Kaninchen; rammeln und Schiefhaltung Kopf

Akim

15 Jahre Mitglied
Ich habe Anfang Januar "zwei weibliche Zwergwidder-Kaninchen", ca ein Jahr alt, übernommen.
Angeblich sitzen sie schon immer zusammen, nur die beiden, und wären ein Herz und eine Seele.
Keine fünf min bei uns eingezogen, rammelt die eine die andere. Ständig und sehr massiv.

Beim TA stellte sich dann heraus, dass ich zwei Männer hab. Der eine, Tschuggi, hatte eine Bisswunde unter dem Kinn. Sie riet die beiden eine Weile zu beobachten, dann zur Kastration, wenn es sich nicht bessert. Zusätzlich hat der Tschuggi diese typische kopfschiefhaltung. Wobei sie mir erklärte, dass das nicht "tragisch" sei, viele Kaninchen könnten damit gut leben. Ich solle vorbei kommen, wenn sich dieses verschlechtert.

So. Seit Gestern Mittag hält der seinen Kopf richtig schief. Es sieht schmerzhaft und unnatürlich aus. Zusätzlich tränt ein Auge. Hebt man ihn hoch, lässt er seinen Kopf in dieser Position. Der andere versucht ihn ständig zu rammeln. Beim Auslauf oder wenn er alleine draußen ist, hält er den Kopf "normal" schief, wie anfangs halt.

Ich habe die beiden jetzt getrennt. Die Käfige stehen nebeneinander. Aber Tschiggi hat keine Chance ihn zu rammeln oder allgemein zu bedrängen. Seit dem hält er den Kopf "normal" schief.

Meine Fragen, ich kenn mich mit Ninchen echt nicht aus:
Wie lange können die nebeneinander aushalten, ohne zu vereinsamen? (Termin zur Kastra mache ich gleich morgen, aber danach braucht's ja noch ne Weile bis ich die wieder zusammen setzen kann).
Kann dieses extreme Kopfschiefhalten stressbedingt sein?
Ist es möglich, dass die vorher keinerlei Probleme miteinander hatten und sich jetzt so anranzen?

Vielen Dank!
 
  • 26. April 2024
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Hi Akim ... hast du hier schon mal geguckt?
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Rein von "meiner Erfahrung aus meiner Kaninchenzeit und den Kaninchenforen" wurde in so einem Fall eigentlich immer dazu geraten die beiden ganz trennen, denn in den Käfigen nebeneinader können sich massive Aggressionen aufstauen...

Komplett Trennen, dann nach vollzogener Kastration (beider!!! Rammler) die beiden wieder korrekt zusammenführen. Wie dies funktioniert findest du auf der oben verlinkten Seite :hallo:

Edit:
Die Kopfschiefhaltung ist meist Zeichen für eine Infektion im Ohr oder ein Parasitenbefall:
 
edit: sorry, dachte der kopf wäre immer noch schiefer
 
Bist Du bei Facebook? Dann kann ich den Kontakt zu einer Fachfrau herstellen. :hallo:
Die kann Dir alle Fragen beantworten.

Schiefkopf kann auch EC sein :(
 
Mango, vielen Dank!

Ich hab natürlich auch schon im Netz gelesen. Unter anderem eben auch, dass man die Kaninchen teilweise so trennen soll, dass sie gar nichts voneinander mitbekommen. Da sie angeblich schon immer zusammen sitzen und sich sonst gut verstanden haben, wollte ich nicht so drastisch trennen, dass sie evtl Agst haben könnten, der andere sei weg oder sowas.
Ist das zu vermenschlicht?

Bwn: nein, es ist seit der Trennung definitiv besser. Sonst wär ich schon zum Not-Ta gefahren ;)
 
Butch-Couch: ja, bin ich. Das wäre natürlich perfekt. Ich habe in meinem Bekanntenkreis niemanden mit Kaninchen...
 
Sonst schreib mal wurschti hier an - Die ist doch auch im Kaninchenschutz, wenn ich mich nicht irre.
 
