Kaninchen in die Mikrowelle gesteckt

Wie kann man bloß so herzlos und gemein sein? Aus "Spaß" steckten drei jugendliche Einbrecher in Bayern das Kaninchen der Hausbesitzer in die Mikrowelle und grillten es zu Tode.
Die drei Jungen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren brachen in den Bungalow in Althegnenberg (Bayern) ein, als sich die Familie im Urlaub in Tunesien befand.

Sie stahlen Fernseher, Stereoanlage, Computer und Kameras aus dem Haus. Doch sie fügten der Familie nicht nur materiellen Schaden zu: Aus purer Lust an der Tierquälerei töteten sie die Haustiere der 14-jährigen Tochter auf besonders abscheuliche Art und Weise.

Als die Familie aus dem Urlaub zurückkehrte, entdeckte das Mädchen ihr süßes Kaninchen "Claudinchen" verkohlt in der Mikrowelle. Die Jugendlichen hatten es dort zu Tode gequält.

Wie die "BILD"-Zeitung berichtet und sich dabei auf Polizeiangaben beruft, hatte der jüngste der drei Täter zunächst versucht, das Kaninchen in der Waschmaschine zu töten. Da er aber nicht wusste, wie man die Maschine anstellt, steckte er das Tier stattdessen in die Mikrowelle.

Völlig verstört und verängstigt kämpfte Claudinchen danach in der Mikrowelle um ihr Leben. Unter dem Gelächter der Jungen verendete das Tier qualvoll nach drei Minuten.

Den Tätern, die offenbar weder Herz noch Verstand besaßen, reichte ein getötetes Tier jedoch nicht, und so schlugen sie auch noch Ratte "Mausi" an der Kellertreppe tot.

Die drei Tierquäler, die die Tiere nach eigenen Angaben "nur so zum Spaß" getötet hatten, wurden inzwischen festgenommen. Ihnen drohen bis zu drei Jahre Haft.


Na hoffentlich bekommen sie Ihre gerechte Strafe und treffen im Knast auf die "richtigen" Leute..


Quelle:

Ich finde solche Leute sollte im Knast wie Pädophile gehändelt werden
Dumme assoziale Kiddies.........
Mathieu *kotz*

Toll das Bild, damit man es sich noch richtig vorstellen kann
Auch hier nachzulesen:

Grausame Jugendbange: Hase in der Mikrowelle getötet

Einbrecher bringen auch zweites Haustier um

VON HELGA GANDLGRUBER Althegnenberg - Das Wort Tierquälerei reicht für diese Tat bei weitem nicht mehr aus: Eine vierköpfige Jugendbande hat beim Einbruch in ein Haus in der Oberdorfer Straße nicht nur alles mitgenommen, was nicht niet- und nagelfest war, sondern auch Haustiere gequält und getötet. Ein Hase starb nach dreiminütigem Todeskampf in der Mikrowelle, eine Ratte wurde die Kellertreppe hinuntergeworfen und verendete. Zwei Wochen wurde nach dem Einbruch im ganzen Ort ermittelt. Die teils polizeibekannten Täter waren mit der Tochter auf der Schule.

Der Schock war groß, als die sechsköpfige Familie im Urlaub von dem Einbruch erfuhr. Die Täter, zwei 14-Jährige und ein 16-Jähriger aus Althegnenberg sowie ein 17-Jähriger aus Mittelstetten, hatten bei ihrem Beutezug Ende August mehrere Fotoapparate und Stereoanlagen sowie einen PC gestohlen. Die Haustiere seien verschwunden, hieß es, als die Familie zurückkam. Von deren qualvollem Tod wusste die Polizei zu diesem Zeitpunkt noch nichts.

"Der Einbruch hat unsere Privatsphäre komplett zerstört, das Gefühl von einem Zuhause ist weg", beschreibt Mutter Tanja Fritz die Situation. Als sich der erste Schock ein bisschen gelegt hatte, wollte Tochter Janine etwas essen. "Sie hat die Mikrowelle aufgemacht und ihren Hasen gefunden", erinnert sich die Mutter an den schrecklichen Moment. Danach habe die Familie in Panik das ganze Haus durchsucht. "Herd, Kühlschrank: Die Ratte hätte ja überall sein können." Erst drei Tage später ist das tote Tier unter der Kellertreppe aufgetaucht. Tanja Fritz: "Da dachten wir noch immer, der Tod der Tiere sei wenigstens kurz und schmerzlos gewesen, etwa durch Erschlagen."

