesprochen, ob mir das nicht zu nervig ist, ständig mit dem Hund rauszugehen, auch wenns regnet etc. Ich hab sie damals gefragt, was daran nervig sein soll, sie muß doch auch gassi gehen. Sie hat mir auch erklärt, daß ihre Hunde aufs Katzenklo gehen und sie eigentlich nicht raus gehen muß.

Als der Sommer kam und wir öfters auf dem Balkon waren, bekam ich eine Ahnung davon, wie die Frau unten gehaust haben muß (und wie die Hunde mit ihrem Output da wohl umgehen). Sie wohnte direkt unter uns und wenn ihre Balkontür offen war, stank es bestialisch nach oben...
 
Hmm, ich wollte eben sagen, dass das nicht artgerecht ist usw. Aber dann dachte ich mir, dass auch für mich bei Katzen NUR Wohnungshaltung in Frage käme. Andererseits gibt es Katzen, die nicht nach draußen wollen u. die man gut beschäftigen kann.
Trotzdem denke ich, dass man speziell große Hunde nicht nur in der Wohnung halten sollte, sie brauchen doch etwas Auslauf, sonst wär das ja wie in nem Knast für die.
 
Dobifreund schrieb:
Es gibt auch größere Rassen denen angewöhnt wurde die Duschwanne zu benutzen. :unsicher:
:uhh: :uhh: nee,ne?? :sauer:

Ich habe auch schonmal gehört, das jemand seinen Hund auf`s Katzenklo schickt und ich kannte mal eine kurze Zeit einen Schäferhund, der kam für sage und schreibe 2 x 3 Minuten!!! raus zum pinkeln und kackern :heul:
Der Opa, der ihn hielt, fand das völlig normal.
Der Hund schrie! jedesmal, als er zur Tür rauskam, puschte einen wahnsinnigen See und als er alles machte, ging es schon wieder rein.
Ein Garten war da auch nicht vorhanden.
Leider zog ich weg und so konnte ich keinen wirklichen Kontakt zu dem bekloppten Opa herstellen. :(

Silviak88 schrieb:
Und um es nocheinmal deutlich zu machen - ICH finde es auch nicht ok, wenn Hund und Katze nicht raus dürfen, bin aber der Meinung das es unter bestimmten Umständen toleriert werden kann.

Meine Bekannten in N.Y. hatten ein etwa 110 qm großes Apartement mit Wintergarten und hielten dort ein kleines Rudel von 5 Yorkshire Terriern... ungewohnt aber die Hunde hatten alles was sie brauchten.

Wohnungskatzen ok, viele suchen sich das ja selbst aus.
Aber Du findest es unter Umständen.... ok, wenn Hunde nicht rauskommen, oder in einem Wintergarten gehalten werden??? Aus welchem Grund??
Sag mir, das das ein Scherz war! :sauer:
 
war kein Scherz,

die Hunde wurden aus einen Unfall aufgenommen, wären sonst in den Staaten entsorgt worden,

waren halb so groß wie eine Katze,wogen jeder einzelne etw 1500 Gramm!

waren zu fünft (Sozialverhalten untereinander,Rudel und Kameraden ect.)

wurden geliebt, versorgt, geimpft, entwurmt ect.

und 110 qm ohne den Wintergarten sind für diese kleinen Hunde sicher angenehmer als die Straßen New Yorks oder von einen Tiersitter dort in den Park geschleift zu werden.
 
Ich weiß nicht recht, aber ich glaube nicht, dass irgendein Hund auf Dauer nur in der Wohnung leben sollte.

Sicherlich ist es was anderes auf Grund eines UNfalles zum Beispiel: Der Hund meiner Eltern wurde bei einem UNfall (ein Auto hat ihn angefahren) schwer verletzt mit NOtoperation und allem drum und dran und durfte definitiv nicht laufen! Sie haben ihn dann rausgetragen zum machen udn mussten ihn sonst festbinden, da sein Bein absolute Ruhe brauchte (Haut und Muskeln waren komplett weg und Bein gebrochen).

Aber auf Dauer wäre Karlchen daran sicher eingegangen... :(

Bei Katzen denke ich das es teilweise was anderes ist, weil bestimmte Rassen direkt darauf gezüchtet wurden, ruhiger als andere zu sein und diese Ruhe auch brauchen. Eine Freundin hatte eine Main Coon Katze, die weigerte sich sich strikt rauszugehen. Ihre Schwester (der Katze) hat es mal versucht, aber sie war schneller und zerzottelter drinnen als man gedacht hätte.:lol:

Aber ich bezweifel, dass es für Hunde angebracht ist... und ich käme auch nie auf die Idee, meine Hundedame auf Katzenklo zu setzen :unsicher:
 
zum Glück kommt hier keiner auf die Idee, wenn man nur beobachtet, wie sie schnuppern über Wiesen laufen, buddeln und sich freuen draußen zu sein...

Ich hatte es in den oben genannten Beispiel auch nur als Notlösung akzeptiert.
 
In der letzten Ausgabe des Wuff-Magazins war so finde ich, ein sehr interessanter Artikel zum Thema Kleinsthunde - Richtiger Hund oder Accessoire. In dem es auch darum ging, das manche ihre Hunde nur auf die Katzentoilette lassen und nicht gassi gehen.

Ich finde es absolut unmöglich der Hund muss doch draußen schnüffeln können und toben und buddeln und einfach alles machen können was das Hundeherz begehrt. Egal ob groß oder klein.

In die Hundeschule von einer Bekannten ist aber eine Frau die hat einen Chi und der wird richtig erzogen und als richter Hund behandelt, so gehört sich das...meine bescheidene Meinung.
 
Eluria schrieb:
In der letzten Ausgabe des Wuff-Magazins war so finde ich, ein sehr interessanter Artikel zum Thema Kleinsthunde - Richtiger Hund oder Accessoire. In dem es auch darum ging, das manche ihre Hunde nur auf die Katzentoilette lassen und nicht gassi gehen.

Ich finde es absolut unmöglich der Hund muss doch draußen schnüffeln können und toben und buddeln und einfach alles machen können was das Hundeherz begehrt. Egal ob groß oder klein.

In die Hundeschule von einer Bekannten ist aber eine Frau die hat einen Chi und der wird richtig erzogen und als richter Hund behandelt, so gehört sich das...meine bescheidene Meinung.

:dafuer: stimme dir in allen Punkten zu. Ein Hund sollte ein Hund bleiben dürfen, auch wenn er nur 3 Kilo hat. Sehr viele Kleinhunde werden schon unter völlig falschen Voraussetzungen angeschafft und dann dementsprechend zum Accessoire degradiert oder auch mangels Erziehung zum Giftzwerg gemacht.

Daran sind unter anderem auch die tollen Rassebeschreibungen schuld an denen sich gerade Ersthundebesitzer orientieren. Einem gesunden Yorkshire Terrier reicht es keinesfalls aus, als Sofadekoration zu dienen. Er hat sehr viel Temperament und braucht Bewegung, geistige Beschäftigung als auch jede Menge konsequente Erziehung. Mir tun die armen Wesen leid, die gezwungen werden auf´s Katzenklo zu gehen oder ständig getragen werden. In den richtigen Händen sind auch Kleinhunde einfach nur Hunde.
 
Von solchen Leuten gibt es mehr als genug. Ich habe es erst auch nicht geglaubt, aber hier in meiner Nähe haben wir eine Chihuahua Züchterin und der ihre Hunde gehen doch tatsächlich alle aufs Katzenklo. Das finde ich echt furchtbar.

LG
Steffi
 
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