Hui. Sind ja doch einige Fragen.

Wegen dem Trennen: Gerade jetzt wenn eines möglicherweise krank ist und das andere diese Unterlegenheit ausnutzt und das andere bedrängt/ärgert und Co, am Besten wirklich komplett räumlich voneinander trennen. Ist für Kaninchen besser als nebeneinander im Käfig. Sonst hat jeder seinen eigenen Käfig = sein Revier. Das andere Kaninchen = anderes Revier. D.h. Revierkampf ...

Gerade wenn ein Kaninchen gestresst oder krank ist würd ich in deinem Fall beide Trennen. Das ist für sie im Moment besser als zusammen zu sein. Zumal du ja nicht als Ziel hast, sie später einzeln zu halten, sondern sie wieder zusammenzuführen. :)

Zur Kopfschiefhaltung: Bitte unbedingt untersuchen lassen. Es gibt da eine bestimmte Krankheit, die Kaninchen und Vögel treffen kann, eben mit dieser Kopfschiefhaltung. Da muss unbedingt medikamentös eingegriffen werden, sonst kann dies zum Tod führen, da die Kaninchen irgendwann vor lauter Kopfschiefhaltung umkippen, nicht mehr fressen können und verhungern. :( Also wirklich abklären lassen.
Es könnte natürlich auch, im guten Fall, nur eine Ohrenentzündung sein, weswegen das Kaninchen den Kopf schief hält.
Dass es stressbedingt sein kann, hab ich noch nie gehört. Glaub ich auch ehrlich gesagt nicht. Kopf schief halten passt zur Kaninchensprache nämlich nicht. ;)

Prinzipiell zum Streit unter Artgenossen: Zwei unkastrierte Männchen zusammen sind wohl häufig ungünstig. Ich habe zwei kastrierte Böckchen, mittlerweile sogar mit einem kastrierten Weibchen, klappt von Beginn an super. :love:
Dass sie sich bisher soweit vertragen haben kann unterschiedliche Ursachen haben. Sie mochten sich wirklich, waren vllt. sogar Wurfgeschwister. Oder sie haben sich toleriert, weil beide "gleichberechtigt" waren.
Dieses Gleichgewicht ist jetzt möglicherweise durch die Krankheit des einen Kaninchens gestört und das andere versucht durch Rammeln seine Position zu stärken. Zumindest klingt letzteres für mich sehr nach eurem Zustand.

Ich hoffe, das hat dir erstmal ein bisschen geholfen. Ansonsten einfach weiter fragen.
 
Hu hu,
dein Kaninchen hat wohl diese Krankheit, Encephalitozoonose, von mir sind insgesamt bereits Kaninchen daran gestorben obwohl mein TA direkt bei den ersten Anzeichen mit der Behandlung begonnen hat.
Zum anderen, 2 unkastrierte Männchen werden sich auf Dauer nie vertragen und schon gar nicht in Käfighaltung, meine 2 Rammler hatten ein 40qm Aussengehege und ich musste sie trennen.

Kastrieren könnte evtl. helfen, was aber bei dem erkrankten Momentan wohl nicht gemacht wird.
Ich würde an deiner Stelle noch einen anderen TA aufsuchen, wegen der Kopfschiefhaltung.
 
Hu hu,
dein Kaninchen hat wohl diese Krankheit, Encephalitozoonose, von mir sind insgesamt bereits Kaninchen daran gestorben obwohl mein TA direkt bei den ersten Anzeichen mit der Behandlung begonnen hat.
Zum anderen, 2 unkastrierte Männchen werden sich auf Dauer nie vertragen und schon gar nicht in Käfighaltung, meine 2 Rammler hatten ein 40qm Aussengehege und ich musste sie trennen.

Kastrieren könnte evtl. helfen, was aber bei dem erkrankten Momentan wohl nicht gemacht wird.
Ich würde an deiner Stelle noch einen anderen TA aufsuchen, wegen der Kopfschiefhaltung.