Begründung der Täter: "Einfach aus Spaß."

Doch nach der Festnahme und dem Geständnis der Täter am vergangenen Wochenende haben die Familienmitglieder grausame Bilder im Kopf: "Wie vier Typen um die Mikrowelle springen, sich freuen und warten, wann der Hase verreckt." Wie die Ermittlungen ergaben, wurde das Tier zuerst in die Waschmaschine gesteckt. Weil das Gerät aber nicht ansprang, töteten die Jugendlichen den Hasen in der Mikrowelle. Ihre Begründung bei der Polizei: "Einfach aus Spaß."

Janine ist untröstlich. "Meine Tiere waren so lieb, vor dem Urlaub war sogar einer der Täter bei mir und hat mit der Ratte gespielt." Nur noch ein Tier, eine Maus, ist ihr geblieben. Janine hat die Täter am Anfang sogar verteidigt: "Ich konnte mir nicht vorstellen, dass die sowas machen." Was sie besonders ärgert, ist das Schweigen im Ort. "Viele Jugendliche haben gewusst, wer es war. Aber keiner hat was gesagt."

Nach ihren Aussagen haben es die Freunde nicht geschafft, die Terrassentür aufzuhebeln. Deshalb holten sie mehr Werkzeug und schlugen ein Fenster ein. Auch an Handschuhe dachten sie, um keine Fingerabdrücke zu hinterlassen. Die Beute lagerte die Bande bei Freunden. Die Täter, denen zwei weitere Einbrüche und Graffiti-Schmierereien nachgewiesen wurden, erwartet ein Strafbefehl wegen Hehlerei. Auch müssen sie sich wegen Einbruchsdiebstahl und Tierquälerei verantworten.

Kein Trost für die Familie. Janine hat seit dem Einbruch erst einmal nicht zu Hause geschlafen. "Bei meinem Freund halte ich`s besser aus." Sie wartet auf eine Entschuldigung: "Bis jetzt hat niemand angerufen."

Die 15-Jährige ist froh, dass sie nun auf die Realschule Puchheim geht. "Dann muss ich diese Tierquäler wenigstens nicht mehr sehen."

Quelle:

Leider ist das Strafmaß in Deutschland für solche Straftaten und auch für jugendliche Straftäter viel zu niedrig

watson

Und warum würden sie (evtl.!) 3 Jahre kriegen? Vermutlich wegen des Einbruchs und Diebstahls, oder?

Hasen-Mörder muss zwei Jahre ins Gefängnis
Junge Einbrecher verurteilt

Westlicher Landkreis (sus) - Der Schock war groß, als eine sechsköpfige Familie aus dem westlichen Landkreis in ihrem Sommerurlaub von einem Einbruch in ihr Haus erfuhr. Nicht nur, dass die Täter Gegenstände im Wert von mehreren Tausend Euro mitnahmen - sie töteten auch zwei Tiere. Das Täter-Quartett war schnell gefunden: Einer hatte versucht, seine Beute bei E-Bay zu versteigern, wurde ermittelt und verpfiff seine Komplizen. Die 14- bis 16-Jährigen wurden nun am Brucker Amtsgericht vom Jugendschöffengericht unter Ausschluss der Öffentlichkeit bestraft.


Auf ihren Einbruch hatte sich die Jugendbande professionell vorbereitet: Dass das Haus verwaist war, war ihnen bekannt.....

schade das es mikrowellen nur in standardgrößen gibt, sonst hätte ich gewisse gelüste, wär bestimmt spassig, zuzugucken, wie er zappelt bis er sich nicht mehr bewegt

liebe grüße
truman

Das ist ja ekelhaft...was geht in diesen dämlichen, ****** Köpfen vor......ätzend sowas.
Angel ich mach glatt mit bei deinen gelüsten *g*

Ich bekomm nur noch Hass, jeden Tag neue grausame Botschaften! Die Welt ist doch nur noch kaputt! Solche Assi-Kiddis gehören in den Steinbruch, aber was kommt wieder raus??? Es wird ihnen eine schlechte Kindheit hingestellt, die Eltern sind für alles schuld und sie machen zwei Tage später wieder den nächsten Bruch! ARMES DEUTSCHLAND

Das ist sooo krank

RiP Claudinchen und Mausi.