Danke, genau so heißt diese Erkrankung. Mein Kaninchen war zweimal davon betroffen. Beim zweiten Mal war's echt eng, aber er hat es gepackt und auch keine Folgeschäden davon getragen. :)

Selbst bei kastrierten Rammlern hört man oft, dass das Zusammenleben nicht klappt. Ich war auch sehr skeptisch, als ich meinen zweiten kastrierten Rammler dazu bekam. Aber ich muss echt sagen: Meine sind ein Dreamteam geworden. :love: Und das, obwohl mein eines Kaninchen auch absolut unterlegen sein müsste: blind und taub.
 
Zwei solch kleine Pimpfe und soviel tohuwabo. Es könnte ja mal zur Abwechslung alles entspannt und harmonisch sein. :rolleyes:

Vielen Dank für eure Antworten!

Dem Tschuggi geht es, seit dem sie getrennt voneinander sitzen, m. M. n. definitiv besser. Er hält den Kopf - ausgehend von dem wie er kam - normal.

Die Tierärztin hatte beiden die Ohren untersucht, als wir bei ihr waren. Da war wohl (noch) alles ok.

Was mir noch aufgefallen ist, der Hellere, Tschiggi, köttelt immer und überall. Das zeigt wohl, dass er sein Revier markieren will. So hab ich es zumindest verstanden. Auch waren überall so "Tröfpchen" um den Käfig verteilt. Die spritzen wohl mit ihrem Urin um sich. (Wie eklig ist das denn bitte?) Ich wische das immer fleißig weg. Ist das "blöd" für die Kaninchen, weil sie dann noch mehr markieren wollen/müssen?

Seit der Trennung (noch stehen sie nebeneinander) ist das aber nicht mehr so. Also keine Urinspritzer (eklig!) mehr. Müssen/wollen sie ihr Revier nicht mehr verteidigen, weil der andere eh nicht drin sitzt?
 
Würde ich definitiv so sehen... oder würdest du dir einen Sichtschutzzaun zulegen, wenn du eh keine Nachbarn hättest?

Übrigens würde ich wegen der Kopfgeschichte auf jeden Fall nochmal zum TA gehen, auch wenn das Tier im Moment den Kopf gerade hält. Ich meine schon, dass zB eine chronische Erkrankung bei Stress schlimmer werden kann, was nicht heißt, dass sie ohne Stress "weg" ist bzw. nicht mehr behandelt werden müsste.

Und wenn du über FB oder sonstwie wen an die Hand kriegst, der sich mit Kleintieren auskennt - ruhig fragen. :) Ich hatte ja früher Ratten, und meine Erfahrung ist, dass viele TÄ sich mit diesen Tieren nicht so gut auskennen, weil sie im Studium wenig behandelt werden, und dann leider auch selten in die Praxis kommen... die sind ja so billig... da "lohnt" sich die Behandlung für die Besitzer oft nicht, man kauft lieber ein neues Tier (oder beendet den Versuch "Kleintier für's Kind").

Leute, die selbst schon jahrelang und mit Herzblut solche Tiere halten und pflegen, können einem häufig deutlich schneller weiterhelfen (und den TA auf die richtige Spur setzen), weil sie die gängigen Krankheitsbilder eben aus eigener Anschauung kennen. :hallo:
 
Ja, ich geh auf jeden Fall morgen zum TA. Eigentlich wollte ich nur anrufen um einen Termin zur Kastration für beide zu machen. Aber sie soll sich den Tschuggi nochmal anschauen. Meine Schwester, die Arzthelferin gelernt hat, meinte, das Kaninchen sieht aus/wirke als hätte es einen Schlaganfall erlitten.

Und den von Butch-coach vermittelten Kontakt löcher ich mit Fragen ;)
 
Encephalitozoonose, gib das doch mal bei Google ein..da gibt es jede Menge Info´s.. wie hier schon jemand schrieb, sind die TÄ nicht immer alzu vertraut mit Kaninchen und Co..
Mir haben schon oft die User vom Kaninchenforum geholfen...
 
Da bin ich :), bin zwar schon lang nicht mehr bei dem Verein Kaninchenschutz aber immer noch aktiv mit Kaninchen.

Akim man sollte zwei Kaninchenböcke niemals im potenten Zustand zusammenhalten.
Glück ist es wenn sie sich bisher "nur" massiv berammelt haben. Kaninchenböcke sind sehr rigoros mit ihrem potenten Rivalen. Ich habe schon schwerste Geschlechtsteilverletzungen gesehen bei Böcken die noch Tage zuvor als lieb und unzertrennlich miteinander beschrieben wurden.

Wenn die Ohren beim Kopfschiefhalter gründlich untersucht wurden, dann ist das nächste was zu vermuten ist in der Tat das hier schon mehrfach erwähnte e. c.
Bei dieser Erkrankung ist schnellstes Handeln nötig.
Das Tier benötigt dringend Panacur! Außerdem ein gehirngängiges!!! Antibiotikum. Hilfreich zudem hochkonzentriertes VitaminB.

Es gibt einen Test die den e.c.Titer ausliest.
In tatsächlichen Fachkreisen ist dieser Test allerdings bzgl. der Aussagekraft ob tatsächlich eine e.c. Erkrankung mit einem aktuellen Schub vorliegt umstritten. Beispielsweise sind bei Kaninchen bei dem bereits von einer e.c. positiven Mutter im Mutterleib infiziert wurden, kein erhöhter Titer im Blut messbar.
Ein Bluttest kann hilfreich sein wenn es jemanden gibt der z. B. kompetent ist diesen auszulesen was die Nierenwerte und anderes betrifft. Dann kann man evtl. herausbekommen ob es derzeit ein aktueller Schub ist.
Da dies aufwändig und zeitraubend ist, läuft die Zeit und spielt der Erkrankung ggf. in die Hände. Um das e. c. effektiv zu bekämpfen ist ein schnelles Eingreifen nötig und dann eine Gabe von mindestens 4 besser 6 Wochen des Panacurs nötig (AB und VitaminB sollte 2 - 4 Wochen gegeben werden).

Zum einen kraust sich mir die Stirn Akim wenn ich lese, dass der konsultierte TA nicht direkt zur Kastration geraten hat. Zum anderen scheint er sich auch mit e. c. nicht auszukennen.
Leider gibt es viele Tierärzte die sich eben nicht mit diesen Tieren auskennen und dies leider nicht mal zugeben.
Du brauchst für die Tiere gerade für das Schiefköpfchen dringend einen kaninchenkompetenten Tierarzt. Ich kann mich gern für Dich umhören, wenn Du es möchtest wo in Deiner Nähe ein entsprechender Arzt zu finden wäre. Möchtest Du das?
 
Vielen Dank, auch an dich, wurschti!

Das Gesagte der TAin habe ich falsch wiedergeben!
Sie hat direkt zur Kastration geraten. ICH habe daraufhin geantwortet, dass ich abwarten will, weil sie immer schon zusammen saßen....

Ich habe Angst um das Ninchen vor morgen! (Mehr möchte ich aktuell nicht schreiben.)

Quält es sich AKTUELL, wenn es dieses ec ist?
 
Akim ich würde das Schiefköpfchen derzeit nicht kastrieren lassen!

Auch zusammengestellt würde ich sie jetzt nicht lassen. Ich würde sie auch vollständig trennen. Das Schiefköpfchen gesund pflegen und später dann unter den richtigen Voraussetzungen neu versuchen zu vergesellschaften.

e. c. ist eine fiese Krankheit. Leute die damit noch nicht konfrontiert waren sind durchaus auch mal damit zeitweise überfordert. Deshalb scheue Dich absolut nicht Fragen zu stellen oder Dich zu melden wenn Du jemandem zum Reden brauchst.

Es kann sehr unterschiedliche Verläufe dieser Krankheit geben.
In Fachkreisen geht man davon aus, dass sowieso ein Großteil der Kaninchenpopulation in Deutschland latente Träger dieser Krankheit sind. Bei manchen Tieren bricht es aus. Gerne in Streßsituationen oder z. B. bei älteren Tieren deren Immunabwehr langsam schwächer wird.