Wenn ich das lese, habe ich schon wieder die Nase gestrichen voll. Und Angst - wenn ich mal beim Einkaufen bin, vielleicht kommt dann jemand und quält meine Tiere zu Tode... Heutzutage kann man doch nie sicher sein!

mir fehlen einfach nur die worte.......

Ich fasse es nicht

manchmal könnte man nur schreien vor Verzweifelung..............

Frieden den kleinen Tier-Seelen ...

@watson: Dem kann ich mich nur anschließen

Wenn ich so lese was heutzutage Kinder und Jugendliche für Grausamkeiten begehen frage ich mich oft ob das von der sogenannten "gewaltfreien Erziehung" kommt.
Früher sagte man, wer selbst Gewalt erlebte, gibt diese Gewalt weiter.
Heute ist es den Eltern gesetzlich verboten, ihren Kindern mal, wenn sie es nötig finden, eine hinter die Löffel zu geben, also ist die Erziehung gewaltfrei, doch die gewalttätigen Jugendlichen werden immer mehr und immer brutaler.

Die beiden Mittäter kamen ja billig davon.
Ich hätte sie auch ins Knast geschickt, weil sie die Quälerei nicht verhindert haben.

Ciao Bruno

Naja, das Misshandlungen nicht mehr Tür und Tor geöffnet werden, ist ja gut. Aber denen hätte eine gehörige Tracht Prügel bestimmt nicht geschadet. Obwohl sie dann wieder mit schwerer Kindheit alles entschuldigen würden. Vermutlich sind solche schon genetisch versaut.

Hallöle,

ich bin mir nicht sicher ob es an "gewaltfreier" Erziehung liegt denn "Gewalt" kann man auch psychisch anwenden, habe ich am eigenen Leib erfahren.

Oft denke ich das es doch viel daran liegt das die Kinder immer früher sich selbst überlassen werden, mit 4 Jahren schon den ganzen Tag vor der Glotze, Playstation, Game Boy etc. hocken ohne sinnvoll beschäftigt zu werden, den sozialen Umgang mit Menschen und auch Tieren zu lernen.

Viele Mütter müssen mitarbeiten weil sonst das Einkommen einfach für gar nix mehr reicht und sind somit nicht in der Lage sich wirklich richtig mit ihren Kindern zu beschäftigen.

Es ist echt erschreckend zu welcher Grausamkeit manche Kids fähig sind.

bruno del ponte schrieb:

Früher sagte man, wer selbst Gewalt erlebte, gibt diese Gewalt weiter.

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Das 'sagt' man auch heute noch.

Heute ist es den Eltern gesetzlich verboten, ihren Kindern mal, wenn sie es nötig finden, eine hinter die Löffel zu geben, also ist die Erziehung gewaltfrei, doch die gewalttätigen Jugendlichen werden immer mehr und immer brutaler.

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Da machst du es dir ja arg einfach. Mitgefühl und Empathie sind noch niemals in jemanden hineingeprügelt worden. Auch nicht wenn man es mit 'ein paar hinter die Löffel geben' verniedlicht.

Junior schrieb:

Oft denke ich das es doch viel daran liegt das die Kinder immer früher sich selbst überlassen werden, mit 4 Jahren schon den ganzen Tag vor der Glotze, Playstation, Game Boy etc. hocken ohne sinnvoll beschäftigt zu werden, den sozialen Umgang mit Menschen und auch Tieren zu lernen.

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Schon eher.

Viele Mütter müssen mitarbeiten weil sonst das Einkommen einfach für gar nix mehr reicht und sind somit nicht in der Lage sich wirklich richtig mit ihren Kindern zu beschäftigen.

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Schade, dann doch wieder in's sattsam bekannte Klischee abgeglitten und es sich einfach gemacht.

Alexis

In der ehemaligen DDR war es normal, daß Frauen UND Männer arbeiten gehen.
Trotzdem wurden hier weniger Straftaten begangen.
Tierquälereien gab es selten.

Es lag wohl weniger am Arbeitsalltag der Eltern, die Strafen für Vergehen bzw. Verbrechen waren drastisch.
In den Gefängnissen gab es weder Freigang noch Fernsehen o.ä..
Die Integration in die Gesellschaft erfolgte nach dem Gefängnisaufenthalt.

Die Kinder und Jugendlichen hatten nach der Schule viele Anlaufstellen, in denen sie sich (mehr oder weniger) sinnvoll beschäftigen konnten.

watson