Wenn man richtig, gezielt und schnell handelt kann man oft diese Krankheit gut bezwingen.
Wichtig ist eben die richtigen Medikamente zu geben.
Ich drösle das mal laienhaft etwas auf :):
e.c. wird durch so was wie einen Einzeller der das Gehirn angreift verursacht. Um den in Schach zu halten braucht es das Panacur.
Durch den Befall werden unter Umständen Bakterien mit ins Gehirn gebracht. Zudem gibt es durch den Angriff Schwellungen. Ein Gehirngängiges AB wie z. B. Baytril braucht es deshalb.
Es gibt Ärzte die eine kurzzeitige Gabe von Kortison anraten. Das ist umstritten weil Kortison natürlich wieder die Imunabwehr herunterfährt und gerade die brauchen wir ja eigentlich um effektiv kämpfen zu können. Also dauerhaft sollte man es nicht geben, wenn dann nur in ärztlicher Absprache kurzzeitig.
VitaminB nehmen z. B. auch Menschen die Schlaganfälle hatten für die Nervenregeneration und genau das soll auch bei den e.c.Tieren stattfinden.

Es gibt e.c.Tiere die wieder vollständig genesen. Du siehst ihnen später nichts mehr an.
Es gibt aber auch Tiere bei denen eine Schiefstellung bleibt. Manche haben diese Schiefstellung nur in Streßsituationen, andere haben es dauerhaft.
Nach meiner Erfahrung können viele, viele Tiere aber sehr gut damit leben.

Die Behandlung braucht einige Wochen. Nach Gabe der Medikamente kann es am Anfang zu einer Verschlechterung kommen, man muss durchhalten.

Ich selber hatte eine Häsin die über drei Wochen nur in einer Transportbox liegen wollte. Sie hätte diese verlassen können. Das wollte sie nicht.
Ich habe wirklich sehr mit mir gehadert ob das alles noch vertretbar ist.
Leute die so etwas schon durchgestanden hatten standen mir bei und ich hab meine Dörte leben lassen.
Ab der 4. Woche trat eine langsame Verbesserung ein. Nach etwa 8 Wochen hatte sie sich gut berappelt. Bei Dörte lag die Schiefstellung auf der Hinterhand. Später lebte sie mit einem ebenfalls e.c.kranken Partner noch über ein Jahr und Fremde sahen nicht, dass sie eine Einschränkung zurückbehalten hatte.

e.c.Tiere mögen Veränderungen nicht gerne. Inneneinrichtung des Käfigs etc. sollten gleich bleiben, an der gleichen Stelle stehen. Die meisten dieser Tiere mögen während eines akuten Schubes kein helles Licht. Sie schätzen Geborgenheit. Du könntest z. B. über den Käfig halb ein großes Handtuch oder eine Decke hängen so das so etwas wie eine Höhle entsteht.

Ob sich das Tier quält?
Es ist jetzt krank, sehr krank. Natürlich geht es ihm nicht gut. ABER es kann wieder gesund werden. Es braucht jemanden der mit ihm kämpft, an ihn glaubt und ihm seine Chance gibt.
Noch sind Hopfen und Malz noch längst nicht verloren und er kann noch viele schöne Jahre vor sich haben.
Sollte er schräg bleiben, kann er damit leben. Ich persönlich glaube, dass diese Tiere denken sie sind gerade und andere sind schräg ;).

Hast Du noch Fragen?
 
Sollten wir nicht alle ein bisschen schräg sein?
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Das sind Hannah und Paul. Sie leben seit Jahren bei mir. Sind beides dauerhafte Schiefköpfchen und eigentlich die pflegeleichtesten meiner Kaninchen. Sie springen, schmusen und futtern. Das jeweils schräge Köpfchen gehört einfach zu ihnen, tut ihrer Lebensfreude aber keinen Abbruch.

Hier gibt es gute Infos und weiterführende Links (siehe unten auf der Seite:(
 
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